Kapitel 1: Mission Deutschland – Langweilig für Spione?
Kapitel 2: Die Schatten von Wuhan
Kapitel 3: In der Zentrale des chinesischen Geheimdienstes
Kapitel 4: Die Jagd beginnt
Kapitel 5: Das Geheimnis des Viren-Ausbruchs
Kapitel 6: Zeit zum Nachdenken
Kapitel 7: Heiße Reifen auf den Straßen Londons
Kapitel 8: In der Zentrale des britischen Geheimdienstes MI6
Kapitel 9: Der Chef des chinesischen Geheimdienstes
Kapitel 10: Die Konferenz des chinesischen Geheimdienstes
Kapitel 11: Eine gefährliche Erkenntnis
Kapitel 12: Die Aktivitäten des chinesischen Geheimdienstes
Kapitel 13: Die Flucht aus Hongkong
Kapitel 14: Die Verstrickungen der WHO
Kapitel 15: Überraschungsbesuch des MI6
Kapitel 16: Ein Besuch im Paradies
Kapitel 17: Dr. Fucci – der Strippenzieher in den USA
Kapitel 18: Das Kartenhaus von Dr. Fucci bricht zusammen
Kapitel 19: Einschleusung bei Pranker Pharma
Kapitel 20: Das Konzept der Omnipower Marketingagentur
Kapitel 21: Wenn Wissenschaft zum Fragezeichen mutiert
Kapitel 22: Die geniale Idee
Kapitel 23: Die Luxus-Villa und die schönen Frauenkörper
Kapitel 24: Milliarden für die Pharmaindustrie
Kapitel 25: Die Manipulation mit Bildern
Kapitel 26: Der nützliche Trottel
Kapitel 27: Mehrere Säcke voll Bargeld für die Vizepräsidentin
Kapitel 28: Der Deutsche Ethikrat als Instrument der Regierung
Kapitel 29: Das Räuber-Loch-Institut (RLI) und das Faul-Unehrlich-Institut (FUI)
Kapitel 30: Der Kampf gegen die allgemeine Impfpflicht
Kapitel 31: Die Entscheidung im Deutschen Bundestag
Kapitel 32: Der Albtraum der Verhunzung der Sprache
Kapitel 33: Die Milliardeneinnahmen und die Übersterblichkeit
Kapitel 34: Ahnungslose Journalisten bezeichnen sich als Faktenchecker
Kapitel 35: Die WHO strebt nach mehr Macht
Kapitel 36: Die Massenpsychose hat sich verselbstständigt
Kapitel 37: Der kritische Rationalismus nach Karl R. Popper
Kapitel 38: Auflösung der Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken
Kapitel 39: Das politische Spiel der Lügen
Kapitel 40: Historisches Beispiel – Die Ermordung von John F. Kennedy
Kapitel 41: Historisches Beispiel – Die Ermordung von Robert F. Kennedy
Kapitel 42: Historisches Beispiel – Der millionenfache Tod im Vietnamkrieg
Kapitel 43: Die Techniken der Bevölkerungstäuschung
Kapitel 44: AshtrayZynika gesteht schwere Nebenwirkungen
Kapitel 45: Verrat im MI6
Kapitel 46: Der Überlebenskampf
Kapitel 47: Die Wahrheit im Netz
Kapitel 48: Die vier Musketiere des MI6 erreichen ihre Ziele
Kapitel 49: Die Ankündigung der Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken der USA durch Präsident Trump
Kapitel 50: Das Ende des Spiels
Kapitel 51: Ein Kriminalroman als Schutz
Kapitel 52: Cocktails in der Südsee
Berlin, 10. Oktober 2019 im ersten Jahr von COVID-19
Maximilian "Max" Hunter saß in einem altmodischen Café in Berlin und rührte lustlos in seinem Kaffee herum. "Deutschland," dachte er, "das einzige Land, in dem der größte Adrenalinkick darin besteht, ob die U-Bahn pünktlich ist." Für den Geheimagenten 008 des MI6 war Deutschland ungefähr so aufregend wie ein Strickkurs in einer Seniorenresidenz. MI6 war die „Military Intelligence Section 6“ des britischen Geheimdienstes, die Topabteilung des britischen Geheimdienstes. Aber hier in Deutschland langweilte Max sich. Keine Abenteuer, keine Morde, und die einzigen Verschwörungen, die hier stattfanden, drehten sich um die Frage, ob Deutschland bald wieder Fußball-Weltmeister wird.
Seine Versetzung hierher war wohl ein schlechter Scherz. Max war bei seiner letzten Mission in Paris noch schießend und springend durch die Stadt geflogen – und jetzt? Jetzt kämpfte er gegen ein anderes großes Feindbild: die Langeweile.
Sein Handy vibrierte, und die Nummer seines Freundes Dr. Tian Wei blitzte auf. Max hob die Augenbrauen. Sein alter Studienkollege aus Oxford rief selten an, und wenn er es tat, dann nur, um ihn mit Videos von besonders hässlichen Pandas zu ärgern. Aber das hier war anders.
„Max?“ Die Stimme am anderen Ende war gepresst, fast panisch.
In China steht der Vorname nicht vor, sondern hinter dem Familiennamen und deshalb nannte Max seinen chinesischen Freund natürlich Wei. „Wei? Alles okay?“ Max richtete sich auf, der Adrenalinkick, den er so vermisst hatte, begann sich in seinen Adern zu regen.
„Nein, nein! Überhaupt nicht okay! Ich kann nicht lange reden. Hör zu! Max, ich muss dich treffen. Nicht hier. Nicht am Telefon. Es ist zu gefährlich. Komm nach China. Sofort.“
Max versuchte, einen Kommentar über den US-amerikanischen Geheimdienst NSA zu machen, der normalerweise für Lacher gesorgt hätte, aber Wei war todernst.
„Wei, was redest du da? Was ist los?“
„Es geht um etwas... etwas Großes. Eine Krankheit. Neue Krankheit. Ich kann dir am Telefon nichts sagen. Komm nach Wuhan.“ Und dann war die Leitung tot.
Max starrte auf sein Handy. „Neue Krankheit?“ In den letzten Monaten hatte er mehr über außergewöhnliche Diäten und Selbsthilfegruppen für gestresste Kaninchenbesitzer erfahren, als er ertragen konnte. Aber das klang nach etwas – nun ja, nach etwas Geheimdienstwürdigem. Ein Flug nach China würde seine Versetzung nach Berlin vielleicht etwas interessanter machen.
Drei Tage später stand Max Hunter vor dem grauen Krankenhaus in Wuhan und fragte sich, ob der Rauch aus den benachbarten Gar-Küchen oder die drohende Gefahr ihm auf den Magen schlugen. Tian Wei erwartete ihn schon an einem Seiteneingang. Der sonst so gelassene Arzt sah aus, als hätte er seit Tagen nicht geschlafen. Oder seit Jahren.
„Max, schnell, komm rein!“ Wei packte ihn am Arm und zog ihn durch die Seitentür. „Es ist alles viel schlimmer, als ich dachte.“
„Immer mit der Ruhe,“ sagte Max, während sie durch einen Korridor hasteten. „Ich hoffe, das hier ist nicht wieder einer deiner Vorträge 'Hier Max, schau dir mal diese seltenen Kräuter an'.“
„Max, das sind keine Kräuter!“ Wei blieb stehen und sah Max ernst in die Augen. „Das ist... eine Katastrophe. Und es kommt aus... Wuhan.“
„Du hast mir schon gesagt, dass es eine Krankheit ist. Was genau hast du entdeckt?“ Max' Puls begann schneller zu schlagen, als er in die Augen von Wei sah.
Wei holte tief Luft. „Es ist eine neue Krankheit. Etwas, das wir noch nie gesehen haben. Ich habe meine Erkenntnisse im Internet veröffentlicht. Ich habe versucht, die Behörden zu warnen, aber sie... sie haben mich festgenommen! Sie haben mich gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der ich alles leugnen musste. Du kennst die chinesischen Behörden und den chinesischen Geheimdienst. Ich musste unterschreiben, dass ich die Verbreitung solcher Lügen in Zukunft unterlassen werde.“
„Was? Wieso?“ Max war verwirrt.
„Weil sie Angst vor der Wahrheit haben.“, sagte Wei. „Aber ich habe anschließend weiter geforscht und den Ursprung entdeckt. Es ist ein Forschungslabor hier in Wuhan. Ich hatte Kontakt zu einer Forschungsassistentin des Labors aufgenommen, die ich von früher kannte. Wir haben uns unterhalten und sie hat mir alles erzählt. Seit zwei Tagen ist sie verschwunden. Und nun sind sie hinter mir her. Ich werde seit mehreren Tagen verfolgt und beschattet. Das ist bestimmt der chinesische Geheimdienst. Und ich weiß nicht, was sie vorhaben. Aber eines weiß ich: Sie wollen nicht, dass herauskommt, dass der neue Virus in China entwickelt wurde, denn dadurch würde China in den Augen der Welt schlecht dastehen. Andere Regierungen würden die chinesische Regierung dafür verantwortlich machen.“
Max' Geheimdienstinstinkte wurden alarmiert. Wei griff hastig in seine Tasche und drückte Max zwei eng bedruckte Blätter in die Hand. „Das hier, Max... das hier wird alles verändern, wenn du es veröffentlichst.“
„Warum soll ich das veröffentlichen?“ Max war nicht von der Idee begeistert.
Wei antwortete: „Im Krankenhaus habe ich die rasende Verbreitung dieser neuen Krankheit feststellen können. Es übertrifft alles, was wir in den letzten Jahrzehnten kannten. Es ist eine Katastrophe.“
Max faltete die beiden Blätter auf und konnte in dem schlechten Flurlicht nur wenige fett gedruckte Begriffe lesen: Forschungslabor in Wuhan ... Biologische Waffe ... Unbeabsichtigter Ausbruch.
Max blickte von den Blättern auf. „Wei, das ist ein schlechter Witz.“
Wei schüttelte den Kopf und seine Augen glitzerten panisch. „Max, du verstehst es nicht! Ich bin in großer Gefahr! Wenn sie herausfinden, dass ich diese Informationen habe – wenn sie wissen, dass ich sie dir gegeben habe – bin ich ein toter Mann. Und du auch.“
Max versuchte, die Fassung zu bewahren, aber sein Herz raste. „Wer sind 'sie'? Der chinesische Geheimdienst?“
„Natürlich. Sie haben die Assistentin, die mir geholfen hat, verschwinden lassen. Und sie werden mich verfolgen, bis ich verschwinde oder schweige.“ Wei atmete schwer und blickte sich hektisch um, als erwartete er, dass jeden Moment jemand aus dem Schatten treten würde. „Ich muss jetzt los, sonst merken sie, dass ich hier im Krankenhaus fehle. Komm heute Nacht ins Hotel Shengxi, ich werde dort unter einem falschen Namen sein. Frag nach Hao Feng. Es gibt viel, das du wissen musst, aber ich kann hier nicht offen reden. Nicht über die Krankheit... und nicht über das, was ich herausgefunden habe.“
Max nickte. „Okay. Wann?“
„23 Uhr. Kein Wort am Telefon. Sei vorsichtig, Max. Sie haben überall Augen.“ Wei schüttelte Max hastig die Hand – viel zu hektisch und verzweifelt für einen Mann, der normalerweise nur wenig Emotionen zeigte – und verschwand dann durch eine Seitentür.
Max blieb allein im düsteren Flur des Krankenhauses zurück. Er spürte, wie die Anspannung in seinem Nacken pochte. „Verdammt,“ murmelte er, „so habe ich mir das nicht vorgestellt. Berlin war zwar langweilig, aber das hier gefällt mir nicht.“ Er versuchte, den Ausgang zu finden, doch plötzlich tauchten zwei kleine Gestalten vor ihm auf. Beide trugen Sonnenbrillen, obwohl es drinnen dunkel war. Max erkannte sofort, dass diese Männer keine Touristen waren – sie waren chinesische Agenten.
Sie bewegten sich langsam auf ihn zu, kein Wort, keine Miene, nur das Klicken ihrer Absätze auf dem kühlen Boden. Max wusste, dass er in Schwierigkeiten steckte. Ihm fiel nur eine Möglichkeit ein, um die Situation zu entschärfen. Er hielt sich dramatisch den Magen und verzog das Gesicht. „Oh, mein Gott! Ich bin Tourist... hab was Schlechtes gegessen... muss dringend ins Krankenhaus!“ Er stöhnte noch lauter und ging in die Knie, was die beiden Männer verwirrt stehen bleiben ließ. „Könnt ihr mir den Weg zur Notaufnahme zeigen?“
Die beiden Männer wechselten einen Blick, dann zogen sie ihn misstrauisch in die Mitte und eskortierten ihn tatsächlich – offenbar überzeugt, dass er keine Bedrohung darstellte – zum Haupteingang des Krankenhauses. Dann verschwanden sie. Max rief ihnen noch ein heiseres „Danke!“ hinterher und schleppte sich dann gespielt mühsam durch den Haupteingang. Er wartete im Empfangsbereich in einer Ecke des Krankenhauses fünf Minuten, bis er sich sicher war, dass die beiden weg waren und ging dann zu seinem Hotel.
22.55 Uhr. Max stand vor dem Hotel Shengxi, seine Sinne geschärft. In der Lobby saß eine hübsche Rezeptionistin, die ihn freundlich anlächelte, als er nach Hao Feng fragte. „Zimmer 403“, sagte sie. Der Aufzug war kaputt, also musste Max die Treppe nehmen. Gerade war er beim ersten Stock und ging weiter die schmale Treppe hoch, als er Schritte über sich hörte, die die Treppe herunterkamen. Max blieb stehen und lauschte. Zwei Männer sprachen leise miteinander und Max erkannte die Stimmen. Es waren dieselben Typen vom Krankenhaus. Instinktiv wich er ein paar Stufen zurück und schob sich in den Schatten des Flurs. Er hielt den Atem an, als die beiden Männer in ihren unverkennbaren Sonnenbrillen an ihm vorbeischlichen und das Hotel verließen.
Max wartete, bis sie außer Sicht waren, dann rannte er die Treppe hinauf zu Zimmer 403. Als er an die Tür klopfte und niemand antwortete, griff er nach der Klinke. Die Tür war nicht abgeschlossen. Ein ungutes Gefühl kroch ihm den Rücken hoch, als er eintrat.
Das Zimmer sah aus wie nach einem Kampf. Überall Chaos, die Matratze vom Bett gerissen, Schubladen leer auf dem Boden. Doch das Schlimmste war Wei. Er lag auf dem Boden, blutend und schwer atmend. Sein Hemd war zerrissen, seine Lippen aufgeplatzt.
„Wei!“ Max stürzte auf ihn zu. „Du lebst! Was haben sie dir angetan?“
Wei konnte kaum sprechen, hustete Blut. „Max... sie... sie haben mir... etwas injiziert.“
Max sah auf den Punkt an Wei's Bauch, wo eine kleine Nadelstichwunde rosa glänzte. „Verdammt! Was war das? Was haben sie dir gespritzt?“
Wei hustete erneut und griff nach Max’ Hand, der sich neben ihn kniete. „Ich weiß es nicht... aber es wird mich umbringen. Sie haben hier alles durchsucht... fanden nichts... Aber du musst verschwinden, Max. Sie werden dich suchen. Geh, bevor es zu spät ist.“
Max zögerte und griff seine Hand fester. „Ich lass dich nicht einfach sterben!“
Wei schüttelte den Kopf und lächelte schwach. „Es ist... zu spät... Ruf... einen Krankenwagen. Aber verschwinde, bevor sie dich finden.“
Max kämpfte gegen die Tränen an. „Verdammt, Wei, das war nicht der Plan.“
Mit einem letzten schwachen Lächeln flüsterte Wei: „Es war nie der Plan... Max... Warne die... Welt.“
Max sprang auf, ging zum Telefon und rief mit verstellter Stimme einen Krankenwagen. Dann blickte er noch einmal zu Wei hinüber. „Ich werde es veröffentlichen“, flüsterte er. „Ich verspreche es dir.“
Als Max die Tür hinter sich schloss, fühlte er den kalten Hauch des Todes im Nacken.
Eine Stunde später, in einem Raum ohne Fenster tief in der Innenstadt Pekings, tobte ein Sturm ganz anderer Art. Der Geheimdienstdirektor Longwei war außer sich. „Ihr Vollidioten!“, brüllte er, „Setzt endlich eure Sonnenbrillen ab! Wie blöd seid ihr eigentlich? Ihr trefft den britischen Geheimagenten im Krankenhaus und nehmt ihn nicht fest? Ihr bringt ihn nicht zum Verhör? Wir hätten ihn hier einfach verschwinden lassen können und jetzt haben wir diesen riesigen Aufwand! Ihr Blödiane! Wie soll ich das unserem Chef beibringen?“ Seine Stimme hallte durch den sterilen Besprechungsraum und sein Gesicht lief rot an. Die zwei rangniedrigeren Agenten standen zitternd vor ihm, während er auf und ab ging wie ein hungriger Tiger im Käfig.
Einer der Agenten, der Jüngere, versuchte sich zu verteidigen: „Aber, Sir, wir haben Dr. Tian Wei die tödliche Spritze gesetzt. Er wird innerhalb von 24 Stunden sterben. Es wird wie ein natürlicher Tod aussehen.“
Longwei schlug mit der Faust auf den Tisch. „Ihr habt ihn neutralisiert, ja. Aber das ist nicht genug! Der Brite hat die Informationen! Und wenn diese Informationen nach draußen gelangen, haben wir ein Problem! Schnappt ihn! Oder ihr seid erledigt! Raus!“ Dieser Satz des Geheimdienstdirektors hatte einen bedrohlichen Unterton. Im Geheimdienst und bei der Mafia formuliert man immer sehr viel netter, als es eigentlich gemeint ist. "Bringt ihn zum Schweigen!" heißt "Tötet ihn!". "Könnt ihr euch um den Mann kümmern?" heißt "Tötet ihn!" "Sorgt dafür, dass er nicht plaudert!" heißt "Tötet ihn!" und "Oder ihr seid erledigt!" heißt "Oder ihr seid tot!" Die beiden chinesischen Agenten wussten, dass nun ihr eigenes Leben in Gefahr war, falls sie den britischen Agenten nicht stoppen würden.
Die beiden Agenten nickten hastig und flohen aus dem Raum, stolperten fast über ihre eigenen Füße. Draußen im Korridor machten sie schnell die Tür hinter sich zu. „Verdammt! Wir müssen den Briten finden, bevor er China verlässt“, fluchte der Ältere von ihnen.
„Schnellstens zum Hotel“, sagte der andere. Sie rannten zum Parkplatz, wo ihre schwarze Limousine wartete, das Symbol für die Macht des Geheimdienstes. Ohne ein Wort zu verlieren, jagten sie mit heulenden Reifen davon.
Währenddessen saß Max auf dem Rücksitz eines Taxis und beobachtete die Straßen von Wuhan, die im Rückspiegel immer kleiner wurden. Er wusste, dass er keine Zeit hatte, um zu trauern. Wei war verloren, aber Max lebte – zumindest vorerst. Der britische Geheimdienst hatte ihm beigebracht, sich auf der Flucht nie zu lange auf einer Stelle aufzuhalten. Und genau das tat er jetzt: Weg von Wuhan, zurück nach Europa.
Max war gehetzt, doch er ließ sich nichts anmerken, als er am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle glitt. Mit einem Diplomatenpass in der Tasche und einem neutralen Gesichtsausdruck war er für die meisten Menschen nur ein weiteres Gesicht in der Menge. Doch hinter seiner Fassade tobte ein Sturm. Sein bester Freund Wei lag im Sterben, die Informationen, die Wei ihm gegeben hatte, brannten in seiner Tasche, und der chinesische Geheimdienst war ihm dicht auf den Fersen. Er wusste, dass die nächsten Stunden über Leben und Tod entscheiden würden.
Als er endlich im Flugzeug mit dem Ziel London saß, atmete er kurz auf. „Der Flughafen ist geschafft“, dachte er, „jetzt nur noch raus aus China.“ Doch er wusste, dass die eigentliche Gefahr erst beginnen würde, wenn er wieder britischen Boden betrat. Der chinesische Geheimdienst würde ihn nicht so leicht entkommen lassen. Das war ein skrupelloses Netzwerk, das bis in die entferntesten Winkel der Erde reichte. London würde alles andere als sicher für ihn sein.
Max lehnte sich in seinem Sitz zurück und überlegte seine nächsten Schritte. Schlafen war keine Option. Sein Gehirn arbeitete fieberhaft, während er einen Plan schmiedete. Europa war groß, aber er wusste, dass sie ihn finden würden, wenn er nicht noch unauffälliger agierte.
Währenddessen stürmten die beiden chinesischen Agenten in Max' Hotelzimmer. Es war leer. Keine Spur von dem britischen Geheimagenten. Einer der beiden schlug wütend gegen die Wand. „Er ist weg“, murmelte der andere mit geballten Fäusten. „Wo ist er hin?“ Der Ältere nahm sein Handy und sprach hastig in die Leitung. Nach wenigen Sekunden rief er: „Mist! Er sitzt im Flugzeug. Auf dem Weg nach London.“
„Verdammt!“ Sie starrten sich kurz an, bevor sie wortlos das Hotel verließen. Auf dem Weg nach draußen sahen sie sich die Flughafeninformationen und Anweisungen auf dem Smartphone an und wussten, dass die Jagd noch lange nicht vorbei war. Der Auftrag war klar: Max Hunter musste neutralisiert werden.
Mit neuer Entschlossenheit fuhren sie direkt zum Flughafen und stiegen in einen schnellen Privatjet des chinesischen Geheimdienstes für den Flug nach London. Ihr Flugzeug hatte eine Höchstgeschwindigkeit von über 1.200 km/h und würde früher in London ankommen als das Flugzeug von Max. Die beiden Männer ließen sich in die weißen Ledersessel fallen und lachten leise, während sie ihren Plan entwickelten. Max sollte um jeden Preis gestoppt werden.
Max lehnte sich in seinem Sitz zurück, während das Flugzeug durch die Wolken über das südchinesische Meer flog. Die Geräusche der Turbinen waren beruhigend gleichmäßig, aber sein Verstand arbeitete auf Hochtouren. Er griff nach seinem Telefon und wählte über eine Satellitenverbindung die verschlüsselte Nummer von Sara Collins, seiner Freundin und Kollegin beim britischen Geheimdienst MI6. Die Leitung knisterte, bis schließlich ihre vertraute Stimme erklang.
„Hallo Max, wie war die Reise?“ fragte Sara mit einem freundlichen Tonfall, doch er hörte den versteckten Ernst dahinter. Sie wusste, dass er nie ohne Grund anrief, vor allem nicht aus dem Ausland.
„Reise war in Ordnung, aber es scheint, dass ich dieses Wochenende kein Cricket spielen werde“, antwortete Max, und sie verstand sofort.
„Wirklich? Keine Zeit für das Spiel mit den Schlägern und den Bällen? Schade, ich hatte schon ein Picknick vorbereitet“, erwiderte sie in ihrer ebenso verschlüsselten Weise.
„Ja, das Spielfeld wurde wohl... unter Wasser gesetzt“, fuhr Max fort und deutete damit an, dass er in Gefahr war. „Kannst du mir einen Regenschirm zum Flughafen mitbringen? Einen besonders dicken?“ Ein schusssicherer Wagen war gemeint.
„Natürlich, ich werde auch für trockene Kleidung sorgen“, sagte Sara lachend und beendete damit die Verschlüsselung. „Und vergiss nicht, mir ein Souvenir mitzubringen!“
Max grinste kurz. „Ich bring dir etwas ganz Besonderes mit. Eine Krankheit! Bis bald, Sara.“ Nach dem Scherz am Ende des Gesprächs, das im Stil eines ganz normalen Anrufs wirkte, legte er auf.
Max atmete tief durch und zog die beiden engbeschriebenen Seiten hervor, die ihm Wei gegeben hatte. Es waren die Informationen, die Wei unter Lebensgefahr gesammelt hatte. Es war erstaunlich und erschreckend, was er da las.
Im Forschungslabor von Wuhan, so beschrieb Wei, seien biologische Waffen entwickelt worden – darunter Viren, die modifiziert werden sollten, um im Ernstfall als tödliche Kriegswaffen gegen feindliche Staaten eingesetzt zu werden. Der Covid-19-Virus war eine Zwischenstufe dieser Forschungen – noch nicht so tödlich wie geplant, aber bereits hoch ansteckend. Doch was ihn wirklich verblüffte, war, wie es zum Ausbruch gekommen war. Max konnte kaum fassen, was er da las.
Es war nicht der Fehler eines übermüdeten Labortechnikers oder ein Missgeschick bei einem Experiment. Der Auslöser war... ein Hund. Einer der Labormitarbeiter, der sich über sein zu niedriges Gehalt ärgerte, hatte heimlich angefangen, Forschungshunde aus dem Labor zu verkaufen, anstatt sie nach den Experimenten zu töten, wie es eigentlich vorgesehen war. Diese Hunde wurden vorher als Versuchstiere benutzt, und als sie nicht mehr gebraucht wurden, sollten sie eingeschläfert werden. Doch der Mitarbeiter sah in ihnen eine Möglichkeit, sein Einkommen aufzubessern.
Was er nicht wusste: Einer dieser Hunde war bereits mit dem neuen Covid-19-Virus infiziert worden.
Der Covid-19-Virus war mit Hilfe von Fledermäusen entwickelt worden. Anschließend sollte die Übertragbarkeit auf andere Tiere getestet werden, weil logischerweise ein Test am Menschen nicht möglich war, ohne diesen Menschen eventuell zu töten. Der Käfig des Hundes war mit einem klaren Warnhinweis versehen, aber der Mitarbeiter übersah ihn aus Gleichgültigkeit. Der Hund war bissig und schnappte nach seiner Hand, während er ihn aus dem Käfig holte. Der Mitarbeiter zuckte zusammen, als er den Biss spürte, und notdürftig deckte er die blutende Wunde mit einem Papiertaschentuch ab. Es war abends und die anderen Mitarbeiter des Forschungslabors waren schon nach Hause gegangen. Der Sicherheitsdienst-Mitarbeiter war sein Freund und ließ ihn amüsiert mit dem Hund gehen. So brachte er den Hund zum Tiermarkt in Wuhan und verkaufte ihn dort.
In den nächsten Tagen begann der Forschungslabor-Mitarbeiter an zu husten, aber er dachte sich nichts dabei. Doch die Symptome wurden schlimmer. Bald waren auch seine Kollegen krank, und die ersten Fälle landeten in dem nahegelegenen Krankenhaus, in dem auch Dr. Tian Wei arbeitete. Der begabte Arzt bemerkte die außergewöhnlichen Symptome sofort. Die Patienten litten unter Fieber, trockenem Husten und Atembeschwerden – aber etwas war anders als bei einer normalen Grippe. Das Geschmacks- und Geruchsempfinden der Patienten war stark reduziert und das Fieber war ungewöhnlich hoch. Diese Krankheit verbreitete sich rasend schnell. Innerhalb weniger Tage füllten sich die Betten mit Menschen, die dasselbe Muster an Symptomen zeigten. Niemand konnte sagen, woher es kam oder wie man es stoppen könnte. Sehr alte und schwer vorerkrankte Menschen starben daran. Die Pandemie hatte begonnen.
Der eigentliche Ursprung der Katastrophe war also ein illegal verkaufter Hund. Max schüttelte den Kopf. Er steckte die Seiten in seine Tasche und atmete tief durch. Diese Informationen mussten so schnell wie möglich nach London zum MI6. Außerdem hatte er Wei versprochen, diese Informationen zu veröffentlichen. Das würde Max anonym über verschiedene Plattformen im Internet machen. Die Chinesen durften ihn nicht vorher erwischen. Sein Leben hing am seidenen Faden, und Sara musste ihn um jeden Preis am Flughafen abholen.
Max spürte, dass er in ein Wespennest gestochen hatte – und der eigentliche Sturm stand ihm noch bevor. Um das Versprechen gegenüber Wei einzulösen, veröffentlichte Max schon im Flugzeug mit seinem Smartphone über eine verschlüsselte Satellitenverbindung eine Zusammenfassung der brisanten Informationen im Internet. Er verschickte die Daten über verschiedene gesicherte Plattformen und sorgte dafür, dass sie anonym in die Netzwerke gelangten. Innerhalb von Minuten war die Bombe im Internet gezündet – die Wahrheit über den Ursprung des Virus war draußen. Max war sich sehr wohl bewusst, dass er mit einer ungenehmigten Veröffentlichung den Unmut seines Vorgesetzten beim MI6 auf sich ziehen würde – aber er wollte sein Versprechen gegenüber dem sterbenden Wei einhalten.
Während des langen Fluges nach London hatte Max Hunter Zeit, seine Gedanken schweifen zu lassen. Das monotone Brummen des Flugzeugs, das vereinzelte Murmeln von Passagieren – alles schien in den Hintergrund zu treten, während er in Erinnerungen schwelgte. Unwillkürlich dachte er an Sara Collins, seine Freundin und Kollegin beim MI6. Sie hatten sich vor einigen Jahren im Ausbildungscamp des MI6 in Nordengland kennengelernt. Sara war ihm sofort aufgefallen. Ihr charmantes Lächeln, die warmen braunen Augen und ihr feiner Humor, der selbst in den härtesten Trainingseinheiten nicht zu kurz kam, hatten ihn vom ersten Moment an fasziniert.
Zu Genderzeiten machte der MI6 keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau; schon lange war Gleichberechtigung oberste Priorität. Die Ausbildung war hart, ähnlich wie bei militärischen Eliteeinheiten. Die Agenten wurden darauf vorbereitet, im Schatten der Städte zu operieren, inmitten von Menschenmassen, unsichtbar, jedoch kämpfend und erfolgreich. Während der Ausbildung gab es ständig Wettkämpfe, in denen sich die Teams messen mussten. Und wann immer es ging, stand Max an Saras Seite. Gemeinsam kletterten sie über Mauern, hangelten sich über Flüsse und sprangen aus Hubschraubern. Es waren genau diese Momente, die sie zusammengeschweißt hatten.
Es hatte nicht lange gedauert, bis sie merkten, dass sie mehr verband als nur die Arbeit. Irgendwann war es nicht mehr nur das Teamwork – sie hatten sich ineinander verliebt. Ihre gemeinsame Zeit im Camp war wie ein kleines Paradies, auch wenn sie ihr Versteckspiel vor den Ausbildern spielen mussten, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch nach der Ausbildung hatten sie es geschafft, in dieselbe Abteilung beim MI6 zu kommen. Es war perfekt: Sie arbeiteten zusammen, kämpften Seite an Seite und hatten auch privat dasselbe Leben. Wenn sie nicht gerade auf einer Mission waren, wohnten sie gemeinsam in ihrer schönen Londoner Wohnung – ein Leben, das sich fast normal anfühlte. Fast.
Max‘ Gedanken wanderten weiter zu einem anderen alten Freund: Professor William Ashford. Sie hatten sich während Max‘ Studium in Oxford kennengelernt und schon damals hatte Professor Ashford ihn beeindruckt. Hochintelligent, weitgereist und voller Geschichten über seine Abenteuer in Afrika und Peru – Professor Ashford war eine lebende Legende. Was damals jedoch niemand wusste – und was Max erst nach seiner eigenen MI6-Anstellung erfuhr – war, dass Ashford die Rolle von „R“ innehatte, dem Leiter der Forschungsabteilung des MI6. Im Geheimdienst kannte ihn fast jeder nur unter diesem Buchstaben. Geheimhaltung war alles, und selbst bei Gesprächen unter Kollegen wurde stets auf Codenamen oder Buchstaben zurückgegriffen, um die wahre Identität zu verschleiern.
Professor Ashford war der kreative Kopf hinter den fantastischen technischen Geräten, die der MI6 regelmäßig für seine Agenten entwickelte. Max liebte diese kleinen „Spielzeuge“, wie er sie insgeheim nannte. Die Geräte, die unschätzbar wertvoll in brenzligen Situationen waren, hatten ihm schon mehr als einmal das Leben gerettet.
Dann dachte Max an seinen Vorgänger, ebenfalls ein Doppel-Null-Agent mit der Lizenz zum Töten, der sich in die Luft sprengen ließ. Es war wirklich tragisch und traurig. Er hatte sich für die gute Sache geopfert und den eigenen Tod in Kauf genommen, um eine mörderische riesige Raketenstation Chinas zu zerstören, die in der Lage gewesen wäre, einen dritten Weltkrieg zu entscheiden.
Max hatte ihn einmal persönlich getroffen, als er noch lebte, und war damals von seiner Aura fasziniert gewesen. Er hatte dann seinen MI6-Freunden begeistert davon erzählt und diese teilten einige kuriose Geschichten über den berühmten Kollegen, der schon oft die Welt gerettet hatte. So hechtete er vielfach mit unterschiedlichsten Frauen durch die Betten, war nicht verheiratet, hatte keine Kinder und genoss das augenscheinlich. „Eigentlich bemitleidenswert“, dachte Max, „aber im Nachhinein betrachtet war es doch gut, dass er nur wenige trauernde Hinterbliebene hatte, als er sich in die Luft sprengen ließ.“
Mit diesem Gedanken war Max wieder ganz bei seiner derzeitigen Situation, da auch er gerade von zwei Agenten verfolgt wurde und in Todesgefahr war.
Das Flugzeug durchbrach die Wolkendecke, und die Lichter Englands funkelten unter ihm. London war nur noch eine Stunde entfernt. Max atmete tief durch – das Spiel hatte begonnen.
Das Flugzeug setzte sanft auf der Landebahn auf. Max atmete erleichtert aus, doch der Druck in seiner Brust blieb. Er wusste, dass es in London nicht sicherer war als über den Wolken, weil die Chinesen schon hier sein konnten.
Max wurde von einer Flugbegleiterin diskret durch einen Seitenausgang geführt. Es war eine kühle Nacht. Die Treppe war schmal und führte direkt hinunter zur Rollbahn, wo Sara bereits auf ihn wartete. Der schwarze, gepanzerte Wagen des MI6 stand keine zwei Meter vom Flugzeug entfernt. Der Motor lief leise.
Als Max unten ankam, sprang Sara aus dem Wagen. Ihre Augen leuchteten, als sie ihn erblickte, und ohne ein Wort zu verlieren, fiel sie ihm um den Hals. Sie küssten sich leidenschaftlich, als hätten sie sich seit Monaten nicht mehr gesehen, obwohl es nur Wochen gewesen waren. Ihre Nähe brachte für einen kurzen Moment Ruhe in die stürmische Welt, die sie umgab.
Sie setzten sich in den Wagen, Sara auf den Fahrersitz und Max auf den Beifahrersitz. Sara öffnete den kleinen Koffer, den sie vom Rücksitz genommen hatte. „Das ist von R... R hat sich selbst übertroffen.“ Sie grinste, als sie Max den Inhalt zeigte. „Das hier“, erklärte sie und zog eine kleine Granate heraus, „ist speziell für Fahrzeuge entwickelt. Sie wird keine Passanten töten, aber sie macht ein Auto durch die Explosion fahruntauglich.“ Max hob eine Augenbraue. „Nützlich, wenn man in London unterwegs ist.“ Er nickte anerkennend und schloss den Koffer wieder. Max grinste, als er sich anschnallte. „Dann mal los! Fahr nicht zu schnell. Ich möchte nicht geblitzt werden.“
Sara lenkte das Auto geschickt aus dem Flughafenbereich auf die Hauptstraße, und für einen Moment schien alles normal. Doch was sie nicht wussten, war, dass die chinesischen Agenten längst da waren. Während Max noch in den Wolken über London schwebte, war der chinesische Privatjet bereits gelandet. Die beiden Agenten hatten sich gut vorbereitet und die Landung des Flugzeugs von Max und sein Aussteigen mit Ferngläsern beobachtet. Jetzt folgten sie in ihrem dunklen gepanzerten Wagen dem Fahrzeug von Max und Sara.
Sara fuhr routiniert durch die Straßen, doch schon nach wenigen Minuten bemerkte sie etwas. „Max...“ Ihre Stimme war angespannt, während sie in den Rückspiegel schaute. „Das Auto hinter uns... es folgt uns.“
Max drehte sich halb um. „Das kann sein“, murmelte er und griff fest den oberen Handgriff. „Vielleicht sind sie nur neugierig, wie gut du fährst.“
„Nicht witzig.“ Sara trat aufs Gaspedal, und der Wagen schoss nach vorne. Die Lichter des Verfolgerautos blieben hartnäckig hinter ihnen. Es gab keinen Zweifel mehr. Sie wurden verfolgt.
„Zeit für etwas Action“, sagte Max mit einem Grinsen, aber seine Hand verkrampfte sich am Griff. „Zeig ihnen, was du kannst.“
Sara drückte das Pedal durch. Die Straßen Londons waren nicht gerade ideal für Hochgeschwindigkeitsjagden, aber sie kannte jede Abkürzung, jede Engstelle. Der Wagen heulte auf, als sie eine scharfe Kurve nahm, so eng, dass die Reifen kreischten und ihr Wagen ein parkendes Auto berührte.
„Du fährst wie ein Profi!“ rief Max, während sein Körper von einer Seite zur anderen geschleudert wurde. „Hast du vielleicht einen Formel-1-Vertrag unterschrieben?“
„Das nennt man Talent, Max“, antwortete sie, das Steuer wieder herumreißend. Doch das Lächeln verschwand schnell von ihrem Gesicht, als die Verfolger nicht nachließen. Die chinesischen Agenten waren ebenso erfahren. Plötzlich blitzte etwas im Rückspiegel. „Sie schießen auf uns!“ schrie Sara.
Eine ohrenbetäubende Schusssalve hallte durch die Nacht, als die erste Kugeln auf das Heck des Wagens trafen. „Sie schießen wirklich auf uns!“ rief Max, während er versuchte, sich noch fester zu halten. „Das Glas ist doch kugelsicher, oder?“
„Ja!“ rief Sara und danach drang eine Salve der Maschinenpistole durch die Glasscheiben des Wagens, während Sara und Max sich duckten. „Dachte ich zumindest!“ rief Sara, während der starke Fahrtwind durch die Einschusslöcher in den Wagen strömte.
„Panzerbrechende Uran-angereicherte Kugeln“, rief Max. „Ein Überraschungsgeschenk unserer chinesischen Freunde!“
„Keine Zeit zum Staunen“, antwortete Sara und lenkte den Wagen mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch den Verkehr. Sie schnitt andere Fahrzeuge, hupte wild und schoss über rote Ampeln, während die Verfolger nicht lockerließen. Auf den engen Straßen kam es zu seitlichen Berührungen mit fahrenden und parkenden Autos. „Denk an unsere Kfz-Versicherung!“ rief Max und lachte. Sara fand das überhaupt nicht komisch. Wie konnte man in solch einer Situation lachen?
Max griff nach der Granate aus dem Koffer. „Da vorne“, rief Max wieder ernst und deutete auf die Tower Bridge, die sich in der Ferne abzeichnete. „Das ist unsere Chance!“
Sara steuerte direkt darauf zu, die Verfolger dicht hinter ihnen. Die Brücke war fast menschenleer und ihre Reifen quietschten, als sie den Wagen abrupt zum Stehen brachte. „Raus!“ rief Sara, und beide sprangen aus dem Auto, just in dem Moment, als eine weitere Kugelsalve durch die Heckscheibe fegte.
Max entsicherte die Granate. Mit einem schnellen Wurf rollte er das kleine, tödliche Spielzeug unter den Wagen der Chinesen. Sekunden später erschütterte eine Explosion die Nacht. Der Verfolgerwagen hob sich kurz von der Straße, Rauch stieg auf. Die beiden chinesischen Agenten öffneten benommen die Autotüren und zogen sich an den Türen aus den Sitzen, blutend und verletzt.
„Zeit zu gehen“, rief Max und zog Sara mit sich, die kurz benommen einfach nur regungslos in Schockstarre war. Dann rannten sie die Brücke entlang und tauchten in die dunklen Straßen Londons ein. „Ein Taxi!“ rief Max. Sara nickte keuchend. „Ja, ich will jetzt mal jemanden anderen fahren lassen.“
Ein schwarzes Taxi hielt an. Sie stiegen ein und gaben dem Fahrer die Straße ihres Zieles an: die Zentrale des MI6.
Max und Sara fuhren mit dem Taxi zur Zentrale des MI6, einem monumentalen Bauwerk mit Glasfassaden und scharfen Linien, das im morgendlichen Dunst Londons wie eine Festung wirkte. Der Eingang war imposant, die Sicherheitsmaßnahmen streng, aber für Max und Sara Routine. Sie zeigten ihre Ausweise und wurden ohne weitere Fragen eingelassen. Ein Sicherheitsbeamter begleitete sie zum Aufzug, der sie lautlos in den sechsten Stock brachte.
„Es wird jedes Mal edler hier“, murmelte Max, als sie auf den glänzenden Marmorboden traten.
Sara schmunzelte, während sie sich einen Glassplitter aus den Haaren zog. „Wir sollten vielleicht überlegen, nicht jedes Mal in Feuer zu geraten, wenn wir zusammen sind.“
Im Sekretariat wurden sie von der vertrauten Stimme der Sekretärin begrüßt. „S2 und 008, schön Sie wiederzusehen“, sagte sie zu Sara und Max. „Sie sehen etwas mitgenommen aus!“ sagte sie lächelnd und betrachtete die beiden.
„Ach, wir mussten nur ein paar Fans abschütteln, die unser Leben als Souvenir mitnehmen wollten“, antwortete Max grinsend.
„Das hört man gern.“ Die Sekretärin schmunzelte und wies auf die Tür zum Büro des Vorgesetzten, eines hochrangigen MI6-Offiziers, der in der Zentrale schlicht als „K“ bekannt war. „Er erwartet euch schon.“
Die beiden traten ein. Der Raum roch nach Leder und frischem Kaffee. „Was haben sie denn gemacht?“ fragte K mit einem freundlichen, aber neugierigen Unterton, als er sie sah und bot ihnen die schönen neuen Ledersessel zum Sitzen an.
Max und Sara setzten sich. „Oh, nichts Besonderes“, begann Max. „Wir haben nur mit unseren chinesischen Freunden Fangen gespielt!“
„Fangen?“ K hob seine Augenbrauen und sagte spöttisch: „Und unser Auto auf der Tower Bridge? Ich habe gerade die Nachricht erhalten.“
„Das wurde von unseren chinesischen Freunden zersiebt.“ Max machte eine Pause und sagte dann: „Könnten sie bitte unsere Kontaktpersonen bei der Polizei anrufen und mitteilen, dass die Wagen auf der Tower Bridge entfernt werden? Außerdem müssten einige Autobesitzer für Blechschäden entschädigt werden!“
K verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte leicht den Kopf. „Mal wieder Go-Kart-Fahren gespielt? Was soll der Steuerzahler dazu sagen?“ Er seufzte, griff dann jedoch zum Telefon und veranlasste alles Nötige. Nachdem er aufgelegt hatte, richtete er sich in seinem Sessel auf. „Also: Was führte euch zu diesem Vergnügen?“
Er bot ihnen einen Kaffee an, den sie dankend annahmen. Max begann, die Geschichte von Anfang an zu erzählen, beginnend mit dem geheimnisvollen Anruf seines Freundes Dr. Tian Wei. K hörte aufmerksam zu, sein Blick schärfte sich, als Max von den Informationen sprach, die Wei ihm anvertraut hatte – die streng geheimen Details über den Ausbruch eines neuartigen Virus in Wuhan.
„Boss...“ Max wählte seine Worte sorgfältig. „Ich habe die Informationen im Internet veröffentlicht.“
Die Temperatur im Raum schien zu fallen. Ks Finger gruben sich in die Armlehnen seines Sessels. Seine Augen wurden schmal, als er Max anstarrte. „Sie haben was?“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Zischen.
„Es war der letzte Wunsch meines Freundes. Er wollte, dass die Wahrheit ans Licht kommt, bevor es zu spät ist“, erklärte Max ruhig. Er wusste, dass sein Vorgesetzter das nicht einfach akzeptieren würde, aber es gab keine Möglichkeit, dies anders zu verpacken.
„Verdammt, 008!“ K war aufgesprungen. „Sie bringen uns alle in Gefahr! Verstehen sie das?“
Max sagte vorsichtig und leise: „Ich glaube nicht, dass ich dadurch jemanden gefährdet habe, da ich die Informationen anonym...“
K unterbrach ihn scharf. „Das ist nicht ihre Entscheidung! Wie soll ich das Z oder der Regierung erklären, wenn sie mich zur Rechenschaft ziehen?“ Er setzte sich wieder und zwang sich, ruhiger zu werden. „Was waren das für Informationen?“
Max reichte ihm die zwei engbedruckten Seiten, die Wei ihm überlassen hatte. K las gründlich, seine Augen blieben an bestimmten Passagen hängen, während er tief atmete. Nach einigen Minuten warf er die beiden Blätter auf den Glastisch. Sara nahm sie und las sie neugierig.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte K schließlich, seine Stimme klang kälter als zuvor.
Max überlegte einen Moment, dann sprach er vorsichtig: „Vielleicht könnten sie den Chef des chinesischen Geheimdienstes anrufen. Sie könnten ihm erklären, dass die Informationen bereits veröffentlicht wurden. Es hat keinen Sinn mehr, mich umzubringen oder weitere Agenten auf mich anzusetzen.“
K sah ihn schweigend an. Er schien die Idee abzuwägen, bevor er schließlich nickte. „Ich werde sehen, was ich tun kann.“ Dann stand er auf – ein unausgesprochenes Signal, dass das Gespräch beendet war.
Max und Sara standen ebenfalls auf. „Bitte legen sie auch für mich ein gutes Wort ein beim chinesischen Geheimdienst“, sagte Sara verschmitzt. Sie verabschiedeten sich freundlich, aber Ks Miene blieb düster. „Erholen sie sich gut“, sagte er, ohne wirkliche Freude in seiner Stimme.
Gerade als Max durch die Tür hinausging, hörte er Ks Stimme erneut. „008, kommen sie noch einmal herein!“
Sara wartete im Sekretariat und unterhielt sich mit der Sekretärin, während Max zurückging und die Tür hinter sich schloss. „008, das geht gar nicht“, sagte K leise, aber mit einem grollenden Unterton. „Was sie getan haben, gefährdet uns alle. Noch einmal: Ohne Genehmigung dürfen sie keine vertraulichen Informationen veröffentlichen!“
„Ich weiß, Sir, aber...“, begann Max, doch K schnitt ihm das Wort ab.
„Noch einmal: Nein! So etwas können wir uns nicht leisten. Menschen sterben in unserem Geschäft, das ist normal. Verdammt nochmal, 008, wir sind hier nicht im Kindergarten. In unserem Geschäft sterben Menschen, das ist ganz normal. Wir können dann nicht jedes Mal Geheimnisse herausposaunen, sonst sind wir alle tot. Verstehen sie das?“ Max nickte.
„008, würden sie so etwas noch einmal machen?“ fragte K bedrohlich.
Max dachte an seinen sterbenden Freund Wei und sagte: „Ja, unter denselben Umständen würde ich dasselbe wieder tun.“
Der Vorgesetzte schnaubte vor Wut. „Dann sind sie eigentlich hier im Geheimdienst fehl am Platz! Aber dieses Mal werde ich es durchgehen lassen!“ K wurde so laut, dass Sara es durch die Tür mithörte und erschrak.
K legte die Hände vor das Gesicht und atmete tief durch. „Okay. Ich muss mich beruhigen. Mein Arzt hat mir gesagt, ich soll mehr meditieren...“
Nach einem Moment der Stille setzte K sich wieder aufrecht hin und sprach in einem ruhigeren Ton. „Also 008, ich habe einen neuen Auftrag für sie und ihre Kollegin, der weniger aufregend ist: In Deutschland gewinnt eine rechtsextreme Partei immer mehr Zulauf. Unsere Regierung bekommt Angst davor. Auch die Nazis haben klein angefangen und schließlich hatten wir den zweiten Weltkrieg mit Millionen Toten. Ihre Aufgabe ist: Finden sie heraus, aus welchen Gründen diese rechtsextreme Partei immer mehr Anhänger findet und finden sie heraus, was wir dagegen tun können. Und bitte keine kaputten Autos und Chaos in Innenstädten mehr produzieren, okay?“ Der Vorgesetzte zeigte ein müdes Lächeln.
„Jawoll, Boss!“ antwortete Max stramm und lächelte seinen Chef freundlich an.
Er verließ den Raum, schloss die Tür und ging zu Sara, die besorgt auf ihn gewartet hatte. „Alles in Ordnung?“ fragte sie leise.
„Komm mit!“ sagte Max lachend. „Wir haben einen neuen Auftrag!“ Strahlend verabschiedeten sie sich von der netten Sekretärin.
Nachdem Sara und Max das Gebäude verlassen hatten, lehnte sich K in seinem Sessel zurück. Dieser Anfang des Tages hatte ihn mehr belastet, als er zugeben wollte. Doch jetzt war es Zeit, einen weiteren Schritt zu gehen. Er rief seine Sekretärin herein.
„Könnten sie mich bitte mit General Xie Wang, dem Chef des chinesischen Geheimdienstes, verbinden? Sagen sie ihm, dass ich der Leiter der weltweiten Agentenaktivitäten des MI6 bin. Aber nennen sie weder meinen Namen noch meinen Code-Namen!“ K’s Stimme klang fest, aber innerlich war er angespannt.
„Ja, mache ich!“ Die Sekretärin nickte, verließ das Büro und begann sofort, den Anruf zu koordinieren. Es war keine einfache Aufgabe, denn General Xie war schwer zu erreichen. Es dauerte meist ewig, bis ein Anruf zu ihm durchgestellt wurde, wenn er überhaupt angenommen wurde.
K saß nun allein da und konnte spüren, wie seine Nervosität langsam zunahm. Dies war keine gewöhnliche Unterhaltung. Er würde mit einem der mächtigsten Männer Chinas sprechen, einem Mann, dessen Geheimdienst 150.000 Mitarbeiter hatte. K dachte daran, dass der britische MI6 lediglich rund 3.000 Mitarbeiter beschäftigte. Er fühlte sich klein, fast wie eine Maus vor der Schlange.
Endlich klingelte sein Telefon. K räusperte sich und nahm den Hörer ab. „Hier ist K!“ sagte er ernst, nicht merkend, dass er versehentlich seine Sekretärin angesprochen hatte.
„Ich verbinde sie nun mit General Xie“, antwortete diese hastig. Kurz darauf ertönte ein Klicken in der Leitung und die knarrende Stimme des Generals war zu hören.
„Ja bitte?“ fragte der General, seine Stimme verzerrt, wahrscheinlich durch einen elektronischen Stimmenverzerrer.
„Spreche ich mit General Xie?“ fragte K aufmerksam.
„Ja, das tun sie“, antwortete der General kühl.
K hielt kurz inne. „Zwei ihrer Agenten haben in London versucht, zwei meiner Agenten zu töten. Sie haben unsere Agenten in ihrem Auto beschossen. Natürlich können sie das jetzt nicht zugeben. Aber ich habe einen Vorschlag.“
Während der General in seinem prunkvollen Büro saß, umgeben von teuren Kunstwerken und antiken chinesischen Waffen, schickte er seine Sekretärin wortlos aus dem Zimmer. Dann wandte er sich voll und ganz dem Gespräch zu.
K fuhr fort: „Die beiden Fahrzeuge wurden bereits entfernt, und die Schäden werden beseitigt. Es wird wie ein Vorfall von Straßenrowdies aussehen. Wir werden den Vorfall nicht öffentlich mit ihrem Geheimdienst in Verbindung bringen. Aber... sie haben versucht, unsere Agenten zu töten – und das auf britischem Boden.“
General Xie unterbrach ihn schroff: „Halt! Ich weiß nichts davon. Geben sie mir fünf Minuten.“
K atmete tief durch. Er wusste, dass der General dies ernst meinte und vermutlich selbst nicht informiert war. Geheimdienstoperationen hatten oft ein Eigenleben, das selbst die obersten Ebenen manchmal nicht vollständig überblicken konnten.
„Okay, fünf Minuten“, sagte K.
General Xie schaltete die Telefonleitung mit K stumm, drückte auf einen Knopf und rief einen seiner Mitarbeiter zu sich. Nach wenigen Minuten erschien ein Mann im Raum, der sich tief verbeugte. „Haben heute zwei unserer Agenten in London ein Fiasko verursacht?“ fragte der General. Der Mann hielt den Blick gesenkt und antwortete leise: „Ja, General.“
General Xie schaltete die Telefonleitung zu K wieder frei. „Sind sie noch da?“, fragte er. „Ich bin noch da“, sagte K. Während der Mann vor seinem Schreibtisch wie ein Häufchen Elend in zwei Meter Entfernung stand, sagte der General zu K: „Okay, fahren Sie fort!“
K spürte, wie seine Anspannung wuchs. „Ihre Agenten wollten Informationen über den Ausbruch eines neuen Virus in Wuhan zerstören – und die Person, die sie besitzt, ebenfalls. Diese Informationen wurden jedoch bereits veröffentlicht.“
„Moment!" Wieder schaltete General Xie die Leitung stumm und wandte sich an seinen Mitarbeiter. „Stimmt das?“ Der Mann nickte stumm.
Wütend schaltete der General die Leitung zu K wieder an und sagte mit unterdrückter Wut: „Ich bin wieder da“.
K holte tief Luft. „Herr General, es hat keinen Sinn mehr, unsere Agenten zu töten. Die Informationen sind in der Welt, und wir werden sie auch an befreundete Geheimdienste weitergegeben. Es gibt nichts mehr, was sie durch die Eliminierung unserer beiden Leute erreichen könnten. Ich möchte hier keine Vendetta mit dem chinesischen Geheimdienst starten!“ sagte K selbstbewusst und fühlte sich in Wirklichkeit klein wie eine Maus.
Der General fragte mit krächzender Stimme: „Was ist eine Fentetta?“
K schlug die Augen nach oben und ärgerte sich darüber, dass er diesen Begriff verwandt hatte. „Vendetta stammt aus dem Italienischen und steht für Blutrache. Es bedeutet für Geheimdienste, dass deren Agenten sich gegenseitig massakrieren, um sich zu rächen. Das kann dann endlos so weitergehen.“ Ängstlich gespannt wartete K auf die Antwort.
Der General antwortete mit krächzender Stimme: „Daran haben wir kein Interesse. Wir haben kein Interesse an Fentetta!“ K fiel ein Stein vom Herzen und er wollte logischerweise die falsche Aussprache des Generals nicht korrigieren, auch wenn er sich bei anderen Personen vielleicht darüber lustig gemacht hätte.
K wollte ganz sicher sein: „Bitte bestätigen sie mir, dass sie unsere Agenten bezüglich der Informationen über das neue Virus unbehelligt lassen und keine weiteren Tötungsaktionen gegen diese planen. Dafür werden wir hier keine diplomatische Affäre starten, wir werden den chinesischen Botschafter nicht einberufen und die heutigen Vorkommnisse wie normale Verkehrsunfälle aussehen lassen!“
Der General dachte kurz nach und sagte: „Okay! So machen wir es! Für die von ihnen unterstellten Anschuldigungen, die ich hier nicht bestätigen kann, möchte ich ihnen mein Beileid ausdrücken. Wir würden so etwas auch nicht gerne in Peking sehen. Um ihre Agenten müssen sie sich wegen der Informationen über den angeblichen Virus keine Sorgen mehr machen. Wir werden keinerlei Aktivitäten gegen das Leben oder die Gesundheit dieser Agenten starten. Im Umkehrschluss erwarten wir, dass sie ihre soeben getätigten Zusagen einhalten!“
Jetzt erst merkte K, dass er schweißgebadet war. Sein Hemd klebte auf seinem Rücken. Die Erleichterung rann durch seinen Körper und er zitterte leicht.
„Okay, Herr General, vielen Dank! Ich freue mich über unsere Übereinstimmung! Auf Wiederhören!“ sagte K.
Der General antwortete kühl: „Ja, ich bedanke mich auch! Auf Wiederhören, Herr K!“ und legte auf.
Als K das hörte, schrie er laut auf, sprang auf und warf seinen großen Notizblock gegen die Wand. Er traf ein Bild, das herunterfiel und die Glasfront des Bildes zerbarst in tausend Scherben.
Seine Sekretärin stürzte herein. „Ist alles in Ordnung, Sir?“ fragte sie erschrocken.
„Nein!“ brüllte K. „Er wusste, wer ich bin! Ich hatte nicht gesagt, dass ich K bin. Verdammt, haben wir einen Maulwurf hier?“
„Aber durch ‚K‘ kennt er doch nicht ihren Namen oder ihre Adresse!“ sagte die Sekretärin verdutzt. K stöhnte über so viel Naivität, denn schließlich sind auch die Code-Namen des MI6 geheim.
Er setzte sich auf seinen Ledersessel und fuhr sich mit seinen Fingern verzweifelt durch die Haare. Anonymität war die einzige Lebensversicherung im Geheimdienstgeschäft.
General Xie Wang lehnte sich in seinem schweren Ledersessel zurück, den Blick auf den Mann vor ihm gerichtet. Der Offizier, der die unangenehme Neuigkeit überbracht hatte, stand steif und ängstlich vor dem übergroßen Schreibtisch des Generals. Xie war getröstet durch die unterwürfige Haltung seines Untergebenen, doch er wusste, dass diese Situation gravierende Konsequenzen haben könnte.
„Berufen sie eine Konferenz ein“, befahl General Xie mit ruhiger, aber unmissverständlicher Stimme. „Sorgen sie dafür, dass die wichtigsten Geheimdienstführer, unsere Spezialisten für biologische Waffen und die Kommunikationsstrategen sofort verfügbar sind. Wir müssen das auf höchster Ebene besprechen.“
Der Mann nickte eilig und verschwand aus dem Raum, während Xie in Gedanken versank. Die Gerüchte und Hinweise auf die Herkunft des Virus aus dem Wuhan-Labor hatten zu viel Aufmerksamkeit erregt. Es war Zeit, den Deckel fester zu verschließen.
Eine Stunde später fanden sich die wichtigsten Führungskräfte des chinesischen Geheimdienstes in einem hermetisch abgeschirmten Konferenzraum ein. Keiner sprach ein Wort, bis General Xie mit langsamen Schritten den Raum betrat. Er nickte knapp und ließ sich auf seinem Platz nieder. Die Spannung war spürbar.
„Kollegen“, begann Xie und fuhr sich mit den Fingern über sein glattes, sorgsam frisiertes Haar. „Was würde passieren, wenn die Welt herausfindet, dass das Covid-19-Virus in unserem Wuhan-Labor entwickelt wurde – nicht als Forschungsprojekt, sondern als Vorstufe einer biologischen Waffe?“
Ein Raunen ging durch den Raum, doch niemand wagte, als erster zu sprechen. Schließlich ergriff der Außenpolitik-Spezialist das Wort: „Das wäre katastrophal. Andere Regierungen würden Entschädigungszahlungen in einem Ausmaß fordern, das wir uns nicht leisten können. Vor allem, wenn man die Todesopfer, die Schwerverletzten mit langfristigen Behinderungen und die wirtschaftlichen Einbußen in Betracht zieht...“
„Es wäre schlimmer als ein Weltkrieg“, fügte ein weiterer Teilnehmer hinzu. „China könnte nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zerstört werden.“
General Xie ließ ihre Worte einen Moment im Raum stehen, bevor er fortfuhr: „Genau deshalb müssen wir sicherstellen, dass niemand jemals etwas davon erfährt.“ Seine Augen funkelten kalt. „Wir brauchen eine umfassende Vertuschungsstrategie, die jede Spur verwischt – so gründlich, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommt.“
Ein Teilnehmer wagte einen Einwand: „Aber es ist nun weltweit bekannt, dass die ersten Fälle in Wuhan aufgetreten sind und dass unser Forschungslabor dort steht.“
„Dann erfinden wir eben eine andere Geschichte“, sagte ein Kommunikations-Spezialist prompt. „Wie wäre es mit einer natürlichen Virenmutation?“
Ein Biologe sprang auf. „Das ist es!“ Er fasste sich an die Stirn. „In Wuhan gibt es diesen Tiermarkt! Wir behaupten, das Virus sei von einem Tier auf den Menschen übergesprungen. Mit welchen Tieren haben wir denn geforscht?“
Ein anderer Teilnehmer blätterte durch die Unterlagen. „Mit Fledermäusen!“
„Perfekt!“ Der Biologe nickte. „Die Struktur des Virus wird das bestätigen. Also sagen wir, das Virus ist in einer Fledermaus entstanden. Diese Fledermaus wurde auf dem Tiermarkt in Wuhan verkauft und ein armer Bauer hat das Tier gegessen!“
Die Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. „Wie kann man nur auf eine so dämliche Idee kommen? Wer soll denn das glauben?“ scherzte einer. Die Teilnehmer grinsten und scherzten.
„Ruhe!“ brüllte Xie. Der Raum erstarrte. „Besser eine blöde Idee als gar keine!“
Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. „Hat jemand eine bessere Idee?“
Ein anderer Teilnehmer hob zögernd die Hand. „Wir könnten behaupten, die USA hätten den Virus entwickelt und ihn dann zu uns gebracht, um uns beschuldigen zu können, dass wir den Virus entwickelt hätten!“
Das Gelächter brach erneut aus, diesmal noch lauter.
„Ruhe!“ Xie's Stimme donnerte erneut durch den Raum. Sein finsterer Blick sorgte für sofortiges Schweigen.
„Zwei blöde Ideen sind zusammen vielleicht eine gute Idee!“ sagte er entschlossen. „Wir veröffentlichen die beiden idiotischen Theorien mit einer groß angelegten Falschinformationskampagne. Wir holen uns die Unterstützung von loyalen Wissenschaftlern weltweit, die diesen Unsinn bestätigen. Und wir veröffentlichen es in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, damit es glaubwürdig erscheint.“
Er hielt inne, bevor er fortfuhr: „Und jene Wissenschaftler, die die Wahrheit über den Ursprung des Virus in unserem Forschungslabor in Wuhan sagen, werden wir diskreditieren und diffamieren – als Idioten, Verschwörungstheoretiker und Schwachköpfe. Wissenschaftler müssen weltweit Angst bekommen, die Wahrheit zu sagen!“
Erstauntes Schweigen erfüllte den Raum. Einige der Männer ballten nervös die Fäuste und versuchten, den General nicht anzusehen, weil sie nicht wussten, ob das klappen würde.
„Ihr habt Angst, das sehe ich!“ lachte der Geheimdienstchef. „Aber ein böser Kommunikationsstratege hat einmal gesagt: Je größer die Lüge und je öfter man sie wiederholt, desto mehr Menschen werden sie glauben! Schaut euch doch an, wie wir die Menschen in China mit falschen Nachrichten manipulieren, die in den Massenmedien ständig wiederholt werden. Die Leute glauben einem alles!“ Er lachte wieder. „Wir werden eine Massenpsychose auslösen, wie die Welt sie noch nie gesehen hat! An die Arbeit!“
Durch diese Worte fühlten sich die Teilnehmer angespornt. In Kleingruppen begannen sie, das waghalsige Ziel in konkrete Pläne zu übersetzen. Jede Diskussion führte zu neuen Strategien, die das globale Netz der Vertuschung enger knüpften. Am Schluss wurden die Ergebnisse der Kleingruppen im Plenum vor allen Teilnehmern präsentiert und besprochen. Dann wurde eine konsolidierte Fassung der Strategie beschlossen.
Als die Besprechung zu Ende ging, stand General Xie auf und blickte in die Runde. „Das wird eine gewaltige Herausforderung“, sagte er leise. „Aber wir haben die Mittel, die Verbindungen und den Willen, um unser Ziel zu erreichen!“
Die anderen nickten. Jeder wusste, dass dieser Plan nicht nur das Regime schützen würde, sondern auch ihre eigenen Karrieren – und ihr Leben.
„Los geht’s!“ sagte Xie leise, aber mit einer Autorität, die niemand in Frage stellte.
Die Männer verließen den Raum und begannen sofort mit der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. Sie wussten, dass nicht nur der Ruf Chinas, sondern auch die geopolitische Macht des Landes auf dem Spiel stand. Doch was sie nicht ahnten: Max Hunter und Sara Collins würden tiefer nachforschen, als der chinesische Geheimdienst vermutete – geschützt durch das Versprechen, das der chinesische Geheimdienstchef an K gegeben hatte.
Dr. Hua, eine junge, brillante Virologin mit einem scharfen Verstand, starrte verblüfft durch das Okular ihres Elektronenmikroskops. Sie verglich das Bild erneut mit den Daten auf ihrem Computer. „Das kann doch nicht wahr sein“, murmelte sie und spürte einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. Vor ihr lag die bittere Wahrheit: Das Virus war nicht natürlichen Ursprungs. Es war künstlich hergestellt.
Sie befand sich im berühmten Wuhan-Labor, einem hochmodernen Forschungszentrum, das neben zivilen auch militärische Projekte verfolgte. Dr. Hua hatte nie etwas mit diesen militärischen Operationen zu tun gehabt und wollte es auch nicht. Ihr Job bestand darin, wissenschaftliche Fortschritte zum Wohle der Menschheit zu erzielen. Doch was sie jetzt sah, stellte alles in Frage.
Die Proben, die sie unter dem Mikroskop untersuchte, stammten von Patienten ihres Freundes Dr. Chen Yang, einem erfahrenen Arzt im benachbarten Krankenhaus. Mehrere Patienten, die an einer rätselhaften Lungenkrankheit litten, waren in seiner Obhut gewesen. In seiner Besorgnis hatte er sie gebeten, sich die Proben genauer anzusehen. Was sie nun entdeckt hatte, übertraf selbst seine schlimmsten Befürchtungen.
In den Datenbanken des Labors stieß sie auf Hinweise, die auf frühe Experimente mit Fledermäusen hinwiesen. Die Strukturen, die sie nun im Virus identifiziert hatte, passten exakt zu diesen Experimenten. Es war klar: Dieser Virus war kein Zufall, sondern das Produkt gezielter genetischer Manipulation dieses Labors.
Dr. Hua fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Sie musste das sofort melden. Ihre Hände zitterten leicht, als sie das Telefon nahm und ihren Vorgesetzten anrief. Seine Stimme am anderen Ende der Leitung war ruhig, aber sie konnte hören, dass er ihre Nervosität bemerkte. „Kommen sie sofort in mein Büro“, sagte er.
Mit schnellen Schritten machte sich Dr. Hua auf den Weg zum Fahrstuhl in den vierten Stock. Im Fahrstuhl angekommen, erschien er ihr viel zu langsam. Die Fahrstuhltüren schienen sich in Zeitlupe zu öffnen. Schließlich stand sie vor der Tür ihres Vorgesetzten, der sie mit einem freundlichen Lächeln empfing. „Frau Dr. Hua, setzen sie sich bitte. Was kann ich für sie tun?“
Mit zitternder Stimme erklärte sie, was sie entdeckt hatte: Das sich bereits in der Bevölkerung verbreitende Virus war im militärischen Bereich des Labors künstlich hergestellt worden.
Sein Lächeln erstarb. Langsam verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in eine Maske der Kälte. „Dr. Hua, ich verstehe. Aber sie sollten sich keine Sorgen machen. Das hier ist nicht ihre Angelegenheit.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Ich werde mich darum kümmern“, sagte er mit einer Stimme, die sie frösteln ließ.
Sie spürte, dass sie in Gefahr war. Sein höflicher Ton war verflogen. Als er die Tür hinter ihr schloss, hörte sie nur das kalte Klicken des Schlosses. Ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass sie nicht auf seine Hilfe zählen konnte.
Der Vorgesetzte nahm sein Telefon und wählte die ihm bekannte Kontaktnummer des chinesischen Geheimdienstes. „Wir haben ein Problem!“ sagte er und erläuterte die Informationen von Dr. Hua.
Am nächsten Morgen klopfte es an ihrer Wohnungstür. Zwei Männer in dunklen Anzügen standen vor ihr, die Ausweise des chinesischen Geheimdienstes vorzeigend. „Frau Dr. Hua, wir müssen mit ihnen sprechen.“
„Dürfen wir hereinkommen?“, fragte der eine. Sie sah sich den Ausweis an und stellte durch die gehobenen Anzüge fest, dass es sich um wichtige Geheimdienstmitarbeiter handeln musste. Trotzdem hatte sie keinerlei Lust, die beiden in ihre Wohnung zu lassen. „Nein, bei mir ist es gerade nicht aufgeräumt.“
„Das stört uns nicht“, sagte der Geheimdienstmitarbeiter, nahm ihr den Ausweis aus der Hand und schob sie einfach zur Seite. Beide Geheimdienstmitarbeiter gingen in ihre Wohnung und schauten sich prüfend um. „Machen sie bitte die Tür zu!“ sagte der andere zu ihr. „Wir möchten etwas mit ihnen besprechen.“
In ihrer kleinen Wohnung setzten sich die Männer in ihr Wohnzimmer und warfen ihr bedeutungsvolle Blicke zu. „Sie haben ihrem Vorgesetzten gegenüber eine gefährliche Behauptung gemacht“, begann der eine. „Lassen sie uns das Missverständnis aufklären: Das Virus hat einen natürlichen Ursprung. Eine Fledermaus hat es auf einen Menschen übertragen. Das ist alles.“
Dr. Hua spürte, wie ihre Hände zitterten. „Aber... das stimmt nicht“, stammelte sie. „Ich habe Beweise...“
„Hören sie gut zu“, unterbrach sie der andere Geheimdienstmitarbeiter mit eisiger Ruhe. „Es ist besser für sie, wenn sie diesen Gedanken sofort aufgeben. In letzter Zeit haben sich einige kritische Wissenschaftler... nun ja, in ungünstigen Situationen wiedergefunden. Sie sind verschwunden... oder verstorben.“
Dr. Hua spürte Panik in sich aufsteigen. Sie verschränkte ihre Arme ängstlich und ihr Körper spannte sich an. „Ich werde nichts weiter tun“, sagte sie leise, ihre Stimme beinahe erstickt vor Angst.
„Sehr gut“, sagte der erste Geheimdienstmitarbeiter und stand auf. „Das ist die klügste Entscheidung, die sie treffen können.“ Die Männer verließen ihre Wohnung mit dem gleichen höflichen, aber bedrohlichen Lächeln, mit dem sie gekommen waren.
Kaum war die Tür hinter ihnen zugefallen, ließ sie sich erschöpft auf das Sofa sinken und verdeckte ihr Gesicht mit ihren Händen. Ihr war klar, dass sie in etwas viel Größeres hineingeraten war, als sie anfangs dachte. Und sie wusste, dass sie nicht einfach tatenlos zusehen konnte. Wenn sie nichts tat, könnten Millionen Menschen weltweit betroffen sein. Aber wen konnte sie jetzt noch um Hilfe bitten?
In einem Anflug von Verzweiflung dachte sie an die Weltgesundheitsorganisation, die WHO. Sie wusste, dass sie den Stein ins Rollen bringen konnte, wenn sie die WHO kontaktierte. Doch der Preis war hoch. War sie bereit, ihr Leben für die Wahrheit aufs Spiel zu setzen?
Ihre Hände zitterten immer noch, als sie sich an ihren Computer setzte. Erfolgreich durchsuchte sie das Netz nach den E-Mail-Adressen der ranghöchsten WHO-Führungskräfte. Sie wusste, dass nur diese mächtigen Beamten die Autorität besaßen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und zu handeln. Dann begann sie, eine Nachricht an die WHO zu verfassen.
Mit zitternden Fingern tippte sie ihre Botschaft, in der sie detailliert darlegte, dass das Covid-19-Virus in dem Forschungslabor in Wuhan entwickelt wurde. Die Dringlichkeit ihrer Bitte war unübersehbar: Die Welt müsse informiert werden, um Schutzmaßnahmen zu ergreifen und eine weltweite Katastrophe zu verhindern. Ihre Worte waren eine Mischung aus Furcht und verzweifelter Hoffnung.
Bevor sie die Nachricht versandte, las sie sie noch einmal gründlich durch – jede Zeile ein Aufruf zur Rettung. Ein kurzer Moment des Zögerns, doch dann klickte sie entschlossen auf „Senden“. Wenige Sekunden später tauchten die automatischen Eingangsbestätigungen der WHO-Führungskräfte auf ihrem Bildschirm auf. Ein Knoten aus Hoffnung und Angst schnürte ihr die Kehle zu. Würde die WHO reagieren und etwas gegen die kommende Katastrophe unternehmen?
Tage vergingen. Keine Antwort. Nur drückendes Schweigen. Die Ungewissheit nagte unaufhörlich an ihr. Hatte sie sich getäuscht? War die WHO nicht die Organisation, für die sie sie immer gehalten hatte – die letzte Bastion der globalen Gesundheitswächter? Die Verzweiflung verwandelte sich in bohrenden Zweifel.
Sie erinnerte sich an eine vertrauliche Bemerkung, die ihr ein Regierungsmitarbeiter vor Jahren anvertraut hatte, der in der chinesischen Abteilung für internationale Beziehungen und Außenhandel arbeitete: „China ist Meister der Korruption! Ob in Afrika oder im Umgang mit internationalen Organisationen – China bezahlt die richtigen Leute, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.“ Es klang ihr immer noch im Ohr. China hatte der WHO über Jahre Millionenbeträge an Pflicht-Beiträgen und freiwilligen Beiträgen überwiesen, aber es ging um weit mehr als das: Vertrauliche Bestechungsgelder des chinesischen Geheimdienstes an WHO-Führungskräfte.
Dr. Hua erhielt nie eine Antwort. Doch was sie nicht wusste: Ihre Nachricht hatte längst den Weg in die Hände des chinesischen Geheimdienstes gefunden, übermittelt von einer hochrangigen WHO-Führungskraft – einem gut bezahlten, willfährigen Spielstein im globalen Schachspiel der Weltpolitik.
Es begann mit den kleinen Dingen. Ein schwarzes Auto parkte gegenüber ihrem Wohnhaus. Fremde Männer in unauffälligen Anzügen, die scheinbar ziellos um ihr Viertel schlenderten, schienen plötzlich allgegenwärtig. Ihre Eltern wurden von Unbekannten auf der Straße angesprochen. Da wurde ihr schlagartig klar, dass jemand aus der WHO sie an den chinesischen Geheimdienst verraten hatte.
Sie musste verschwinden. Jetzt. Es gab keinen Ausweg mehr. Bei ihren Internetrecherchen stieß sie auf einen ominösen Namen: ein Mann, der angeblich Chinesen half, ins Ausland zu fliehen. Ein Schatten, der im Verborgenen agierte. Sie kontaktierte ihn über eine verschlüsselte E-Mail. Ihre einzige Hoffnung.
Der Unbekannte handelte schnell. Er hatte Verbindungen. Tiefe Verbindungen. Der britische und amerikanische Geheimdienst wurden aktiv. K, der Leiter der britischen Sektion, erstellte einen Evakuierungsplan. Die Flucht würde über Hongkong erfolgen, in Zusammenarbeit mit der CIA.
Dr. Hua sah aus dem Fenster auf die regennassen Straßen von Wuhan. Die Uhr tickte, und die Welt, die sie kannte, war im Begriff, für immer zu verschwinden.
Der Raum in der Zentrale des britischen Geheimdienstes MI6 war abgedunkelt und das sanfte Leuchten des Monitors spiegelte sich in den Gesichtern von Max Hunter, Sara Collins und Professor William Ashford. Die Atmosphäre war angespannt. Max' Hände ruhten auf der Tastatur, als er das Dokument von Ashford durchlas. Der Professor saß neben ihnen, eine Tasse schwarzen Kaffees in der Hand, und betrachtete das Dokument nachdenklich.
„Das kann doch nicht wahr sein...“, begann Max und schaute Sara an. Sara lehnte sich in den Stuhl zurück, ihre Augen blieben auf den Bildschirm gerichtet, und sie sagte: „Eine gezielte Vertuschung, ein perfider Plan, der die ganze Welt an der Nase herumführen soll...“ Sie wirkte fast ungläubig.
Professor Ashford lehnte sich zurück, setzte die Tasse auf den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich habe es schon seit Monaten vermutet, aber jetzt haben wir konkrete Beweise. Es ist weitaus schlimmer, als ich dachte. Es geht hier nicht nur um die Kontrolle über Informationen. Die Wahrheit soll vernichtet werden.“
Max scrollte durch das Dokument und las laut vor: „Sperrung der Forschungsdatenbank, Manipulation und Löschung von Daten… das Verschwinden von Wissenschaftlern… Kontrollierte WHO-Untersuchungen... Desinformationskampagne zur Verbreitung der falschen Behauptung einer angeblichen Zoonose, also der falschen Behauptung, dass das Virus von selbst in einem Tier entstanden ist und ein Mensch das Tier anschließend gegessen hat... weltweite Manipulation der Medien durch Anreizsysteme... Diffamierung von Wissenschaftlern, die die Wahrheit sagen.“ Seine Stimme wurde leiser. „Das alles ist perfekt geplant.“
Ashford nickte. „Die Chinesen haben ihre besten IT-Spezialisten eingesetzt, um sicherzustellen, dass keine digitalen Spuren der Virusentwicklung im Forschungslabor in Wuhan übrigbleiben. Es gibt keine Beweise mehr, zumindest keine, die wir auf herkömmlichem Weg finden können. Und die WHO? Die entscheidenden Führungskräfte für diesen Bereich wurden einfach bestochen.“
Er rieb sich das Kinn. „Die Wahrheit ist, dass China wirtschaftlichen und diplomatischen Druck auf fast jedes Land ausübt. Die meisten Regierungen wollen keine Probleme mit China. Es ist einfacher, die offizielle Version zu akzeptieren, dass das Virus in einer Fledermaus entstanden ist, die von einem armen Bauern gegessen wurde.“
„Und was ist mit den chinesischen Wissenschaftlern?“ fragte Sara leise. „Denjenigen, die verschwunden sind…“
„Sie haben zu viel gewusst“, antwortete Ashford kalt. „Sie standen in Kontakt mit westlichen Forschern, haben wahrscheinlich versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Jetzt sind sie entweder inhaftiert oder es ist Schlimmeres mit ihnen passiert.“
Eine schwere Stille legte sich über den Raum. Max lehnte sich zurück und schaute auf den Professor. „Was können wir tun? Die chinesische Regierung hat alles unter Kontrolle.“
Ashford legte seine Hand auf die Aktenmappe vor ihm. „Es gibt immer einen Weg, 008. Aber es ist gefährlich. Wir haben jetzt einige Beweise, aber es ist nicht genug. Wir müssen mehr herausfinden – und zwar direkt aus der Quelle.“
Sara blickte Ashford forschend an. „Was genau schlägst du vor?“
Ashford schürzte die Lippen und sprach mit einer fast unheimlichen Ruhe. „Nicht ich, sondern K. Es gibt da eine Person, die direkten Zugang zu dem Forschungslabor in Wuhan hatte. Eine Informantin. Sie könnte uns die fehlenden Puzzleteile liefern.“
Max hob beide Augenbrauen. „Wer ist diese Informantin?“
„Eine hochspezialisierte Virologin. Ihr Name ist Dr. Hua. Hier ist ihre Akte.“ Ashford zog ein Dossier hervor und begann mit ruhiger Stimme: „Dr. Hua erhielt ihren Master of Medicine am renommierten Xiangya Medical College der Central South University in China. 2014 verlieh man ihr aufgrund ihrer exzellenten Forschungsergebnisse den Doktorgrad an der Southern Medical University in Guangzhou, einer der führenden medizinischen Hochschulen des Landes. Von dort aus setzte sie ihre Arbeit als Postdoktorandin an der Universität von Hongkong fort, wo sie bis 2020 tätig war. Noch vor der Entdeckung von SARS-CoV-2 war sie einer der führenden Köpfe hinter einem bahnbrechenden Forschungsprojekt zu universellen Grippeimpfstoffen.“ Ashford legte die Akte auf den Tisch.
„Sie hat im Forschungslabor in Wuhan festgestellt, dass das Virus nicht natürlichen Ursprungs ist, und sie hat begonnen, Fragen zu stellen. Fragen, die sie in große Gefahr gebracht haben. Wir brauchen sie, um die letzten Puzzleteile des Virenursprungs beweisen zu können und sie braucht unsere Hilfe, um aus China herauszukommen.“
Max stand auf und ging zum Fenster, seine Gedanken rasten. „Also will K, dass wir mitten in dieses Hornissennest gehen?“
„Ja“, sagte Ashford ruhig. „Das ist genau das, was er von euch verlangt.“
Sara schaute Max an, der noch immer in Gedanken versunken aus dem Fenster starrte. „Es ist riskant. Aber wenn wir nichts tun, wird diese Lüge der chinesischen Regierung bestehen bleiben. Die Welt wird niemals die Wahrheit erfahren.“
Max drehte sich um und sah Ashford fest in die Augen. „Also gut. Was ist der Plan von K?“
Ashford griff nach seiner Mappe, zog eine Karte heraus und legte sie auf den Tisch. „Ihr werdet mit einem getarnten MI6-Boot nach Hongkong reisen. Frau Dr. Hua wird dort in den nächsten Tagen eintreffen. Sie kennt sich in Hongkong aus, weil sie da studiert hat. Aber wir müssen schnell handeln, bevor sie geschnappt wird.“
Sara trat näher an den Tisch heran und betrachtete die Karte. „Und was, wenn sie bereits überwacht wird?“
Ashford lächelte schwach. „Das wird sie. Aber wir haben ein paar Tricks auf Lager, die selbst den chinesischen Geheimdienst überraschen werden.“
Er stand auf, seine Augen funkelten vor Anspannung. „Morgen geht es los. Alle eure Anweisungen findet ihr auf diesem verschlüsselten USB-Stick. Ich drücke euch die Daumen! Bitte denkt daran: Wir kämpfen gegen ein System, das keine Skrupel kennt... Viel Glück!“
Ashford und Max gaben sich zum Abschied die Hand.
Anschließend sagte Max schmunzelnd auf Chinesisch zu ihm „不入虎穴,焉得虎子“ (bù rù hǔ xué, yān dé hǔ zǐ) und übersetzte anschließend selbst: „Wenn du nicht in die Höhle des Tigers gehst, wirst du kein Tigerjunges bekommen. Man muss Risiken eingehen, um große Erfolge zu erzielen.“
Sara lachte Ashford an, der verblüfft schaute, und sagte: „Der alte Angeber... will nur zeigen, dass er auf der MI6-Schule Chinesisch gelernt hat!“
Mit diesen Worten verließen Max und Sara den Raum und verabschiedeten sich dabei freundlich von dem alten Professor, der ihnen so sehr ans Herz gewachsen war. Ihnen war bewusst, dass sie sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen hatten, doch die Wahrheit musste ans Licht.
Frau Dr. Hua saß angespannt auf dem Rand ihres Bettes, die Finger um das Smartphone geklammert. Der letzte Anruf bei ihren Eltern war kurz, aber voller Bedeutung gewesen. „Ich liebe euch, vergesst mich niemals.“ Ihre Eltern würden verstehen, dass dies ein Abschied war und dass er notwendig war, um sie zu retten. Der chinesische Geheimdienst hatte sie bereits auf dem Radar, das Gefühl der Überwachung war wie ein Knoten in ihrem Nacken, der sich mit jeder Stunde mehr zuzog.
Die Wissenschaftler, die in den letzten Monaten verschwunden waren, tauchten nie wieder auf. Dr. Hua wollte nicht Teil dieser Liste werden. Die Angst nagte an ihrem Verstand, doch ihr Instinkt trieb sie voran. Der MI6, dieser britische Geheimdienst, hatte ihr eine verschlüsselte Nachricht übermittelt, die sie durch komplizierte Algorithmen entschlüsseln musste. Am Ende leuchtete das Ergebnis auf dem Bildschirm: eine Fluchtroute, so kompliziert wie genial.
Vor der Abfahrt verkürzte sie zu Hause im Badezimmer ihre langen schwarzen Haare auf einen Herrenhaarschnitt und färbte ihre Haare braun. Was ihr auf der Fluchtroute das Leben rettete, war ironischerweise die Pandemie. Alle Menschen mussten wegen der aufkeimenden Covid-19-Pandemie Masken tragen. Trotz all der Kameras, die Chinas Straßen in einem ständigen Überwachungsmodus aufnahmen, konnte sie so öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ohne durch die Sicherheitsorgane erkannt zu werden. Da Mund und Nase unter der Maske verborgen waren, reichten die übrigen Daten der Augen als biometrische Daten nicht aus, um sie für die chinesische Geheimdienst-Software erkennbar zu machen. Wer hätte gedacht, dass eine weltweite Krise gleichzeitig ihr Rettungsanker sein konnte?
Sie bewegte sich unauffällig, sprang von einem Bus in den nächsten, nahm die überfüllten U-Bahnen, ohne dass ein Alarm ausgelöst wurde. Der chinesische Geheimdienst war machtlos.
In Hongkong angekommen, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Die Stadt pulsierte, als ob sie niemals schlief. Hochhäuser ragten in den Himmel, und die Lichter funkelten im Takt des hektischen Lebens. Es war ein scharfer Kontrast zu den grau-verhangenen Straßen von Wuhan, wo das Virus um sich griff und die Menschen in Panik verfallen ließ.
Da sie eine Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit am Hafen ankam, setzte sie sich in ein kleines Restaurant und bestellte eine leckere Suppe mit chinesischen Kräutern. Für eine umfangreichere Mahlzeit war sie viel zu aufgeregt.
Sie lehnte sich zurück und ließ ihre Gedanken zu der Übergabe Hongkongs im Jahr 1997 abschweifen. Es war ein geschichtsträchtiger Moment gewesen, als das Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland die Kontrolle über die Metropole mit ihren rund sieben Millionen Einwohnern an die Volksrepublik China übergab. China hatte versprochen, Hongkong würde eine Sonderverwaltungszone mit weitreichender innerer Autonomie bleiben. Das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ wurde feierlich in der gemeinsamen Erklärung zu Hongkong verankert, und für viele Jahre erschien die Zukunft der Stadt gesichert.
Noch 2013 galt Hongkong als Bastion der Meinungsfreiheit, ein Leuchtturm der Freiheitsrechte inmitten der strengen Kontrolle des Festlandchinas. Doch das Bild begann zu bröckeln, als die chinesische Regierung ab 2014 zunehmend begann, die Autonomie Hongkongs zu untergraben. Die Zusagen, die einst von China gemacht worden waren, erwiesen sich als brüchig. Proteste brachen aus. Bei den großen Demonstrationen von 2014 und 2019/2020 gingen Hunderttausende von Hongkongern auf die Straße, um ihre Freiheiten zu verteidigen.
Doch all das war vergebens. Die Regierung schlug hart zurück und das Versprechen von „zwei Systemen“ verwandelte sich in eine Farce. Oppositionelle wurden verhaftet, journalistische Stimmen zum Schweigen gebracht und freiheitliche Zeitungen verboten. Die Demokratie in Hongkong wurde ausgehöhlt. Es wurde klar, dass China das Vereinigte Königreich betrogen und die feierlich abgegebenen Versprechen gebrochen hatte.
Sie dachte an all die Hoffnungen, die zerstört worden waren – die Lügen der chinesischen Regierung, die angeblich die Zukunft einer Stadt sichern sollten, aber in Wirklichkeit nur als Mittel zum Zweck dienten, um vom Vereinigten Königreich die Kontrolle über Hongkong zu bekommen.
Traurig, frustriert und ängstlich ging sie zu dem vereinbarten Platz am Hafen und wartete dort. Ein Abschied von China für immer wartete auf sie. Sie stand das letzte Mal auf dem Boden Chinas und Hongkongs. Ein Mitarbeiter des MI6 hatte einem chinesischen Fischer einen Tag zuvor ein üppiges Bündel Bargeld dafür gegeben, dass er sie dort abholte und mit ihr zusammen aufs Meer zu einer bestimmten Stelle fuhr.
Max und Sara waren mit dem getarnten MI6-Schnellboot durch die Gewässer vor Hongkong gefahren. Das Boot schien auf den ersten Blick eine Yacht eines Millionärs zu sein, die jedoch durch und durch mit geheimdienstlichen Raffinessen ausgestattet war. Das Boot verfügte über ein verborgenes U-Boot, das sich durch eine große Seitenöffnung unter der Wasseroberfläche sanft ins Meer gleiten ließ. Max und Sara nutzten das kleine U-Boot, um unbemerkt an die Stelle zu tauchen, wo der Fischer und Dr. Hua auf sie warteten.
Als Dr. Hua in das kleine U-Boot einstieg, spürte sie, wie sich der Druck, der seit Wochen auf ihr lastete, langsam löste. Der Fischer wendete sein Boot und tuckerte langsam zurück zu seinem heimatlichen Anlegeplatz. Die untergehende Abendsonne am Meer vor Hongkong malte den Himmel in ein atemberaubendes Panorama aus Farben. Zarte Rosatöne verschmolzen mit warmem Gold und kräftigem Purpur, während der Horizont in tiefes Orange überging. Die letzten Strahlen des Tages warfen ein sanftes Leuchten auf die glitzernden Wellen, die wie flüssiges Gold schimmerten, während sie leicht gegen das Fischerboot plätscherten. Es war ein Schauspiel, als ob der Ozean selbst in Flammen stünde und der Himmel ein glühendes Kunstwerk darstellte.
Das U-Boot glitt mit einem sanften Brummen über den Meeresgrund und kehrte langsam zum MI6-Schnellboot zurück. Max saß konzentriert an den Steuerhebeln, während Sara neben ihm die letzten Strahlen der Abendsonne betrachtete, die durch das Meer flackerten. Frau Dr. Hua saß still und erleichtert da und hielt sich an einem Haltegriff fest. Die unter Wasser liegende große Seitenklappe des Schnellbootes öffnete sich mit einem leisen mechanischen Surren. Sanft steuerte Max das kleine U-Boot in die geschützte Kammer, wo das Wasser langsam abgepumpt wurde.
Als die Klappe sich hinter ihnen schloss und das U-Boot wieder festen Boden unter den Füßen hatte, war das Brummen verstummt. Max, Sara und Dr. Hua konnten ihre Erleichterung und Freude nicht verbergen. Die Mission war erfolgreich abgeschlossen und Dr. Hua war nun sicher – außer Reichweite des chinesischen Geheimdienstes. Lächeln huschte über ihre Gesichter, während die Abendsonne den letzten Funken Licht über den Horizont schickte und die Nacht ihre Decke über das Meer legte.
Max und Sara fragten sich, wie der chinesische Geheimdienst auf ihre Aktion reagieren würde. Was sie nicht wussten, war, dass der chinesische Geheimdienst mittlerweile die Wohnung von Dr. Hua gründlich durchsucht hatte und die Fluchtroute ebenfalls mit dem passenden Algorithmus dechiffriert hatte. Nun wusste der chinesische Geheimdienst, dass Dr. Hua sich auf dem britischen Schnellboot befand, aber es war völlig unmöglich, das Boot zu stoppen und zu überfallen. Das hätte zu schwerwiegenden diplomatischen Verwerfungen mit dem Vereinigten Königreich geführt. Daran hatte die chinesische Regierung zurzeit kein Interesse. Es war also zu spät. Der chinesische Geheimdienst hatte verloren.
Oder doch nicht? Schließlich war für solche Fälle ja bereits ein Konzept ausgearbeitet worden: die perfekte Diffamierung von Wissenschaftlern, die die Wahrheit über den Ursprung des Covid-19-Virus sagen. Die chinesische Propagandamaschine war perfekt vorbereitet, um die hervorragende Wissenschaftlerin in den Augen der Welt zu demütigen und lächerlich zu machen. Dafür wurden vom chinesischen Geheimdienst auch reihenweise Bestechungsgelder bezahlt. Später wurde von entsprechenden Wissenschaftlern dann behauptet, dass die Feststellungen von Frau Dr. Hua völlig unsinnig seien. Die Evidenz ihre Behauptungen würde nicht ausreichen. Sie hätte die falschen Methoden angewendet. Sie hätte Geld von politisch motivierten Quellen angenommen. Ihre Fachartikel seien nicht wissenschaftlich. Manche Virologen betitelten ihre Forschungsergebnisse als „Müll“ und als politische Propaganda. Es handle sich um unsinnige Verschwörungstheorien zur Erzeugung anti-chinesischer Stimmungen. Sie würde erst seit kurzem im Bereich der Virologie arbeiten. Diese und weitere Lügen wurden über willige Helfer in den Medien der Welt verbreitet, die dafür reichlich Geld erhielten. All dieser Unsinn wurde dann auch in der US-amerikanischen Wikipedia veröffentlicht.
Zurück auf dem MI6-Schnellboot schalteten Max und Sara das Boot auf Autopilot mit mittlerer Geschwindigkeit Richtung USA und begannen sofort mit der Befragung der Virologin. Dr. Hua legte die Beweise auf den Tisch und erläuterte sie – Fakten, die bestätigten, dass das Virus im Wuhan-Labor entwickelt worden war.
In den USA angekommen, wurde Frau Dr. Hua von CIA und FBI Schutz gewährt, eine neue Identität, und die Gewissheit, dass sie in Sicherheit war. Schutz gegen die brutalen Diffamierungsmechanismen des chinesischen Geheimdienstes konnten sie ihr nicht bieten. Dafür waren die Mittel und Methoden der Bestechung und Manipulation des chinesischen Geheimdienstes einfach zu ausgereift und zu gut mit Geld ausgestattet.
Das FBI bestätigte später öffentlich, dass der Covid-19-Virus höchstwahrscheinlich im Forschungslabor bei Wuhan künstlich hergestellt wurde. Dieses Ergebnis wurde von vielen Wissenschaftlern weltweit bestätigt. Auch für diese Wissenschaftler stand die chinesische Diffamierungskampagne bereits in den Startlöchern.
Aber das größte Rätsel blieb bestehen: Warum hatte die WHO nie auf die verzweifelten Hilferufe von Frau Dr. Hua reagiert? Max beschloss, bei K nachzufragen. Vielleicht würde der MI6 eine Spur finden, die das Schweigen der WHO erklären konnte – oder es war etwas viel Größeres im Spiel.
Max entschied, K um Erlaubnis zu bitten, bei der WHO nachzuforschen. Der Zusammenhang interessierte auch K und so erhielt Max grünes Licht für seine Ermittlungen. Schon am nächsten Tag saß er mit seinem Diplomatenpass in einem luxuriösen Flugzeug von New York nach Genf, dem Hauptsitz der Weltgesundheitsorganisation.
Während des angenehmen Fluges beschloss Max, die WHO und ihre Struktur genauer unter die Lupe zu nehmen. Er wollte sich nicht nur auf die geheimen Informationen des MI6 verlassen, sondern sich erst einen Überblick über das Bild verschaffen, das die Öffentlichkeit von der WHO hatte. Zu seiner Verblüffung war bereits in öffentlich zugänglichen Quellen eine Menge Erstaunliches und Kritisches über die Organisation zu finden.
"5,8 Milliarden US-Dollar Jahresbudget. Über 7000 Mitarbeiter." Max las diese Zahlen und seine Stirn zog sich zusammen. Das wirklich Schockierende war, wie dieses Budget zustande kam. Etwa 85 % des Geldes stammte aus freiwilligen Beiträgen, und die Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten machten lediglich 15 % aus. Fast der gesamte Apparat der WHO hing also am Tropf privater Geldgeber und wohlhabender Staaten.
Auch der Deutschlandfunk hatte kritisch über die Finanzierungspraxis der WHO berichtet. Der Fernsehsender ‚arte‘ hatte mit der Dokumentation „Die WHO – Im Griff der Lobbyisten“ eine dramatische Anklage gegen die WHO im Fernsehen veröffentlicht. Auch Transparency International kritisierte die Art der Finanzierung der WHO massiv. Der MI6 machte sich Sorgen über die massive Beeinflussung der WHO durch geschäftliche Interessen.
Max konnte sich ein ironisches Lächeln nicht verkneifen. "Die WHO – eine Gesundheitsorganisation oder eine Firma mit einem schicken UN-Logo?" dachte er sich. Die Belinda-und-Willy-Blades-Stiftung gehörte zu den größten Unterstützern, und auch die Impfallianz GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) hatte enormen Einfluss. Über 20 Prozent der gesamten Finanzierung der WHO kam von diesen beiden privaten Quellen – und das konnte nicht ohne Bedingungen geschehen. Max spürte, dass er hier auf etwas Großes stieß.
Was ihn wirklich ins Grübeln brachte, war die enge Verflechtung zwischen GAVI und der WHO. GAVI, eine Organisation, die massiv von der Pharmaindustrie beeinflusst wurde, finanzierte nicht nur Projekte der WHO, sondern übte auch Druck aus, welche Impfstoffe bevorzugt genutzt werden sollten. Und die WHO? Sie war abhängig von den Geldern, die GAVI zur Verfügung stellte. "Unabhängigkeit sieht anders aus", dachte Max.
Der Flug verging rasch, und Max konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er sich an die Informationen erinnerte, die er zuvor über Genf gelesen hatte. Die Stadt, ein globales Zentrum für Diplomatie und Reichtum, rangierte seit Jahren zusammen mit Zürich und Basel unter den zehn Städten mit der weltweit höchsten Lebensqualität, aber auch den höchsten Lebenshaltungskosten. Rund 18 Prozent der Bevölkerung in Genf waren Millionäre – nach Monaco die höchste Millionärsdichte weltweit. Wenn man in Genf in einer Warteschlange vor der Kasse eines Supermarktes stand, konnte es also gut sein, dass zwei von zehn wartenden Kunden Millionäre waren.
Das Flugzeug landete sanft in Genf. Am Flughafenausgang angekommen, nahm Max ein Taxi zu seinem Hotel. Während die noblen Gebäude und Luxusgeschäfte der Stadt an ihm vorbeizogen, dachte er an die vielen Städte Afrikas, in denen die WHO sich mehr auf Impfungen als auf die Lebensrettung mit Essen und Trinken konzentrierte. „Geld regiert die Welt“, dachte er, als er den Reichtum Genfs auf sich wirken ließ. Seine Anspannung wuchs mit jedem Kilometer – die bevorstehenden Gespräche bei der WHO schienen plötzlich umso wichtiger.
Nachdem er sich im luxuriösen Hotel kurz ausgeruht hatte, bestieg er ein Taxi zur WHO-Zentrale. Obwohl mehrere hochrangige Führungskräfte aufgrund einer Vereinbarung mit dem britischen Außenministerium angeblich für Gespräche bereitstanden, sollte sich bald herausstellen, dass die Realität eine ganz andere war.
Für seine Recherchen hatte Max drei volle Tage eingeplant, doch schon am ersten Tag prallte er auf eine Mauer aus Schweigen und Verweigerung. Keiner der Funktionäre schien bereit, offen über die inneren Abläufe der Organisation oder die undurchsichtigen Finanzierungsmodelle zu sprechen. Einige waren nervös, andere bewusst ausweichend – es war offensichtlich, dass etwas verheimlicht wurde.
Max konnte förmlich spüren, wie tief die WHO in ein Netz aus Interessenskonflikten verstrickt war. Besonders der Einfluss Chinas hing wie eine unsichtbare Hand über allem, auch wenn es niemand offen zugeben wollte. Das Bürogebäude der WHO, so sachlich es von außen auch wirkte, schien mehr Geheimnisse zu bergen, als Max geahnt hatte.
Am zweiten Tag seiner Gespräche bei der WHO geschah etwas, das Max nicht erwartet hatte. Als er durch den Flur des Hauptgebäudes ging, kam plötzlich ein WHO-Mitarbeiter auf ihn zu. Ohne ein Wort zu verlieren, überreichte der WHO-Mitarbeiter ihm mit einem freundlichen Lächeln einen gefalteten Zettel. Neugierig faltete Max das Papier auseinander. In eleganter blauer Handschrift stand dort:
"Lieber Herr Hunter, wie ich gehört habe, möchten Sie Näheres über die Netzwerke der WHO erfahren. Gerne können wir uns heute um 18:00 Uhr in meinem Büro darüber unterhalten. Viele Grüße, Maja Svensson / Zimmer 4002"
Max war erstaunt und warf einen schnellen Blick ins WHO-Verzeichnis. Maja Svensson war die neue Leiterin der Abteilung für Datenschutz. "Interessant", murmelte er und ließ den Zettel in seiner Jackentasche verschwinden. Er hätte gerne näheres gewusst über diese Person, die sich für ihn interessierte. Da Frau Svensson jedoch erst kürzlich zur WHO gewechselt war, befanden sich im WHO-Verzeichnis keine weiteren Angaben und kein Foto zu ihrer Person. Er musste sich also überraschen lassen.
Den ganzen Tag über konnte Max die bevorstehende Begegnung nicht aus dem Kopf bekommen. "Vielleicht will ja endlich jemand reden", dachte er. Die Aussicht auf ein Gespräch, das womöglich Licht ins Dunkel bringen würde, machte ihn nervös, aber auch neugierig.
Um Punkt 17:55 Uhr stand Max vor Zimmer 4002. Das Schild neben der Tür bestätigte, dass er am richtigen Ort war: "Maja Svensson, Abteilungsleiterin Datenschutz." Er klopfte und hörte eine freundliche Stimme: "Herein!"
Als Max die Tür öffnete, erstarrte er. Vor ihm saß eine Frau, die alles andere als eine typische Bürokratin war. Maja Svensson war eine blendend aussehende Blondine mit langen Beinen, die nur durch einen kurzen Rock verdeckt wurden. Ihre schneeweiße Bluse betonte ihre schlanke Figur, und ihre freundlichen Augen strahlten ihn förmlich an.
"Herr Hunter, wie schön, dass sie gekommen sind!" sagte sie mit einer einladenden Stimme und erhob sich, um ihm die Hand zu schütteln. Max war für einen Moment überwältigt – weibliche Führungskräfte in Organisationen wie der WHO neigten normalerweise dazu, ihre Weiblichkeit nicht so deutlich zu zeigen. Doch Maja Svensson war anders. Ganz anders.
Nachdem Max sich wieder gesammelt hatte und sie sich zur Begrüßung die Hand gegeben hatten, begann sie mit einem verschmitzten Lächeln: "Es tut mir leid, dass ich unseren Termin leider verschieben muss."
Max schaute sie verblüfft an. "Bitte?"
"Eine dringende Online-Konferenz ist gerade angesetzt worden. Es geht um Datenschutzprobleme beim Austausch von Impfdaten." Sie schaute ihn ein klein wenig spöttisch an, weil er verdutzt guckte. „Nehmen sie es mir bitte nicht übel! Es geht hier im Moment drunter und drüber, denn ich habe den Posten ja noch nicht so lange. Moment!“ Sie ging zu ihrem Schreibtisch und machte eine Notiz auf einem Zettel. Max konnte sich dabei ausführlich ihre Figur ansehen. „Meine Güte, was für ein fantastischer Körperbau!“ dachte er und musste sich gedanklich zurückhalten. Die hübsche Blondine drehte sich mit einem verführerischen Lächeln zu ihm um und drückte ihm den Zettel in die Hand. „Wir treffen uns heute Abend im Restaurant Exkalibur, wenn sie möchten. 21:00 Uhr. Ich reserviere einen Tisch! Ich freue mich schon!“
Max, noch immer ein wenig verdutzt, nickte. "Okay!"
"Perfekt, dann bis später, Herr Hunter", sagte sie mit einem Lächeln und schob den verdutzten Max sanft wieder aus dem Zimmer heraus, der sich willenlos hinausschieben ließ. „Es tut mir so leid!“ sagte sie lächelnd und schloss die Tür vor seiner Nase.
Max war amüsiert und überrascht. Er stand wieder im Flur, den Zettel fest in der Hand. "Restaurant Exkalibur, 21:00 Uhr", las er leise vor. "Was für eine Granate!" Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er den Ausgang der WHO-Zentrale ansteuerte. Er freute sich auf den Abend.
Pünktlich um 20:40 Uhr stand Max vor dem Restaurant Exkalibur, einem der nobelsten Lokale in ganz Genf. Er war absichtlich ein wenig früher beim Restaurant, um den besten Tisch auszusuchen – abseits der Ohren neugieriger Gäste, denn das Gespräch, das an diesem Abend bevorstand, konnte brisant werden. Er trat durch die noble Eingangstür, wurde von einem Restaurantmitarbeiter höflich begrüßt und sein Mantel wurde ihm abgenommen. Der dunkelrote Teppichboden unter seinen Füßen, der schwere Duft exquisiter Speisen in der Luft und die edel eingedeckten Tische, unterstrichen von den diskret agierenden Oberkellnern, machten das Restaurant zu einem hochkarätigen Erlebnis. Obwohl er schon oft in solchen Luxusrestaurants gegessen hatte, war es doch immer wieder etwas Aufregendes. Da er als Kind in einer ganz normalen Familie aufgewachsen war und sie in seiner Kindheit und Jugend nie in solchen noblen Restaurants gegessen hatten, fühlte er sich komischerweise dort immer etwas angespannt.
Max betrat den opulent ausgestatteten Speisesaal des Restaurants Exkalibur. An einem perfekt gelegenen Tisch in der hinteren Ecke des Raumes sah er sie bereits sitzen. Maja Svensson hatte ihn überrascht, sie war früher als er angekommen. Verblüfft stellte Max fest, dass der Tisch klug gewählt war – genügend Abstand zu anderen Gästen, um ihre Unterhaltung ungestört führen zu können.
Als Max auf sie zuging, fiel ihm ihr schwarzes, eng geschnittenes Abendkleid ins Auge, das betont und verführerisch ihren Körper umschloss. Der tiefe Ausschnitt gewährte einen großzügigen Blick auf ihren Oberkörper, was Max für einen Moment in Verlegenheit brachte. "Was hat sie vor?" fragte er sich innerlich, als sie aufstand, ihm strahlend die Hand reichte und diese länger festhielt, als es nötig gewesen wäre.
Max, der immer noch von ihrer Ausstrahlung beeindruckt war, ließ sich in den bequemen Restaurantsessel fallen. "Das ist ja mal eine Überraschung! Ich dachte, ich würde alle meine Gespräche in den langweiligen WHO-Büros führen müssen, aber dies hier ist natürlich etwas ganz anderes!" sagte er lächelnd, während er den Raum musterte, der mit einem prächtigen riesigen Gemälde an der Decke geschmückt war.
Maja lachte herzlich. "Freut mich, dass es ihnen gefällt. Sie interessieren sich also für die Geheimnisse der WHO?" Sie sah ihn mit einem vielsagenden Blick an.
Max nickte. "Ja, aber lassen sie uns später darüber sprechen. Zuerst habe ich richtig Hunger!" Beide lachten und vertieften sich in die edlen Speisekarten, wählten feine Gerichte und Getränke aus und ließen den Abend mit einem Aperitif beginnen.
Das Essen begann exquisit – ein Kunstwerk aus kleinen, kreativen Vorspeisen und einer köstlichen Suppe. Währenddessen achtete Max auf Majas fröhliche und charmante Art.
Plötzlich passierte es. Maja ließ ungeschickt ihren silbernen Serviettenring vom Tisch rollen. "Oh je!" stöhnte sie und Max, der den perfekten Gentleman spielen wollte, stand sofort auf und beugte sich herab, um den Serviettenring aufzuheben. Diesen Moment nutzte Maja aus. Mit ihren perfekt manikürten Nägeln öffnete sie blitzschnell eine kleine Kapsel, die sie unauffällig in Max' Suppe entleerte. Eine Flüssigkeit vermischte sich sofort unsichtbar mit dem Gericht.
Als Max den Serviettenring aufhob und sich wieder zu ihr umdrehte, war sie bereits in ihrer vorherigen Position, lächelte und bedankte sich charmant: "Ganz herzlichen Dank! Sie sind ein echter Gentleman!"
"Gerne!" antwortete Max lächelnd und setzte sich wieder. Er nahm einen Löffel von der Suppe, dann noch einen. Die Wirkung der K.O.-Tropfen war sofort spürbar. Max' Bewusstsein schwand, und das Licht in seinem Kopf ging aus. Die K.O.-Tropfen waren chemisch so komponiert und abgemessen, dass er nicht ohnmächtig wurde. Er konnte lediglich nicht mehr bewusst handeln und sich später an nichts mehr erinnern. Rein äußerlich sah er völlig normal aus.
"Hören sie mich, Herr Hunter?" Majas Stimme klang plötzlich distanziert. Max saß nur noch da und war nicht mehr fähig, zu reagieren. Sie rief den Ober: "Es geht meinem Begleiter leider nicht gut. Würden sie uns bitte die Rechnung bringen?" Der Ober kam rasch, warf einen kurzen Blick auf den regungslosen Max und entschied, dass keine medizinische Hilfe nötig war.
Nachdem Maja die Rechnung bezahlt hatte, half sie Max aus dem Restaurant. Kaum draußen, erwarteten sie bereits mehrere Männer. "Endlich! Hat ja ziemlich lange gedauert", murrte einer der Männer, der wie ein Kleinganove aussah. Sie nahmen den willenlosen Max und verfrachteten ihn in einen schwarzen Wagen.
Bevor Maja verschwand, überreichte einer der Männer, offensichtlich der Chef der Gruppe, ihr einen gut gefüllten Briefumschlag, in dem die Geldscheine knisterten. "Gute Arbeit! Wir melden uns, wenn es einen neuen Auftrag für dich gibt." Maja nahm den Umschlag entgegen, nickte und verschwand in der Dunkelheit der Stadt.
Währenddessen machte die echte Maja Svensson, die Abteilungsleiterin Datenschutz der WHO, fröhlich und entspannt Urlaub auf den Malediven, nichts ahnend von dem, was in ihrem Namen geschah.
Der schwarze Wagen, in dem Max saß, fuhr mit quietschenden Reifen davon. Max aber würde sich später an seine Entführung nicht mehr erinnern können.
Als Max zu sich kam, fühlte er sich nicht gut. Was war passiert? Er konnte sich noch an den guten Geschmack der Suppe erinnern und dann plötzlich an nichts mehr. Wo war die schöne Dame, mit der er gegessen hatte? Und dann fiel seinem schwerfälligen Gehirn plötzlich auf, dass sein Körper gefesselt war. Seinen Kopf konnte er noch bewegen und so stellte er fest, dass er nur noch Unterwäsche anhatte und dass man seine Füße und seine Beine mit einem Paketlebeband eng zusammengeschnürt hatte. Seine Hände waren ebenfalls mit Paketklebeband auf dem Rücken zusammengebunden. Seine Kleidung und seine Schuhe lagen seitlich vor seiner Liege, so als ob man sie ihm später wieder anziehen wollte.
Nun fiel ihm auf, dass auch sein Mund mit einem Paketklebeband rund um seinen Kopf fest verschlossen war. Nur seine Nase war noch frei. Panik stieg in ihm hoch!
Sein Körper setzte Adrenalin frei und sein Gehirn war plötzlich ganz wach. „Was bedeutet das?“ dachte er mit seinem geheimdienstlich geschulten Gehirn verzweifelt. „Wenn man auf diese Art und Weise jemanden fesselt, was will man damit erreichen?“ Und dann wurde es ihm schockierend klar: man wollte ihn hier verhungern und verdursten lassen. Durch diese Art von Fesselung, die man später problemlos entfernen könnte, würde keine Gewaltanwendung an seinem Körper nachweisbar sein. Keine Knochenbrüche, keine Prellungen, gar nichts. Außerdem würde man kein Gift nachweisen können. Auch K.O.-Tropfen können nach wenigen Stunden im Körper eines Menschen nicht mehr nachgewiesen werden.
Wahrscheinlich würde man ihn nach seinem Tod irgendwo vergraben. Und wenn er wenige Monate oder Jahre später gefunden würde, würde er schon halb verfault sein. Es war dann keinerlei Nachweis über seine Todesursache mehr möglich. Max stöhnte laut auf.
Daraufhin ging die Tür auf und ein Mann trat zu ihm und schaute ihm kalt in die Augen. Er brüllte zur Tür: „Er ist jetzt wach!“ - „Und wie lange müssen wir jetzt warten?“ brüllte ein anderer zurück. „Der Boss hat gesagt, drei Tage! Aber dieser hier sieht fit aus, da kann es auch vier Tage dauern!“ sagte der Mann und ging anschließend wieder durch die Tür hinaus. Dann hörte Max das Schließen des Schlüssels und er wusste, dass er jetzt eingeschlossen worden war... zum Sterben.
Max war verzweifelt. Er dachte an Sara Collins, seine liebe Freundin, und überlegte, wie sie wohl auf die Nachricht seines Todes reagieren würde. Sein Freund Professor Ashford, der Forschungsleiter des MI6, würde sicher auch trauern. Aber Moment, könnten sie ihn nicht noch retten? Max selbst konnte jedenfalls zurzeit überhaupt nichts mehr tun. Er war in die Falle getappt. Vielleicht endgültig.
Dann fiel ihm der Peilsender in seinem rechten Schuhabsatz ein. Vielleicht funktionierte er ja noch. Vielleicht würden sie sein Verschwinden beim MI6 bemerken. Vielleicht würde Sara versuchen, ihn zu finden. Vielleicht würde Ashford bei der WHO anrufen und mit seinen guten Kontakten herausfinden, was in der WHO alles passiert war. Vielleicht, vielleicht, vielleicht...
Max war verzweifelt und dann begann er zu beten, zu Gott und Jesus Christus. Das, was viel zu viele Menschen viel zu selten tun. Und er bat Gott um Vergebung, Vergebung für seine Sünden und er bat Gott und Jesus Christus um Hilfe in dieser verzweifelten Situation. Und dadurch wurde er seltsam ruhig und schloss die Augen und schlief ein.
Nach vielen Stunden wachte er wieder auf und hatte die zeitliche Orientierung verloren. Das Licht in seinem Zimmer war immer noch an, aber er wusste weder, welcher Tag noch welche Uhrzeit es gerade war. Nur seine Situation, die hatte sich überhaupt nicht verändert. Er spürte Druckschmerzen wie alte Menschen im Pflegeheim, die im Bett nicht gewendet werden. Seine Zunge lag trocken in seinem Mund. Kopfschmerzen jagten durch sein Gehirn. Und er fing wieder an zu beten.
Trotz der Kopfschmerzen schlief er wieder ein – vor Erschöpfung. Bis er durch Lärm wieder erwachte. Er hörte vor der Tür eine Salve aus einer Maschinenpistole. „Oh Gott! Jetzt werden sie mich töten!“ dachte er. Dann hörte er, wie mit wuchtigen Schlägen seine Tür eingeschlagen wurde und britische Spezialkräfte mit militärischer Ausrüstung in sein Zimmer stürmten. Einer sah ihm ins Gesicht und brüllte: „Er lebt noch!“ „Der Arzt! Der Arzt!“ brüllten mehrere Soldaten durcheinander. Schließlich kam ein Militärarzt eilig durch die Tür. Das Paketklebeband wurde vorsichtig von ihm entfernt. Gleichzeitig setzte der Arzt eine Infusion in seinen Blutkreislauf in Gang, mit der Max ausreichend Flüssigkeit und Nährstoffe zugeführt wurden.
Max wurde ohnmächtig. Der Arzt wusste nicht, dass Max bereits seit drei Tagen nichts gegessen und getrunken hatte. So konnte er nicht ahnen, dass die schnelle Zuführung von Glukose, Flüssigkeiten und Elektrolyten den Organismus von Max völlig überlasten würde. Ein schneller Anstieg von Insulin kann in solchen Fällen den Phosphatspiegel des Blutes massiv absenken, wodurch Atemstillstand und Herzversagen entstehen können. So war es auch hier: das Herz von Max hörte auf zu schlagen.
Die Seele von Max löste sich von seinem Körper und stieg langsam im Zimmer auf. Unter sich sah er mit Verwunderung die Panik des Arztes und der Spezialkräfte. Der Arzt brüllte: „Defibrillator, Defibrillator! Wo ist der Defibrillator?“ Die Spezialkräfte brüllten herum und zwei liefen los. Max war ganz ruhig und schaute sich die seltsame Situation von oben an. Wer war der Typ auf der Liege, der da so leblos herumlag? War er das, Max? Eine gewisse Ähnlichkeit war vorhanden, musste er zugeben. Aber bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spürte er, wie ihn eine unbändige Macht in einem Lichtstrahl aufwärts zog, immer schneller und immer höher, bis er schließlich auf eine enorme Lichtquelle zusteuerte, die anscheinend das ganze Universum erhellte.
Max hielt sich die Hände vor die Augen. Dann traute er sich langsam, die Hände herunter zu nehmen, denn er spürte, wie seine ganze Seele von unendlicher Liebe durchdrungen wurde. Er sah auf und sah Jesus, Jesus Christus! Dieser lächelte ihn freundlich an und er hatte zwei Bücher mitgebracht. Auf dem einen stand ein großes Alpha für Anfang und auf dem anderen Buch stand ein großes Omega für Ende. „Ich bin der Anfang und das Ende!“ sagte Jesus mit donnernder Stimme. Alles schien zu vibrieren. Max bekam etwas Angst.
Dann nahm ihn Jesus in den Arm und Max spürte die vollkommene Erleichterung durch die vollständige Liebe von Gott und Jesus Christus. „Komm, wir gehen ein bisschen!“ sagte Jesus. Und sie gingen in das Paradies und Max wollte seinen Augen nicht trauen. Er sah Farben, die er noch nie gesehen hatte und roch Blumendüfte, die er noch nie gerochen hatte. Vögel zwitscherten einen wunderbaren Gesang und in der Ferne hörte er wundervolle Musik, wie er sie ebenfalls noch nie gehört hatte.
Nach einer kurzen Zeit des Schweigens sagte Jesus: „Max, weißt du eigentlich, dass ich jeden Menschen auf der Erde beobachte?“, und er lächelte. „Alles wird registriert, jede gute Tat und jede böse Tat. Und wenn die Menschen hierher kommen, dann schaue ich in das große Buch und überprüfe, was die Menschen auf der Erde getan haben. Durch meine Gnade, da ich ihre Sünden durch meinen Tod auf mich genommen habe, können Menschen in dieses wundervolle Paradies kommen“, sagte Jesus zu Max, sah ihn an und zeigte mit einer ausschweifenden Armbewegung die wunderschöne und übervolle Pracht des Paradieses.
Max konnte seinen Ohren und Augen kaum trauen. „Heißt das, dass ich tot bin?“, fragte er unschuldig. „Ja und Nein“, sagte Jesus lächelnd. „Ja, du bist tot, und nein, ich schicke dich wieder hinunter, weil du noch viel zu tun hast!“ Max war unsicher, ob er sich darüber freuen sollte, denn es war so unglaublich schön hier. „Ich weiß gar nicht, ob ich wieder hinunter will“, murmelte er schüchtern. Jesus lachte. „Das kannst du leider nicht selbst entscheiden, denn dafür bin immer noch ich zuständig. Sara Collins wartet auf dich und noch viele Menschen, denen du helfen musst!“
„Helfen? Wie denn helfen?“ murmelte Max wieder schüchtern. „Max, jeder Mensch hat die Macht zu helfen! Sei es durch ein Lächeln, durch eine Spende oder beispielsweise durch die Pflege alter Menschen“, sagte Jesus. „Und du hast eine ganz spezielle Aufgabe. Auf der Erde läuft im Moment so viel Schlechtes, dass du darüber berichten musst, damit es besser wird!“ sagte Jesus.
Max fühlte sich nicht wohl. „Ich weiß nicht, ob du da nicht zu viel von mir erwartest!“ Jesus lachte. „Schau mal in die Bibel! Es gab schon viele Propheten, die es sich selbst nicht zugetraut haben und die davor Angst hatten, den Menschen die Wahrheit zu sagen. Aber schließlich haben sie es doch getan und die Geschichte der Menschheit entscheidend zum Besseren gewendet!“ sagte Jesus.
„Puh, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, sagte Max. „Du brauchst gar nichts dazu zu sagen, solange du die Liebe in deinem Herzen nicht verlierst!“ sagte Jesus. „Kann man denn entscheiden, ob man liebt?“ „Oh ja“, sagte Jesus. „Schon vor rund 2.000 Jahren habe ich den Menschen erzählt, dass beispielsweise ein Samariter selber entscheiden kann, ob er einem armen zerschundenen Menschen, der am Straßenrand liegt, hilft oder nicht. Du bist ganz der Herr deines Willens und der Herr deiner Liebe! Du musst dich nur ein wenig anstrengen, alle Menschen zu lieben!“
„Alle Menschen? Auch meine Feinde?“ fragte Max naiv. Jesus lachte wieder: „Na Max, da hast du wohl im Konfirmandenunterricht nicht aufgepasst. Liebe deine Feinde! Das musst du doch schon mal gehört haben, oder?“ Max sagte: „Aber ich bin doch dafür da, um die Feinde zu bekämpfen!“ „Das ist totaler Blödsinn“, sagte Jesus. „Das ist ein Missverständnis! Genauso wie die Todesstrafe! Völliger Unsinn! Die Rache ist nicht der Menschen Aufgabe, sondern ich werde beim Jüngsten Gericht über alle Menschen entscheiden... und da wird dann herauskommen, wer überviel Gutes und wer überviel Böses getan hat!“ Max schauderte etwas und Jesus legte wieder seinen Arm um Max‘ Schultern. „Max, hab keine Angst! Ich bin immer bei dir! Genauso wie bei allen Menschen, die mich lieben und die das tun, was ich vor rund 2.000 Jahren gesagt habe!“
Max rebellierte: „Aber kein Mensch kann so gut sein wie du!“ Jesus drehte sich zu ihm und schaute ihm in die Augen: „Da kommt wieder das Erbarmen und die Vergebung ins Spiel. Ich habe mein Leben für euch Sünder geopfert. Ihr braucht euch nur zu mir umzukehren und mir zu folgen... Und jetzt musst du wieder gehen, lieber Max... Ich freue mich schon darauf, wenn du in vielen Jahren wieder kommst!“ Bevor Max Einspruch erheben konnte, bewegte er sich unwillkürlich wieder von Jesus weg und wurde wieder in den Lichtstrahl abwärts gezogen, während Jesus ihm freundlich zuwinkte. Eine unendliche Ruhe und Zufriedenheit war in Max.
Dann aber begannen die Schmerzen wieder. Auf der Liege hatte man den Defibrillator an seinem Brustkorb angebracht und sandte Elektroschocks durch seinen Körper. Beim dritten Mal fing sein Herz wieder an zu schlagen. Sein Körper raste vor Schmerzen. Er riss die Augen auf und schrie, was zu seinem Erstaunen beim Arzt und den anwesenden Spezialkräften Jubelstürme auslöste.
Max selbst war nicht so glücklich, dass er wieder in seinem schmerzenden Körper war. Aber es würde ja alles gut werden und Jesus würde immer bei ihm sein, hatte er gesagt. Und schon bald wurden die Schmerzen geringer und Max fiel in einen langen, guten und erholsamen Schlaf.
Max Hunter öffnete langsam die Augen und spürte sofort das dumpfe Dröhnen in seinem Kopf. Ein schwerer Nebel lag über seinen Gedanken. Das sterile Licht der Klinik flackerte, während das sanfte Surren medizinischer Geräte den Raum erfüllte. Er blinzelte und erkannte eine vertraute Silhouette neben sich. Sara hielt seine Hand fest umschlossen.
„Sara...“ murmelte er heiser, sein trockener Hals brannte. „Wie habe ich das überlebt?“
Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht, doch ihre Augen verrieten die tiefe Sorge. „Der Peilsender in deinem Schuhabsatz hat dein Leben gerettet. Als du dich nicht gemeldet hast, habe ich sofort K und Ashford informiert.“
Max erinnerte sich. „Der Peilsender! Guter alter Ashford mit seinem Spielzeug“, sagte er mit einem müden Lächeln. Sein Körper schmerzte noch immer von den Strapazen.
Sara nickte und drückte seine Hand fester. „Wir fanden dich auf einem verlassenen Bauernhof in der Nähe von Genf. Du warst spurlos verschwunden, und es war eine knappe Sache. Wären wir nur ein paar Stunden später gekommen... du wärst jetzt nicht mehr hier.“
Max schluckte schwer, während er Saras Worte verarbeitete. „Aber Genf liegt in der Schweiz, da kann der MI6 nicht einfach so eingreifen.“
„Die Schweizer Regierung hat uns eine Genehmigung erteilt“, erklärte Sara. „Ohne diese Zustimmung wäre alles viel komplizierter gewesen.“ Dann erläuterte sie ihm, was die Ermittlungen des MI6 bislang ergeben hatten: Max war durch eine Frau in die Falle gelockt worden, die falsch vorgab, eine WHO-Führungskraft zu sein. Die Mitglieder der Entführungsgruppe waren während der Befreiung alle getötet worden, so dass leider keine Befragung mehr möglich war. Nun steckten die Ermittlungen in der Sackgasse. Die Frau war nicht auffindbar und bei der WHO wurde jede Kenntnis oder Beteiligung an dem Vorfall bestritten.
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Mit Schwung trat Professor Ashford ein, seine Augen hell vor Erleichterung.
„Na endlich!“ rief er. „Du hast uns ganz schön zittern lassen, Max!“
Max versuchte zu lächeln. „Tut mir leid. Ich war dumm, dieser falschen WHO-Führungskraft zu vertrauen.“
„Das passiert den Besten“, erwiderte Ashford schmunzelnd und setzte sich. „Aber das wirklich Wichtige: Du bist am Leben. Und ich habe Neuigkeiten.“
Max und Sara sahen ihn gespannt an.
„Ich habe meine Recherchen zu Dr. Fucci abgeschlossen“, begann Ashford mit gesenkter Stimme. „Und was ich herausgefunden habe, ist brisant.“
„Fucci? Der gesundheitspolitische Berater des US-Präsidenten?“ fragte Max.
„Genau der“, bestätigte Ashford. „Aber er ist viel mehr als das. Als Leiter des National Institute of Infectious Diseases kontrolliert er Milliarden an Steuergeldern. Unsere Analysen zeigen: Er zieht die Fäden im Hintergrund und betreibt eine systematische Vertuschung der Ursache des Covid-19-Virus auf globaler Ebene. Nur Tage nach dem Ausbruch von Covid-19 gab es E-Mails zwischen Fucci und führenden Virologen. Sie zweifelten daran, dass das Virus natürlichen Ursprungs sei. Wenige Tage später veröffentlichten sie jedoch in der Fachzeitschrift 'The Lancet' einen Artikel, der das Gegenteil behauptete.“
Max kniff die Augen zusammen. „Sie haben bewusst gelogen?“
„Ja, und es war nicht nur Lüge“, fuhr Ashford fort. „Fucci hat diesen Wissenschaftlern Millionen von Dollar zugesichert, um die Zoonose-Theorie zu untermauern, dass der Covid-19-Virus von selbst in einem Tier entstanden sei. Ein Beispiel: Christian Andersons Institut erhielt 8,9 Millionen US-Dollar.“
Sara schüttelte fassungslos den Kopf. „Aber warum diese riesige Vertuschung?“
„Der wahre Grund? Fucci wollte verbergen, dass er die Forschung in Wuhan finanziert hat, wo das Virus durch 'Gain-of-Function'-Experimente entstanden ist.“
Max' Augen verengten sich. „Gain-of-Function? Das ist doch die Forschung, bei der Viren absichtlich gefährlicher gemacht werden!“
Ashford nickte. „In den USA ist diese Forschung verboten. Deshalb wurde sie in China durchgeführt. Und Fucci wusste genau, was dort vor sich ging.“
Sara rieb sich die Stirn. „Aber warum sollte jemand so etwas unterstützen?“
„Geld und Macht“, sagte Ashford ernst. „Pharmaunternehmen verdienen Milliarden an Pandemien. Und einige Regierungen interessieren sich für Biowaffen.“
Max seufzte. „Milliardeneinnahmen für Pharmaunternehmen durch Impfungen – das erklärt vieles.“
„Genau“, bestätigte Ashford. „Es gibt Hinweise darauf, dass die Maßnahmen wie Maskenpflichten, Lockdowns, Schulschließungen etc. absichtlich chaotisch kommuniziert werden, um Angst zu schüren und die Menschen auf Massenimpfungen vorzubereiten.“
„Aber es gibt doch noch gar keinen Impfstoff!“ rief Sara.
„Noch nicht“, sagte Ashford mit einem vielsagenden Blick. „Aber er wird kommen. Vielleicht sogar schon im November 2020. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und wenn der Impfstoff da ist, werden die Pharmakonzerne Milliarden verdienen – auf Kosten der Steuerzahler. Fucci und seine Handlanger werden über Patente, Lizenzen und Aktien an diesen Einnahmen beteiligt sein.“
Sara schüttelte den Kopf. „Und all das hat niemand bemerkt?“
„Die Informationen sind da“, erwiderte Ashford. „Aber gut versteckt, verteilt auf tausende Dokumente und Berichte. Wer es wagt, die Wahrheit auszusprechen, wird diskreditiert.“
Sara runzelte ihre Stirn. „Spielplätze wurden gesperrt. Es gab nächtliche Ausgangssperren. Schließungen von Restaurants, Kinos, Konzertsälen und Theatern. Menschen durften nicht mehr ihre Eltern in Pflegeheimen besuchen. Durch all das wurden Grundrechte eingeschränkt, die eigentlich durch das Grundgesetz geschützt sind. Unser Jahr 2020 wird als ein Jahr in die Rechtsgeschichte eingehen, in dem die Rechte der Bürger massiv beschnitten wurden... War das auch Teil der Strategie von Fucci?“
Ashford nickte frustriert.
Max richtete sich langsam auf. „Wir müssen Fucci stoppen. Er muss eine Art böses Genie sein. Mit über 80 Jahren manipuliert er Millionen von Menschen und bewegt Milliarden von Steuergeldern in die Taschen der falschen Empfänger. Während andere Senioren in seinem Alter nur noch gemütlich auf dem Sofa sitzen und die Late Night Show mit Stephen Colbert anschauen, dirigiert er Tausende von Wissenschaftlern in die falsche Richtung. Wir dürfen nicht zulassen, dass er mit seinen Lügen durchkommt und weiterhin die Fäden zieht. Er muss von allen seinen Posten entfernt werden – als Berater des Präsidenten, als Leiter des National Institute of Infectious Diseases – von allen Positionen!“
Ashford sah ihn skeptisch an. „Und wie willst du das anstellen?“
Sara lächelte verschmitzt. „Ich habe da eine Idee!“
Max und Ashford blickten sie gespannt an. Sara erläuterte mit glitzernden Augen: „Wir müssen die richtigen Leute erreichen – Menschen, die nicht schweigen. Menschen, die bereit sind, die Wahrheit zu sagen, egal welche Konsequenzen es hat. Und ich weiß genau, wer das ist!“
Ende der kostenlosen Leseprobe
Prof. Dr. Jessica Agarwal; Prof. Dr. Thomas Aigner; Prof. Dr. Ralf Alleweldt; Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos; Prof. Kerstin Behnke; Prof. Dr. Ralf B. Bergmann; Prof. Dr. Andreas Brenner; Prof. Dr. Klaus Buchenau; Dr. Matthias Burchardt; Prof. Dr. med. Paul Cullen; Prof. Dr. Viktoria Däschlein-Gessner; Ass.-Prof. Dr. theol. Jan Dochhorn; Prof. Dr. Ole Döring; Prof. Dr. Gerald Dyker; Dr. Alexander Erdmann; Prof. Dr. Michael Esfeld; Dr. Claas Falldorf; Dr. Matthias Fechner; Dr. med. Johann Frahm; Prof. Dr. Katrin Gierhake; Prof. Dr. Frank Göttmann; Prof. Dr. Ulrike Guérot; Prof. Dr. Lothar Harzheim; Prof. em. Dr. med. habil. Karl Hecht; Prof. Dr. Saskia Hekker; Prof. Dr. Martina Hentschel; Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt; Prof. Dr. Detlef Hiller; Prof. Dr. Oliver Hirsch; Prof. em. Dr. med. Dr. Georg Hörmann; Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann; Dr. Agnes Imhof; Dr. René Kegelmann; Prof. Dr. theol. Martin Kirschner; Dr. Sandra Kostner; Prof. Dr. Boris Kotchoubey; Prof. Dr. Klaus Kroy; Prof. Dr. Christof Kuhbandner; PD Dr. Axel Bernd Kunze; Dr. Norbert Lamm; Prof. Dr. Salvatore Lavecchia; Dr. Christian Lehmann; Dr. h. c. theol. Christian Lehnert; Prof. Dr. Normann Lorenz; Prof. Dr. Stephan Luckhaus; PD Dr. Stefan Luft; Prof. Dr. Jörg Matysik; Dr. Christian Mézes; Prof. Dr. Klaus Morawetz; Prof. Dr. Gerd Morgenthaler; Prof. Dr. Ralph Neuhäuser; Dagmar L. Neuhäuser; Dr. med. Sven Gerhard Nevermann; Dr. Henning Nörenberg; Prof. Dr. Gabriele Peters; Prof. Dr. Christian Pietsch; Dr. med. Steffen Rabe; Prof. Dr. Konrad Reif; Prof. Dr. Günter Reiner; Prof. Dr. Matthias Reitzner; Prof. Dr. Markus Riedenauer; Prof. Dr. Günter Roth; Prof. Dr. Andreas Schnepf; Prof. em. Dr. med. Wolfram Schüffel; Prof. Prof. Dr. med. Klaus-Martin Schulte; Dr. Jens Schwachtje; Prof. Dr. Harald Schwaetzer; Prof. Dr. Henrieke Stahl; Prof. Dr. Anke Steppuhn; Prof. Dr. Wolfgang Stölzle; Prof. Dr. Lutz Stührenberg; Dr. med. Henrik Ullrich; Prof. Dr. Tobias Unruh; Dr. med. Hans-Jürgen Vogel; Dr. habil. Ulrich Vosgerau; Dr. Christine Wehrstedt; Dr. Jan Christoph Wehrstedt; Prof. Dr. Christin Werner; Prof. Dr. Martin Winkler; Dr. med. Jens Wurster; Prof. Dr. Christina Zenk; Prof. Dr. Stefan Homburg; Prof. Vinay Prasad, MD MPH; und viele mehr
Offener Brief von „Ärzte stehen auf“: An die Abgeordneten des Bundestags ... Die Risiken der Covid-Impfstoffe: Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen Covid-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung in Deutschland. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte). Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom).
https://aerzte-stehen-auf.de/offener-brief/ . Entnommen: 18.11.2024.
Es gibt viele warnende kritische Stimmen:
● die 81 Professoren der „7 Argumente" https://7argumente.de/
● die Ärzte für individuelle Impfentscheidung
● die Wissenschaftler und Professoren von MWGFD https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/
● die Pathologen vom deutschen Pathologenverband, insbesondere die Pathologie-Konferenz von Prof. Burkhardt , Prof. Schirmacher https://pathologie-konferenz.de/,
● die Chemiker https://www.corodok.de/chemiker-impfstoff-woher/
● die Informationen des Vorstands der BKK Pro Vita,
● die kritischen Richter und Staatsanwälte, https://netzwerkkrista.de/2022/03/18/stellungnahme-von-krista-zur-oeffentlichen-anhoerung-im-gesundheitsausschuss-am-21-maerz-2022-ab-1000-uhr-zum-thema-impfpflicht/
● das Gutachten von Prof. Dr. jur. habil. Dr. rer.pol. Volker Boehme-Neßler, Universität Oldenburg
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung: Ihre Geschichte zur Impfpflicht. Hier listen wir alle bisher veröffentlichten Geschichten zur Impfpflicht im Gesundheitswesen auf. Mittlerweile sind es über 250 Geschichten von Betroffenen. Es zeigt sich ein Bild von zerstörten Existenzen, Angst & Unsicherheit und Menschen, die ihren Traumberuf aufgeben müssen.
https://individuelle-impfentscheidung.de/impfpflicht/archiv.html . Entnommen: 18.11.2024.
624 Ärzte und Wissenschaftler fordern eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie:
https://pandemieaufarbeitung.net/ . Entnommen: 18.11.2024.
B) Erschütternde Leidensgeschichten von Opfern der Impfwirkungen
SWR Sport - Krank nach der Corona-Impfung: Drei Sportlerinnen und ihre Geschichte | SWR Sport
https://www.youtube.com/watch?v=WUiz5hGdP0o
MDR Investigativ - Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden | Doku | exactly
https://www.youtube.com/watch?v=gIfRSobbJEw
MDR Mitteldeutscher Rundfunk - Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? | Umschau | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=4TN6qRf7S2U
MDR Mitteldeutscher Rundfunk – Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen | Umschau | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=lwF5Xy68k0s
Leben mit Post-Vac nach der Corona-Impfung | Abendschau | BR24
https://www.youtube.com/watch?v=OD7-Apu0XQc
ZDFheute Nachrichten - Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen? I frontal
https://www.youtube.com/watch?v=Zio8KZ4F3Fw
ZDFheute Nachrichten - Corona-Pandemie - Laschet räumt Fehler bei Impfungen ein | Berlin direkt
https://www.youtube.com/watch?v=c8hpUhMzIxU
ZDFheute Nachrichten - Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter Impfnebenwirkungen leiden
https://www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE
hessenschau - Post-Vac-Syndrom nach Corona-Impfung: Atemnot, Herzstecken, Lähmung | hessenschau DAS THEMA
https://www.youtube.com/watch?v=qaKj4fb5JW0
SWR - Depression, Long Covid, Impfschäden - Was waren die Auswirkungen? | Zur Sache! Baden-Württemberg
https://www.youtube.com/watch?v=KtWdR8eHuCI
SWR - Post-Vac Betroffene fühlen sich im Stich gelassen | Zur Sache! Baden-Württemberg
https://www.youtube.com/watch?v=n7XGB-utN50
ZDFheute Nachrichten - Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen
https://www.youtube.com/watch?v=TRbnyY00R_0
Post-Vac-Syndrom Deutschland – Nebenwirkungen der Covid Impfungen
Unsere Geschichten
https://postvac.org/unsere-geschichten/ . Entnommen: 17.11.2024.
https://www.dw.com/en/post-vac-syndrome-the-forgotten-covid-victims/a-65051748
https://www.nytimes.com/2024/05/03/health/covid-vaccines-side-effects.html
https://thehill.com/opinion/4767739-covid-vaccine-injuries-neglected/
https://react19.org/testimonials
Offener Brief an die Verantwortlichen, mit der Bitte Ihrer Verantwortung gerecht zu werden: Unterlassene Hilfeleistung bei Impfnebenwirkungen. ... In unseren Fällen geht es um Muskelschmerzen, welche so einschneidend sind, dass einige von uns seit Monaten bettlägerig sind. Wir sprechen von dauerhaften, intensiven, stechenden
Kopfschmerzen, durch welche das Sprechen schwer fällt. Und wir sprechen von Entzündungsreaktionen, Autoimmunprozessen, kardiologischen und neurologischen Beschwerden, welche so schwerwiegend sind, dass ein Großteil der Betroffenen seinen Alltag nicht bewältigen, seiner Arbeit nicht nachgehen und seine Kinder nicht mehr alleine versorgen kann.
https://aerzte-stehen-auf.de/wp-content/uploads/2022/06/Offener_Brief_PostVac_11062022.pdf . Entnommen: 18.11.2024.
Geimpft-Geschädigt-Geleugnet: Der MWGFD möchte mit dem Projekt “geimpft, geschädigt, geleugnet” betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten. Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen. Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens.
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/# . Entnommen: 19.11.2024.
Lockdown: 312.000 Menschen starben einsam. Furchtbare Zahlen, die nach drei Jahren bekannt wurden: Mindestens 312.000 Erwachsene und sogar Kinder sind während der Corona-Kontaktsperren 2020 und 2021 im Krankenhaus gestorben, ohne ihre Angehörigen noch einmal sehen zu können, berichtet die B.Z. Das gehe aus einer Auswertung des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (INEK) hervor. Die Bundesregierung hat dazu keine Daten gesammelt, ergab eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko vom Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW). Die Kontaktsperren im Lockdown auch für Sterbende waren von Angehörigen heftig kritisiert worden – von den meisten Kliniken waren diese Anordnungen des Gesundheitsministeriums dennoch durchgesetzt worden.
https://www.nius.de/corona/news/lockdown-312-000-menschen-starben-einsam/8d21cdf2-1a19-4496-82cb-06bcd90a5932 . Entnommen: 19.11.2024.
Definition Post Vac. Der Begriff Post Vac Syndrom ist bisher nicht eindeutig definiert. ... Damit gemeint sind verschiedene länger andauernde Beschwerden nach Covid-19-Impfung ... Die Symptome können dabei Tage und Wochen nach der Impfung auftreten und sind unabhängig vom verwendeten Impfstoff. Die Symptome ähneln Long Covid vor allem in Bezug auf Brustschmerzen, Erschöpfung, Kurzatmigkeit und eine Vielzahl an neurologischen Symptomen (Kopfschmerzen, Schmerzen, Parästhesien, Schlafstörungen und Polyneuropathien). Post-Vac-Patienten leiden zusätzlich oft an dermatologischen und gastrointestinalen Problemen (Durchfall, Hautausschläge und brennende Haut), die auf eine “hypoallergene/hyper inflammatorische Neigung” hindeuten. ... So gibt es viele überschneidende Berichte von Betroffenen mit weiteren - kardiovaskulären Symptomen (Herzrhythmusstörung, Herzstechen, Puls- und Blutdruckschwankungen, Herzinsuffizienz,Druck auf der Brust, Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Schlaganfälle, Petechien, Hirnblutung, Thrombozytopenie); - neurologischen Symptomen (Schwächeanfall, Verlust des Bewusstseins, Muskelzuckungen, Muskelkrämpfe, Motorische Ausfälle, Taubheitsgefühle in den Extremitäten und im Gesicht, Gesichtslähmungen, Lähmungserscheinungen in den Beinen, Nervenschmerzen, Neuropathien (Small Fiber Neuropathie), Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Sehstörungen, Sprachstörung, Konzentrationsstörung, Wortfindungsstörung, verlangsamtes Sprechen, gestörte Merkfähigkeit, Desorientierung, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Hörsturz, Lärm-Empfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Tinnitus, Kopfdruck, Augendruck); - gastrointestinale Symptome (vermehrte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Histamin-Unverträglichkeit/Intoleranz sowie viele weitere Symptome.
https://www.info-coverse.com/2024/03/14/was-ist-post-vac/ . Entnommen: 24.11.2024.
Pressemeldung von COVERSE, Dezember 8, 2023. Karl Lauterbach schließt Impfgeschädigte vom 2. RUNDEN TISCH Long-Covid aus. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach diskriminiert Patientinnen und Patienten mit Post Vac. Anlass: Gestern, 4. Dezember 2023, trafen sich Mediziner und Betroffene beim 2. Runden Long-Covid-Tisch des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach zu Beratungen. Nicht teilnehmen durften für die Betroffenen Vertreter der in Deutschland auf mindestens 50.000 geschätzten Post Vac Patienten. ... Beim 1. Runden Tisch, der am 12.09.2023 in Berlin stattfand, durften die Vertreterinnen der Betroffenen noch teilnehmen – und ihnen wurde an diesem Tag offiziell die Teilnahme an weiteren Gesprächen zugesagt. Dieses Mal erhielten sie keine Einladung und wurden auch auf Nachfrage nicht zugelassen. Als Argument für die Nicht-Einladung wurde vom BMG eine „andere Perspektivensetzung“ genannt. Die in den Medien wiederholten Beteuerungen von Minister Lauterbach, sich um das Schicksal der Impfgeschädigten kümmern zu wollen, sind wieder einmal als leere Versprechungen überführt worden. Stellungnahme von CoVeRSE: Da wir als Interessenvertreter für nunmehr 62 Post Vac Selbsthilfegruppen deutschlandweit gestern keine Gelegenheit hatten, mit Vertretern des Bundesgesundheitsministeriums in Kontakt zu treten, möchten wir auf diesem Wege für einen Austausch zur aktuellen Situation der Post Vac Betroffenen, insbesondere zu den Entwicklungen seit dem ersten Runden Tisch am 12.09.2023, werben. Für die schwer erkrankten Menschen, die durch die von der Bundesregierung nachdrücklich empfohlene Impfung schwer chronisch krank geworden sind und die bis heute weder medizinische, finanzielle noch gesellschaftliche Hilfe erfahren, ist dieser Ausschluss ein Schlag ins Gesicht.
Die Geschädigten kämpfen seit zwei Jahren über Selbsthilfegruppen um medizinische Versorgung, finanzielle Hilfe, Forschung und Anerkennung ihres Krankheitsbildes. Trotz gegenteiliger Aussagen ignoriert der Bundesgesundheitsminister das Schicksal dieser Bürgerinnen und Bürger, die sich aus Solidarität haben impfen lassen. Sie werden – trotz gegenteiliger Aussagen – nicht in den Long Covid Ambulanzen behandelt, sind auf teure privatärztliche Versorgung angewiesen, fallen in Armut und leiden schreckliche Schmerzen.
https://www.info-coverse.com/2023/12/08/pressemeldung-von-coverse/ . Entnommen: 24.11.2024.
C) Quellen, die als Anregungen zu diesem Kriminalroman dienten
Zu den gesundheitsschädigenden Wirkungen der Covid-19-Impfungen
mRNA-Impfstoffe und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht ... Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das Sars-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein. Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen, als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweißes aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungswälle unseres Immunsystems überwinden. ... Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. ... Mit Unterschieden im Grad solcher Verunreinigungen könnte das Phänomen einer auffälligen Erhöhung unerwünschter Nebenwirkungen und Todesraten einzelner Chargen zusammenhängen. Solche Korrelationen wurden seit 2021 bemerkt und sind auch im Sicherheitsbericht von Pfizer (S. 201) aufgeführt. Unlängst hat eine dänische Studie solche Korrelationen als ernst zu nehmendes Sicherheitssignal bewertet, das prompt vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als nicht verifizierbar zurückgewiesen wurde. Hierfür berief sich das PEI auf die eigene „SafeVac 2.0-Studie“, bei der allerdings sage und schreibe 4,3 unerwünschte Wirkungen pro Impfung gemeldet wurden: „Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“ ... Die genbasierten Covid-Impfstoffe könnten sich damit wohl als ein tragisches Beispiel für übersehene Langzeitwirkungen aufgrund überhasteter Zulassungsverfahren sowie für das Versagen der verantwortlichen Behörden herausstellen. ... Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potenziell tödliche Erkrankungen auslösen kann und sehr viele Menschen es insbesondere durch mehrfache Covid-Impfungen in hoher Menge in ihren Zellen gebildet haben, trägt das Impf-Spike wahrscheinlich zu der seit nun mehr als zwei Jahren beobachteten Übersterblichkeit bei. ... Tod nach Impfung. Unmittelbar nach Injektion der neuartigen Covid-19-Impfstoffe auftretende schwere Nebenwirkungen mit potenziell tödlichem Ausgang sind: akut lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxien und Mastzellaktivierungssyndrom), teilweiser oder völliger Verschluss von Hirnvenen (zerebrale Sinusvenenthrombose), Herzinfarkt durch Herzmuskelentzündung (akuter Myokardinfarkt), Lungenembolie, Schlaganfall, Blutgerinnselbildung bei Verminderung der Zahl der Blutplättchen (Thrombose mit Thrombozytopenie) mit erhöhter Wahrscheinlichkeit spontaner Blutungen sowie Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myo-/Perikarditis). ... Zum Beispiel kann das Spikeprotein Krebs auslösen, zur Wiederkehr einer Krebserkrankung beitragen oder die Aggressivität eines Tumors etwa durch eine Störung des Immunsystems begünstigen. Auch der plötzliche Herztod kann Folge einer länger zurückliegenden, möglicherweise unerkannt gebliebenen, durch das Spike ausgelösten Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung sein, etwa durch Narbenbildung im Herzmuskel. ... Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Müdigkeitssyndrom, ME/CFS auslösen, die durch Begünstigung von Folgeerkrankungen die Lebenserwartung senken kann. ... Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
Prof. Dr. Paul Cullen, Prof. Dr. Brigitte König, RAin Dr. Brigitte Röhrig,
Dr. Jens Schwachtje, Prof. Dr. Henrieke Stahl, Dr. Henrik Ullrich
Autoreninformation:
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig hat einen Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht.
Dr. Jens Schwachtje ist Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler.
Dr. phil. Henrieke Stahl ist 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie an einem sächsischen Klinikum. Im Fachbereich Strahlenmedizin übt er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Studienakademie Sachsen aus.
https://www.cicero.de/kultur/meistgelesene-artikel-2023-oktober-mrna-impfstoffe-und-ubersterblichkeit-ein-unheimlicher-verdacht . Entnommen: 12.12.2024.
Zur Entstehung des Covid-19-Virus in China
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... SARS-CoV-2, the Virus that Causes COVID-19, Likely Emerged Because of a Laboratory or Research Related Accident ... “The Proximal Origin of SARS-CoV-2” Was “Prompted” by Dr. Anthony Fauci to “Disprove” the Lab Leak Theory ... The World Health Organization’s Report Regarding the Origins of COVID-19 Was Incomplete, Misleading, and Parroted Chinese Communist Party Propaganda (p. 182)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Li Wenliang
https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Wenliang . Entnommen: 07.10.2024.
Coronavirus: Hongkonger Virologin klagt China und die WHO wegen Vertuschung an
https://www.businessinsider.de/politik/welt/coronavirus-hongkonger-virologin-klagt-china-und-die-who-wegen-vertuschung-an/ . Entnommen: 07.10.2024.
Virologist Dr. Li-Meng Yan Claims Coronavirus Lab 'Cover-Up' Made Her Flee China | Loose Women
https://www.youtube.com/watch?v=7Lq3_rsBJ9w&t=4s . Entnommen: 07.10.2024.
Auch das FBI geht jetzt von Laborunfall in China als Ursprung von Corona aus
https://www.welt.de/politik/ausland/article244028273/Corona-Laut-FBI-war-Ursprung-des-Virus-hoechstwahrscheinlich-ein-Laborvorfall.html . Entnommen: 07.10.2024.
US-Behörden glauben, Corona-Pandemie wurde durch Laborleck ausgelöst
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/im-chinesischen-wuhan-us-behoerden-ursprung-von-corona-pandemie-wahrscheinlich-durch-labor-leck_id_186881304.html . Entnommen: 07.10.2024.
Ursprung des Coronavirus: FBI-Direktor bekräftigt Labortheorie
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ursprung-des-coronavirus-fbi-direktor-christopher-wray-bekraeftigt-labortheorie,TXEYsBL . Entnommen: 07.10.2024.
US-Ministerium geht bei Corona-Ursprung von Laborpanne aus
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/us-ministerium-geht-bei-corona-ursprung-von-laborpanne-aus-138787/ . Entnommen: 07.10.2024.
Die Labor-Katastrophe: "Eine Pandemie wurde in Kauf genommen" - Interview mit Roland Wiesendanger
https://www.youtube.com/watch?v=Yot2W4BRNLc . Entnommen: 20.12.2024.
Congress of the United States. MEMORANDUM. ... On February 1, 2020, Dr. Anthony Fauci, Dr. Francis Collins, and at least eleven other scientists convened a conference call to discuss Covid-19.1 It was on this conference call that Drs. Fauci and Collins were first warned that Covid-19 may have leaked from a lab in Wuhan,
China and, further, may have been intentionally genetically manipulated.
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2023/03/2023.03.05-SSCP-Memo-Re.-New-Evidence.Proximal-Origin.pdf . Entnommen: 13.11.2024.
'Is This In Fact A Bioweapon?': Roger Marshall Grills Doctor About Covid-19 Origins
https://www.youtube.com/watch?v=8PLxWrDL4LE . Entnommen: 19.10.2024.
Was Dr. Fauci NICHT über das Wuhan Lab sagt:
https://www.youtube.com/watch?v=RfBD0IyOZaQ . Entnommen: 13.11.2024.
The BANNED Professor's BRUTALLY Honest Opinion On Covid-19 & Dr Fauci... | Dr Bret Weinstein
https://www.youtube.com/watch?v=s98IdMWLXqc . Entnommen: 14.11.2024.
'I've Never Seen Anything Like This': Rand Paul Calls Out Scientist's Correspondence With Fauci
https://www.youtube.com/watch?v=5Z4t52gAy_Q . Entnommen: 19.10.2024.
'Doesn't Sound To Me Like Open-Mindedness': Rand Paul Rips Opposition To Covid-19 Lab Leak Theory
https://www.youtube.com/watch?v=V81jo5W35Zk . Entnommen: 19.10.2024.
Key Scientist in Covid Origin Controversy Misled Congress on Status of $8.9 Million NIH Grant
https://theintercept.com/2023/07/21/covid-origin-nih-lab-leak/ . Entnommen: 10.10.2024.
The Wuhan Laboratory Origin of SARS-CoV-2 and the Validity of the Yan Reports Are Further Proved by the Failure of Two Uninvited "Peer Reviews" Opening Statement
https://www.researchgate.net/publication/350523980_The_Wuhan_Laboratory_Origin_of_SARS-CoV-2_and_the_Validity_of_the_Yan_Reports_Are_Further_Proved_by_the_Failure_of_Two_Uninvited_Peer_Reviews_Opening_Statement . Entnommen: 07.10.2024.
Führende Forscher hielten Corona-Ursprung im Labor für möglich
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91476020/corona-ursprung-im-labor-e-mails-verraten-forscher-hielten-das-fuer-moeglich.html . Entnommen: 10.10.2024.
Unredacted NIH E-mails Show Efforts to Rule Out a Lab Origin of Covid
https://www.thenation.com/article/society/nih-emails-origin-covid-lab-theory/ . Entnommen: 10.10.2024.
China lehnt weitere Recherchen ab
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/coronavirus-china-who-ursprung-101.html . Entnommen: 07.10.2024.
Wachsender chinesischer Einfluss auf Uno-Organe
https://www.spiegel.de/ausland/coronavirus-who-weltkrankheitsorganisation-a-29c74432-aea1-4f9a-b1ff-fcc4bb43cc4e . Entnommen: 07.10.2024.
Chinas Beeinflussung internationaler Organisationen
https://de.usembassy.gov/de/chinas-beeinflussung-internationaler-organisationen/ . Entnommen: 07.10.2024.
Zum Verhalten der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Weltgesundheitsorganisation, in: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation . Entnommen: 07.10.2024.
Die WHO - Im Griff der Lobbyisten - Doku HD
https://www.youtube.com/watch?v=dYlia_fQOLk . Entnommen: 07.10.2024.
Die Gesundheit der Weltbevölkerung
https://dgvn.de/finanzierung-der-un/wohin-fliessen-die-gelder/die-who-und-ihre-finanzierung . Entnommen: 07.10.2024.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
https://www.eu2020.de/eu2020-de/aktuelles/artikel/-/2399826 . Entnommen: 13.10.2024.
Kritik an WHO-Studie: Hat die Corona-Impfung wirklich Millionen Leben gerettet? In der Studie heißt es, die Corona-Impfstoffe hätten Millionen Leben gerettet und die Covid-Sterblichkeit gesenkt. Unser Autor hat nach der Lektüre erhebliche Zweifel.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/kritik-an-who-studie-hat-die-corona-impfung-wirklich-millionen-leben-gerettet-li.2257591 . Entnommen: 16.11.2024.
Zum geplanten WHO-Pandemievertrag
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... The World Health Organization’s Draft “Pandemic Treaty” Does Not Solve the Organization’s Underlying Problems and May Affirmatively Harm the United States (p. 187)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
WHO-Pandemievertrag: Artikel 17: Die Vertragsparteien (Staaten) sollen beschließen, gegen aus Sicht der Regierungen falsche, irreführende, Falsch- oder Desinformationen vorzugehen, auch gemeinsam im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit. Die Staaten sollen regelmäßige Analysen durchführen, um die Verbreitung und Profile von Fehlinformationen zu ermitteln. Die Staaten sollen zur Entwicklung von Kommunikations- und Nachrichtenstrategien für die Öffentlichkeit beitragen, um Fehlinformationen, Desinformation und Falschnachrichten entgegenzuwirken. Die Staaten sollen zur Erforschung und Informationspolitik über Faktoren beitragen, die die Einhaltung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Sozialpolitik, das Vertrauen und die Akzeptanz von Impfstoffen, den Einsatz geeigneter Therapeutika und das Vertrauen in die Wissenschaft und die staatlichen Institutionen behindern.
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb4/A_INB4_3-en.pdf . Entnommen: 27.10.2024.
Die Kontrolle und Einschränkung der Meinungsäußerungsfreiheit im vorgeschlagenen WHO-Pandemievertrag vom 30.10.2023 ist inakzeptabel.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-naechste-pandemie-ist-unausweichlich-ein-weltweiter-pandemievertrag-soll-kuenftig-das-schlimmste-verhindern-wie-viele-freiheiten-wollen-wir-dafuer-aufgeben-ld.1770313 . Entnommen: 27.10.2024.
Zu den unsinnigen Abstandsvorschriften während der Pandemie
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... The Six-Foot Social Distancing Requirement Was Not Supported by Science (p. 198)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zur falschen Behauptung einer Übersterblichkeit im Jahr 2020 in Deutschland
Stimmt: Es gab 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland. Geprüft von der MDR WISSEN-Redaktion am 22.10.2021.
https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-uebersterblichkeit-corona-100.html . Entnommen: 21.11.2024.
25.06.2021. Keine Übersterblichkeit im Ruhrgebiet im Jahr 2020. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am 19. April 2021, dass bis zu diesem Datum in Deutschland 80.006 Personen an oder mit COVID-19 verstorben sind. Diese Zahl lässt vermuten, dass es in Deutschland auch eine hohe Übersterblichkeit gegeben haben muss. Eine Auswertung der Sterbedaten aus Dortmund, Bochum und Essen zeigt dagegen, dass es dort im Jahr 2020 eine geringe Untersterblichkeit gab.
https://www.aekno.de/aerzte/rheinisches-aerzteblatt/ausgabe/artikel/2021/juli-2021/keine-uebersterblichkeit-im-ruhrgebiet-im-jahr-2020 . Entnommen: 21.11.2024.
Keine Übersterblichkeit in Deutschland. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland nicht mehr Menschen gestorben, als ohne Virus zu erwarten gewesen wäre.
https://www.welt.de/wissenschaft/plus234580142/Keine-Uebersterblichkeit-in-Deutschland-Was-diese-Nachricht-bedeutet.html . Entnommen: 21.11.2024.
Zur Feststellung, dass Covid-19 vor allem über 80-Jährigen den Tod brachte
Pressemitteilung - 24. Januar 2022. Corona brachte vor allem über 80-Jährigen den Tod. Knapp zwei Drittel der Corona-„Übersterblichkeit“ in den Jahren 2020 und 2021 entfällt auf die Altersgruppe der über 80-Jährigen. Weitere 30 Prozent erstrecken sich auf die Gruppe von 60 bis 79 Jahre. Die jüngeren Altersgruppen sind dagegen nur zu 7 Prozent betroffen. Dies ergeben neue Berechnungen des ifo Instituts aus Anlass des zweiten Jahrestags des Pandemiebeginns. „Bis Jahresende 2021 sind seit Ausbruch der Pandemie 96.200 Personen mehr gestorben, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Die Zahl der auf die Pandemie zurückzuführenden zusätzlichen Todesfälle liegt damit niedriger, als es bisherige Schätzungen nahelegen“, sagt Joachim Ragnitz von der Niederlassung Dresden des ifo Instituts.
https://www.ifo.de/pressemitteilung/2022-01-24/corona-brachte-vor-allem-ueber-80-jaehrigen-den-tod . Entnommen: 21.11.2024.
21.10.2021. Deutschland: Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19. Universität Duisburg-Essen. Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben mit Kollegen die Zahl der Sterbefälle in Deutschland, Spanien und Schweden der Jahre 2016 bis 2020 analysiert. Sie wollten herausfinden, ob dort im vergangenen „Corona-Jahr“ mehr Menschen gestorben sind, als dies ohne den Ausbruch einer Pandemie erwartet worden wäre. Das Ergebnis: 2020 gab es keine Übersterblichkeit in Deutschland, auch wenn es etwa 34.000 Todesfälle gab, die mit COVID-19 assoziiert werden. „Durch den Fokus auf die Übersterblichkeit vermeiden wir Probleme, die sich sonst aus den beträchtlichen Unterschieden ergeben würden, die weltweit bei der Definition von COVID-19-Todesfällen gemacht werden“, sagt Erstautor Dr. Dr. Bernd Kowall vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) am Universitätsklinikum Essen. „Es reicht jedoch nicht aus, sich allein auf die Nettozahlen der Todesfälle zu stützen. Auch Veränderungen durch den demographischen Wandel sollten berücksichtigt werden, insbesondere die größere Zahl älterer Menschen und die gestiegene Lebenserwartung“, betont der Epidemiologe. Berücksichtigt man die Alterung der Gesellschaft, können die Studienautoren für Deutschland sogar eine Untersterblichkeit für 2020 nachweisen (2,4 %). - Das mediane Sterbealter der an oder mit COVID-19 Verstorbenen lag bei über 80 Jahren, und bei vielen von ihnen wurden mehrere Vorerkrankungen diagnostiziert. Statistisch gesehen haben gesundheitlich vorbelastete Menschen in einem hohen Alter auch ohne SARS-CoV-2-Infektion eine deutlich reduzierte Lebenserwartung. Verstorbene mit COVID-19-Infektion, die gemäß medizinischer Prognosen auch ohne Corona das Jahr 2020 nicht überlebt hätten, tragen in jenem Jahr nicht zu einer Übersterblichkeit bei.
https://idw-online.de/de/news777907 . Entnommen: 21.11.2024.
Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19. 21.10.2021. Forscher der Medizinischen Fakultät der UDE haben mit Kollegen die Zahl der Sterbefälle in Deutschland, Spanien und Schweden der Jahre 2016 bis 2020 analysiert. Sie wollten herausfinden, ob dort im vergangenen „Corona-Jahr“ mehr Menschen gestorben sind, als dies ohne den Ausbruch einer Pandemie erwartet worden wäre. Das Ergebnis: 2020 gab es keine Übersterblichkeit in Deutschland, auch wenn es etwa 34.000 Todesfälle gab, die mit COVID-19 assoziiert werden.
https://www.uni-due.de/2021-10-21-keine-uebersterblichkeit-durch-corona . Entnommen: 21.11.2024.
Zur Feststellung „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“
Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler, 16. November 2021. Zusammenfassung: Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei
Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde. Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.
https://www.rundschau.info/wp-content/uploads/2021/11/Uebersterblichkeit-KW-36-bis-40-in-2021-003.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Parlamentarische Anfrage - E-003117/2023. Europäisches Parlament. Hohe Zahl zusätzlicher Todesfälle in Ländern mit hoher Impfquote. 23.10.2023. Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-003117/2023/rev.1 an die Kommission. Artikel 138 der Geschäftsordnung. In einem aktuellen Video gelangt Dr. John Campbell auf der Grundlage von Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu dem Schluss, dass es in Ländern mit hoher COVID-19-Impfquote wie den Niederlanden, Australien, Neuseeland und Dänemark im Jahr 2023 zu einer hohen Zahl zusätzlicher Todesfälle kam.[1] Gleichzeitig ist die Zahl der zusätzlichen Todesfälle in Polen, Ungarn und Schweden niedriger als erwartet.
1.Wie viele Menschen müssen sterben, bevor die Europäische Arzneimittel-Agentur endlich den Zusammenhang zwischen einer hohen COVID-19-Impfquote (Booster-Impfung) und der extrem hohen Übersterblichkeit in einigen Ländern untersucht?
2.Warum untersucht die Kommission nicht die mehr als wahrscheinliche Möglichkeit, dass COVID-19-Impfstoffe die Ursache für die anhaltend hohe Übersterblichkeit sind?
3.Warum weigert sich die Kommission, in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe für vollständige Transparenz zu sorgen (z. B. indem sie es ablehnt, die Textnachrichten von Ursula von der Leyen mit Pfizer zu veröffentlichen und unsere Fragen zu COVID-19-Impfstoffen vollständig zu beantworten)?
Eingang: 23.10.2023
[1] https://www.youtube.com/watch?v=_6xBiyidQ9g
Quelle: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2023-003117_DE.html . Entnommen: 21.11.2024.
Update „Erfolg“ der Corona-Maßnahmen anhand des Vergleichs der Übersterblichkeit von 10 europäischen Ländern. ... Kurze Zusammenfassung: Wenn Olaf Scholz meint, dass der Deutsche Kurs im Umgang mit Corona der „erfolgreichste“ in Europa war, dann meint er mit „erfolgreich“ vermutlich, dass man eine hohe Übersterblichkeit erzeugt hat, die im Gegensatz zu anderen Ländern immer noch deutlich ansteigt. ... Die Corona-Maßnahmen (Lockdowns) haben mit Sicherheit geschadet – Die Impfungen mit Sicherheit nicht genutzt. ...
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/Update__Erfolg__der_Corona-Massnahmen_03_23.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Evaluation of the Success of the Covid-19 Measures in Europe. ... To sum up: The comparison between ten countries is "illuminating": “The more aggressively the measures were applied, the more people died”
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/Evaluation_of_the_Success_of_the_Covid_Measures_24_09_2023.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Warum die Politik & die Medien trotz hoher Übersterblichkeit weiter am Narrativ des Erfolgs der Deutschen Corona-Politik festhalten. ... Nachdem die Zahl der Neuinfektionen (Inzidenz) nicht mehr ausreichte, um genug Angst in der Bevölkerung zu schüren und diese Gefügig zu machen, wurde die „Überlastung der Krankenhäuser, insbesondere der Intensivstationen“ erfunden - Reinigungskraft hilft
an Mainzer Uniklinik Zeh zu amputieren
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/8_Medienkritik.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Ergebnis einer Nutzwertanalyse (NWA) der Corona-Maßnahmen der Jahre 2020-2021 im Rahmen des Planspiels „Grand Theft Corona-Teststation“ (Lehrveranstaltung an der Universität Speyer). ... Epilog: „Rätselhafte Todesfälle in Europa“. Am 08.09.2022 erschien in der Tageszeitung „DIE WELT“ ein Artikel mit dem Titel „Rätselhafte Todesfälle in Europa“. Berichtet wird darüber, dass in vielen europäischen Ländern (wie Spanien, Portugal, Großbritannien und Deutschland) aktuell ein ungewöhnlicher hoher Anstieg der Sterberate festzustellen ist (Durchschnittlich um ca. 11%). „Interessant“ ist, dass die deutliche Zunahme der Sterbefälle (Übersterblichkeit) weder auf Corona, noch auf den heißen Sommer 2022 zurückgeführt werden kann.
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/6.2_Nutzwertanalyse_der_Corona_Massnahmen.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Führten Corona-Impfungen zur Übersterblichkeit? Eine wissenschaftliche Debatte ...
Außerdem schreiben Kuhbandner und Reitzner, dass die hohe Übersterblichkeit in diesen beiden Jahren „vor allem auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen“ sei und „sich erst ab April 2021 zu häufen“ begonnen habe. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster sei bei Totgeburten zu beobachten, mit einem Anstieg von etwa 9,4 Prozent im zweiten Quartal und 19,4 Prozent im vierten Quartal des Jahres 2021 im Vergleich zu den Vorjahren. „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen Covid-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet wurden“, schreiben die Autoren. ... Es bestehe eine hohe Untererfassungsrate bei der Meldung von schweren Impfnebenwirkungen, sagen Kritiker. Manche Autoren vermuten, dass es auch bei den Todesfällen eine Dunkelziffer gebe, die man nur mit Obduktionsstudien aufdecken könne.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/fuehrten-corona-impfungen-zur-uebersterblichkeit-eine-wissenschaftliche-debatte-li.355761 . Entnommen: 21.11.2024.
Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit. ... Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal.
https://multipolar-magazin.de/artikel/impfquote-korreliert-mit-sterblichkeit . Entnommen: 21.11.2024.
Corona: Höchste Übersterblichkeit im dritten Pandemiejahr. 16.10.2024. Zwei deutsche Professoren vermuten einen Zusammenhang mit der Impfkampagne. Sie fordern dringend unabhängige Studien. ... Das Maximum – 28 Prozent (relativ) mehr Todesfälle als zu erwarten – wurde im Dezember 2022 erreicht. Die Anzahl der offiziell registrierten Covid-Todesfälle hingegen ging zurück. Dieser starke Anstieg der Übersterblichkeit im dritten Pandemiejahr erstaunt, weil die Impfung bereits weit verbreitet war. «Dasselbe Muster zeigte sich in jedem einzelnen Bundesland», stellten Reitzner und Kuhbandner fest. ... Es gab nur zwei Faktoren, die in Reitzners und Kuhbandners Analyse stark mit der Übersterblichkeit korrelierten: Die Anzahl der Covid-19-Todesfälle und die Impfrate. ... Drittes Pandemiejahr: «Das Gegenteil von dem, was man von einer Impfung erwarten würde» ... Im dritten Pandemiejahr ging eine höhere Impfrate mit einer grösseren Übersterblichkeit einher, mit mehr Covid-Todesfällen und mit mehr Covid-19-Infektionen. Das sei ein «unwiderlegbarer Fakt» und «das genaue Gegenteil von dem, was man von einer wirksamen Impfung erwarten würde.» ... Vergleichbare Resultate in Österreich. ... Je weniger Übersterblichkeit ein österreichisches Bundesland im ersten Pandemiejahr verzeichnete, desto mehr Menschen wurden dort im zweiten Pandemiejahr geimpft. Zu erwarten wäre, dass die Übersterblichkeit in diesen Bundesländern in der Folge dann niedriger ausfiel. Überraschend traf aber – genau wie in Deutschland – das Gegenteil zu: In den Bundesländern mit den höchsten Impfraten stieg die Übersterblichkeit am stärksten an. «Ein solches Muster würde man erwarten, wenn die Impfungen mehr negative als positive Effekte verursachten», so Reitzner. ...
«Wenn die Impfungen wirksam waren, dann hätten die Bundesländer mit den höchsten Impfraten am meisten profitieren müssen», so die Überlegung der beiden Wissenschaftler. Die Übersterblichkeit in stark durchgeimpften Bundesländern hätte vom ersten bis zum dritten Pandemiejahr weniger stark ansteigen dürfen als in Bundesländern mit niedriger Impfquote. Doch das Gegenteil war der Fall: Wo viel geimpft wurde, stieg die Übersterblichkeit stärker an. ... Die gängige Behauptung von Behörden und Experten, dass «die Übersterblichkeit ohne Impfung noch viel höher ausgefallen wäre» halten Reitzner und Kuhbandner für «unwahrscheinlich ... Demnach stieg die Übersterblichkeit im Frühling 2021 stark an. In mehreren Altersgruppen nahm die Übersterblichkeit etwa parallel zur Impfkampagne zu.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/corona-hoechste-uebersterblichkeit-im-dritten-pandemiejahr/ . Entnommen: 21.11.2024.
Zu den unsinnigen Lockdowns während der Covid-19-Pandemie
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Unscientific COVID-19 Lockdowns Caused More Harm Than Good (p. 214) ... Enduring COVID-19 Lockdowns Unnecessarily Harmed the U.S. Economy (p. 215) ... Enduring COVID-19 Lockdowns Unnecessarily Damaged American’s Mental Health (p. 215) ...
Enduring COVID-19 Lockdowns Disrupted the Development of American Children
and Young Adults (p. 216) ... Enduring COVID-19 Lockdowns Unnecessarily had Severe Consequences for Americans’ Physical Health (p. 217) ... Despite Lacking Scientific Basis, Vaccine Passports Became a De Facto Lockdown for Unvaccinated Americans (p. 218)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Extension of the Cost-Benefit Analysis (CBA) of Chapter 6 To five more Countries in Eastern Europe, especially Ukraine. ... Result Cost-Benefit Analysis (CBA): (Hard) Lockdown (Zero-Covid) Is Not a Good Idea in Any Respect
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/6.1_Cost_Benefit_Analysis_West_and_East_European_Countries_including_Georgia.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
„COVID-19- Empirie schadet nie!“ ... Die Kosten von Lockdown oder Nicht-Lockdown: Mehr oder weniger „Übersterblichkeit“? ... Die Zahlen der Corona-Toten des RKI sind also grundsätzlich zu hoch, und in jedem Falle falsch. ... „“Wenn einer zu uns kommt, der was am Auge hat, und wir testen ihn positiv auf Covod-19 – dann zählt der als Corona-hospitalisiert“ (Joachim Ficker, Chefarzt der Pneumologie am Klinikum Nürnberg)“. Die eben zitierte Umfrage unter leitenden Ärzten von mehr als 20 Kliniken (u.a. die Uniklinik Essen als zweitgrößtes Corona-Zentrum Deutschlands) der ZEIT kommt zum Schluss, dass die Hospitalisierungsrate des RKI um 50-75% zu hoch angesetzt ist.
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/6_KNA_Deutschlands_schlechter_Weg_durch_die_Pandemie_und_Karl_Lauterbach.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Zur falschen Behauptung der Gefahr einer Überlastung von Kliniken und zur falschen Behauptung einer drohenden Überlastung von Instensivstationen
Merkwürdig ist zum einen, dass laut Divi-Präsident Christian Karagiannidis die Kliniken nicht wissen, was ein Intensivbett ist. (Man sollte sich bei einer ernsthaften Erkrankung vermutlich ins nahe Ausland, z.B. Dänemark begeben). Weiterhin sind Intensivbetten in der Pandemie tatsächlich abgebaut worden. Wie z.B. die Abbildungen 4.3.a und 4.3.b zeigen:
1. Die Zahl der intensiv behandelten Personen (Betten) bleibt immer gleich (bei ca. 20.000)
2. Die Zahl der freien Betten und der Notfallreserve nimmt kontinuierlich ab ...
Über das Jahr 2020 wurden zur Behandlung von CoViD-19-Patienten durchschnittlich 2% der stationären und 4% der intensivmedizinischen Kapazitäten – bei deutlichen Differenzen in zeitlicher und räumlicher Hinsicht - benötigt“ ... Gleichwohl stand die „drohende Überlastung“, insbesondere der intensivmedizinischen Versorgung“ im Focus der politischen Diskussion zur Begründung massiver Grundrechtseinschränkungen für die Bevölkerung. ... die Belegung der Intensivbetten mehr oder weniger konstant bei 20.000 Betten ... Was an diesen Zahlen besonders spannend ist, ist, dass die Zahl der Corona Patienteninnen mit 176.100 noch nicht einmal 1% der gesamten 19,4 Mio. Patienteninnen des Jahres ausmachen. ... Auch im Bereich der Intensivmedizin war die Auslastung etwas geringer als in 2019 ... Vermutlich wäre es aber besser gewesen, die Corona-Patienten nicht zu beatmen, zumindest nicht zu früh und nicht
mit der falschen Methode ... Auch an dieser Stelle stellt sich leider die Frage, inwieweit die Verbringung von (Corona-)Patienten auf die Intensivstationen durch medizinische Indikation oder betriebswirtschaftliche Überlegungen der Kliniken (Profitinteresse) zurückzuführen ist. ... (Mehr als 70% der Todesfälle in Deutschland sollten auch mit „Herpes“ infiziert sein. Niemand würde eine Statistik berechnen, wie viele Personen mit oder an Herpes gestorben sind).
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/4_Ueberlastung_der_Intensivstationen_Lokal_National_International.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Zum Unsinn der Messung von Inzidenzwerten an Stelle von tatsächlich erkrankten Menschen
Prof. Dr. Wolfgang Merk / Dr. Rudolf Ratzel: Die Aussagekraft der 7-Tages-Inzidenz als gesetzgeberischer Maßstab. Die so genannte 7-Tages-Inzidenz ist aus der Berichterstattung über die „Corona-Pandemie“ nicht wegzudenken. An unterschiedliche Schwellenwerte dieser Kennzahl haben die Gesetzgeber das Inkrafttreten bzw. Außerkrafttreten von Grundrechtseinschränkungen geknüpft. ... Die Kennzahl der 7-Tages-Inzidenz ist vergleichsweise einfach aufgebaut: Die Summe der „Fälle“, die dem RKI in den letzten 7 Tagen gemeldet wurden, wird auf die Einwohnerzahl einer Bezugsregion pro 100.000 bezogen. ... Für die Bewertung als „Fall“ kommt es auf eine klinische Symptomatik nicht an, d.h. auch asymptomatische Personen, die positiv getestet wurden, gehen in die Berechnung mit ein. ... Unzweifelhaft wird bei der 7-Tages-Inzidenz nicht die Zahl der Erkrankungen mit COVID#19 gemessen, die sich als klinische Symptomatik manifestieren. ... Insbesondere bildet die Kennzahl nicht die Prävalenz, also die Anzahl der aktuell erkrankten Personen ab. ... Bei einer Testung von symptomlosen Personen ergibt sich durch einen positiven SARS-CoV-2-Nachweis noch keine Erkrankung bzw. kein Krankheitsfall. ... Für die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Infektionsgeschehens ist es notwendig, auf ein epidemiologisches Prognosemodell zurückzugreifen. Daher ist es ohne Prognosemodell unmöglich, durch die Berechnung der 7-Tages-Inzidenz eine Aussage über die weitere Entwicklung des epidemiologischen Geschehens zu treffen. ... Eine isolierte Betrachtung der 7-Tages-Inzidenz ist jedenfalls per se für die Einschätzung der epidemiologischen Lage (ex ante) unbrauchbar, da sie ex post erhoben wird und ohne „aufnehmendes“ Prognosemodell keinerlei Aussagekraft für die zukünftige Entwicklung besitzt. Differenziertheit. Es hat sich gezeigt, dass die Gesundheitsgefährdungen, die durch eine COVID#19-Erkrankung verursacht werden können, bezogen auf diverse Unterscheidungskriterien extrem voneinander abweichen. So sind nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand insbesondere das Lebensalter und das Vorhandensein von Vorerkrankungen sowohl für die Beurteilung der aktuellen epidemiologischen Lage, als auch für die Prognostik von extremer Bedeutung. ... Eine bestimmte Anzahl von Infektionen bei jungen Menschen wird zu einer deutlich geringeren Inanspruchnahme von Ressourcen des Gesundheitswesens führen als bei der gleichen Anzahl von alten Personen. Die Kennzahl 7-Tages-Inzidenz unterscheidet positive SARS-CoV-2-Testergebnisse weder nach Alter, Gesundheitszustand, Unterbringungsstatus etc. der getesteten Personen. ... Im Rahmen des COVID#19-Pandemiegeschehens traten diverse Virusvarianten auf. ... Bei der Berechnung der 7-Tages-Inzidenz wird allerdings kein Unterschied im Hinblick auf Virusvarianten gemacht. ... Es zeigt sich dadurch unzweifelhaft, dass die 7-Tages-Inzidenz nicht in der Lage ist, ein dynamisches Infektionsgeschehen, das durch unterschiedlich auftretende Virusvarianten entsteht, abzubilden. ... Grundsätzlich lässt sich damit bei einer bestimmten Infektionslage und insbesondere bei Testung symptomloser Personen sagen: Je höher die Anzahl der Tests, desto höher die absolute Anzahl der positiven Gesamtergebnisse. ... Damit hängt es grundsätzlich von der Kalibrierung eines i.d.R. privatwirtschaftlich betriebenen Labors ab, ob z.B. im Infektionsschutzgesetz vorgesehene mögliche Einschränkungen von Grundrechten vorgenommen werden. Eine einheitliche Qualitätskontrolle existiert dabei nicht ... Da mit einem PCR-Test Viruspartikel auch dann noch detektiert werden, wenn eine Infektiosität einer Person nicht oder nicht mehr gegeben ist, kann grundsätzlich auch keine verlässliche Aussage darüber getroffen werden, ob eine Ansteckungsgefahr besteht. Je nachdem, wann der Test erfolgt, kann eine als positiv eingestufte Person bereits nicht mehr ansteckend sein, oder später noch infektiös werden. ... Die mit der Kennzahl 7-Tages-Inzidenz ausgewiesene Anzahl der positiven Testergebnisse wird in erheblichem Maße von der individuellen Parametereinstellung privatwirtschaftlich betriebener Labore bestimmt, die keiner einheitlichen Qualitätskontrolle unterliegen. ... Aufgrund der Anordnung von Infektionsschutzmaßnahmen in einer Bezugsregion kommt es zudem unweigerlich zu einem Ausweichen der Bevölkerung in benachbarte Bezugsregionen, sofern dort keine oder weniger schwere Infektionsschutzmaßnahmen gelten. Durch die dadurch eintretende Konzentrationswirkung würde sich die Anzahl der potentiellen Kontakte (z.B. im Einzelhandel) und die damit verbundenen Gefahr einer Infektion in den benachbarten Bezugsregionen erhöhen. Das Gegenteil der intendierten Wirkung würde eintreten. ... Aus epidemiologischer Sicht gibt es jedenfalls keine wissenschaftliche Begründung für einzelne Schwellenwerte. Eine wissenschaftliche Bestimmung ist aufgrund der bereits oben beschriebenen Konstruktionsfehler der 7-Tages-Inzidenz auch gar nicht möglich, denn es fehlt der Kennzahl ja bereits z.B. an Differenziertheit, Repräsentativität, Impfquotenbezug, Berücksichtigung der Bevölkerungsmobilität etc. ... Es ist festzustellen, dass für Schwellenwerte der 7-Tages-Inzidenz kein nachvollziehbarer Begründungszusammenhang existiert, da es schon an einer epidemiologischen bzw. gesundheitspolitischen Zielsetzung als Bezugsgröße mangelt. Damit muss eine Festlegung von Schwellenwerten logischerweise stets willkürlich sein. ... Es handelt sich bei den schwerwiegenden Grundrechtseingriffen um eine self-executing Norm, die die Bürger ohne jedes weitere Verwaltungshandeln direkt trifft und alleine und ausschließlich von der Überschreitung eines Inzidenzwerts abhängig ist. ... Eine quasi automatische Kopplung von gesundheitspolitischen Maßnahmen und insbesondere von massiven Grundrechtseinschränkungen an einen Schwellenwert der 7-Tages-Inzidenz (z.B. einer Notbremse beim Überschreiten einer 7-Tages-Inzidenz von 100) ist ohne wissenschaftliche Grundlage und in rechtlicher Hinsicht deshalb ungeeignet, Freiheitsbeschränkende Maßnahmen zu rechtfertigen.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.9785/gesr-2021-200603/html?srsltid=AfmBOopoGbdHo629yZWSUR25OTi8p1pG0-IEY8KhlRmFFAnuujlmRUeq . Entnommen: 24.11.2024.
Corona-Inzidenz: Wissenschaft schlägt andere Richtwerte vor. Tagtäglich werden wir über alle Kanäle über die neuesten Corona-Inzidenzzahlen informiert. Das Problem ist, dass es für die Inzidenzgrenzen keine wissenschaftliche Basis gibt.
Warum sind Inzidenzzahlen aus wissenschaftlicher Sicht nicht aussagekräftig? ... sie hat vor allem keine Aussagekraft über die aktuelle Belastung des Gesundheitssystems.
https://www.swr.de/wissen/corona-inzidenz-wie-aussagekraeftig-100.html . Entnommen: 24.11.2024.
Experten: Aussagekraft der Sieben-Tage-Inzidenz ist problematisch. ... Die Inzidenz, „über alles gemessen“, sei ein recht unspezifischer Parameter, der auch von der Zahl der Getesteten abhängig sei, befand auch Prof. Dr. Detlev H. Krüger, Seniorprofessor am Institut für Virologie der Charité Berlin ... Die Sieben-Tagesinzidenz, so Krüger weiter, stelle im Übrigen auch nicht die Krankheitsinzidenz dar, sondern eine „Inzidenz der Positiv-Getesteten“. Wichtiger sei, die Krankheitslast festzustellen.
https://www.bundestag.de/webarchiv/Ausschuesse/ausschuesse19/a14/pandemie/anhoerungen/843812-843812 . Entnommen: 24.11.2024.
„COVID-19- Empirie schadet nie!“ ... Inzidenzwerte sind kein gutes Kriterium: Willkürliche Berechnungsgrundlagen für die Inzidenz ...
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/1__Corona_und_UEbersterblichkeit_Tests_und_Inzidenz_Mangelnde_Nachverfolgung_25_05_21.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Zur sinnlosen Verschwendung von 200 Millionen Euro für die Corona-Warn-App
Kosten für Corona-Warn-App steigen auf mehr als 220 Millionen Euro ... Dass es auch günstiger geht, zeigen andere Länder, die Nachverfolgungs-Apps nach demselben Prinzip wie dem deutschen entwickelt haben. Finnland liegt für seine App „Koronavilkku“, die im Sommer dieses Jahres eingestellt wurde, bei „knapp unter sechs Millionen Euro“. Das teilte das zuständige Finnische Institut für Gesundheit und Wohlfahrt auf Anfrage mit. Das sind nicht einmal drei Prozent der deutschen Kosten. Auch in den Niederlanden ging es deutlich günstiger: Die „CoronaMelder“-App beanspruchte fünf Millionen Euro Entwicklungskosten, ihr Betrieb kostete bis Ende 2021 weitere 9,7 Millionen Euro.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article242462401/Corona-Warn-App-Kosten-steigen-auf-mehr-als-220-Millionen-Euro.html?icid=search.product.onsitesearch . Entnommen: 24.11.2024.
Das sind die größten Probleme mit der Corona-Warn-App. 05. November 2020. Die App funktioniert nur auf neueren Smartphones, ein größerer Teil der Menschen in Deutschland besitzt aber keins oder nur ein älteres Modell. Auf dieses Problem wurde bereits vor Erscheinen der App hingewiesen. Laut der Onlinestatistik-Plattform Statista beträgt der Anteil der Menschen ohne Smartphone in der Altersgruppe der über 70-Jährigen über 40 Prozent. Gerade diese gehören aber zu den Hochrisikogruppen für Covid-19. Für sie gibt es bald eine Alternative. ... Zu viel Datenschutz macht die App quasi unbrauchbar.
Darüber machten sich vor kurzem sogar die Kollegen von "Extra 3" lustig: der angeblich übertriebene Datenschutz in Deutschland, der auch bei der Corona-Warn-App Anwendung fand. Tatsächlich ist es ein Problem, dass sich die Nutzer zwar selbst vor Risikobegegnungen warnen lassen können, sie aber einen positiven Corona-Test nicht anzeigen müssen.
https://www.mdr.de/wissen/corona-warn-app-probleme-102.html . Entnommen: 24.11.2024.
„COVID-19- Empirie schadet nie!“ ... Auch die sogenannte Corona-Warn-App der Bundesregierung hat wenig zur Nachverfolgung der Infektionsketten beigetragen. ... Die von der Deutschen Telekom und der SAP AG gemeinsam entwickelte App soll das Nachverfolgen von Corona-Infektionen erleichtern und helfen, Risikobegegnungen effizienter tracken zu können. Alleine im Juni 2020 wurde die App unter Aufwand von über 9 Millionen Euro von der Bundesregierung beworben, bis November 2020 wuchsen diese Ausgaben auf geschätzte 13 Millionen Euro an. Die Entwicklungskosten summierten sich bis September 2020 auf weitere 15 Millionen Euro. Im Vergleich zu den Kosten erscheint der Nutzen der App eher gering: ... Epidemiologische Modelle belegen, dass eine kritische Masse von 56 Prozent aller Bürgerinnern und Bürger eine solche
Anwendung nutzen sollten, damit diese ihren Sinn erfüllt. Ende November lag der
Download-Stand in Deutschland nach Berechnungen des Robert Koch-Instituts jedoch bei 23,2 Millionen (das sind ca. 28% der Bevölkerung, wobei die allermeisten die App wegen mangelnder Funktionalität gar nicht mehr nutzen), und verfehlte damit klar das Ziel.
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/1__Corona_und_UEbersterblichkeit_Tests_und_Inzidenz_Mangelnde_Nachverfolgung_25_05_21.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Zur Feststellung, dass die durch Covid-19-Impfungen verursachte Zahl der Impfschäden und Todesfälle deutlich höher ist, als in den Berichten der Gesundheitsbehörden genannt
Corona – Impfschaden – Statistik. ... Falls ein Impfschaden später ‒ nicht mehr im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung ‒ auftritt, gibt es keine Diagnostik, mit der der kausale Zusammenhang bestätigt oder ausgeschlossen werden könnte. Solche Impfschäden werden also in keiner Statistik erscheinen. Alle unten genannten Statistikzahlen zu Impfschaden und Tod nach der Impfung sind unvollständig, da es keine lückenlose Erfassungsmethode gibt. Die Zahl der Impfschäden und Todesfälle ist deutlich höher, als in den Berichten der Gesundheitsbehörden genannt.
https://bbfu.de/corona-impf-statistik.php . Entnommen: 21.11.2024.
Datenanalyst Tom Lausen: KBV-Daten belegen massiven Anstieg plötzlicher Todesfälle seit Impfstart. ... 2021 gab es laut KBV-Daten demnach einen Anstieg von Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“ (R96) von +1082 Prozent. ...
Der Datenanalyst stellt nicht die Behauptung auf, dass die Impfung alle diese plötzlichen Tode verursacht hat – er sieht jedoch ein eindeutiges Risikosignal, das unbedingt von den zuständigen Behörden analysiert werden muss. Das Auswerten von Diagnosecodes der KBV wäre gemäß §13 Infektionsschutzgesetz von Beginn der Impfkampagnen an die Aufgabe des RKI und des PEI gewesen – doch die Daten wurden laut Lausen nicht einmal angefordert. An einer Untersuchung der massiv gestiegenen plötzlichen Todesfälle besteht also offenkundig kein Interesse. Bis heute werden die Covid-Impfungen als sicher angepriesen, obwohl für diese Behauptung jeglicher Nachweis fehlt.
https://report24.news/datenanalyst-tom-lausen-kbv-daten-belegen-massiven-anstieg-ploetzlicher-todesfaelle-seit-impfstart/ . Entnommen: 21.11.2024.
Zur Unwirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen gegen Covid-19-Infektionen
Increases in Covid-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States. ... Findings: At the country-level, there appears to be no discernable relationship between percentage of population fully vaccinated and new Covid-19 cases in the last 7 days (Fig. 1). In fact, the trend line suggests a marginally positive association such that countries with higher percentage of population fully vaccinated have higher Covid-19 cases per 1 million people. Notably, Israel with over 60% of their population fully vaccinated had the highest Covid-19 cases per 1 million people in the last 7 days. The lack of a meaningful association between percentage population fully vaccinated and new Covid-19 cases is further exemplified, for instance, by comparison of Iceland and Portugal. Both countries have over 75% of their population fully vaccinated and have more Covid-19 cases per 1 million people than countries such as Vietnam and South Africa that have around 10% of their population fully vaccinated.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8481107/ . Entnommen: 17.11.2024.
Zur Verunreinigung von Covid-19-Impfstoffen
Verunreinigung in Corona-Impfstoffen - Ein Autoimmunangriff aus dem Trojanischen Pferd. Zur Herstellung des Vakzins von Pfizer/Biontech wurde ein anderer Prozess genutzt, als für die Zulassungsstudie. Ist dies der Grund für die möglicherweise schädlichen DNA-Verunreinigungen in verschiedenen Comirnaty-Chargen?
https://www.cicero.de/kultur/impfung-verunreinigung-mrna . Entnommen: 05.11.2024.
Antrag auf Informationszugang auf dem Wege der Akteneinsicht und
Auskunftserteilung zu Nebenwirkungen und Qualitätsunterschieden verschiedener
Chargen des BioNTech-Impfstoffs
Zum Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Streit um Corona-Impfstoff: Professoren drohen mit rechtlichen Schritten. Der Streit zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und einer Reihe namhafter Professoren geht in die nächste Runde. Sie werfen dem PEI vor, seiner Rolle als wichtigste Kontrollinstanz für Impfstoffe nicht ausreichend nachzukommen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/521392/streit-um-corona-impfstoff-professoren-drohen-mit-rechtlichen-schritten . Entnommen: 05.11.2024.
„Die Richter werden feststellen, dass die Naturgesetze auch am Paul-Ehrlich-Institut gelten.“ Fünf Chemieprofessoren wollen beim Pharmaunternehmen BioNTech und dem für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständigen Paul-Ehrlich-Institut Informationen einholen zu Bestandteilen, Eigenschaften und zur Qualitätskontrolle des Corona-Impfstoffs Comirnaty. Mehr als ein halbes Jahr lang werden sie mit unzureichenden, widersprüchlichen und mithin falschen Antworten hingehalten. Das alles sei „sehr beunruhigend“, erklärt einer der Beteiligten, Jörg Matysik von der Universität Leipzig, im Interview mit den NachDenkSeiten. Er zweifelt, ob die Behörden ihrem Auftrag, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, nachkommen, weshalb der Fall demnächst vor Gericht landen könnte.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043 . Entnommen: 05.11.2024.
PEI unter Feuer: Deutsche Chemiker lassen nicht locker und fordern Stopp der modRNA-Technologie. Erstmals haben die Professoren rund um Dr. Jörg Matysik sich im Januar 2022 mit kritischen Nachfragen an BioNTech zu Wort gemeldet: Seitdem haben die Wissenschaftler Stück für Stück aufgedeckt, wie mangelhaft die angeblich so gute Qualitätskontrolle der Corona-Vakzine in Wahrheit ist. Nun legt die Gruppe von Chemikern mit neuen kritischen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut nach. Sie beziehen sich dabei auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Synthese falscher Proteine bei Impflingen sowie auf die fehlenden Kontrollen auf Verunreinigungen. Ihre Forderung ist deutlich: Das PEI müsse Konsequenzen ziehen und die modRNA-Technologie stoppen.
https://report24.news/pei-unter-feuer-deutsche-chemiker-lassen-nicht-locker-und-fordern-stopp-der-modrna-technologie/ . Entnommen: 05.11.2024.
Zu den unterschiedlichen Herstellungsverfahren für die Covid-19-Impfstoffe gegenüber dem für die Zulassung der Covid-19-Impfstoffe verwendeten Herstellungsverfahren
Profit vor Sicherheit: „Die Aufsichtsbehörden machen ihren Job nicht!“ Die Technik sei „hochwirksam und sicher“, hieß es zum Start der weltweiten Corona-Impfkampagne. Das ist mindestens eine Legende, wahrscheinlich eine Lüge. Interna von Pfizer und der Europäischen Arzneimittel-Agentur zeigen, dass es zwei Herstellungsverfahren gab: eines für die Zulassung, eines zwecks kommerzieller Verwertung. Jörg Matysik von der Universität Leipzig und vier Mitstreiter bemühen sich seit zwei Jahren, von den Behörden Erklärungen für die offenkundig und massenhaft verunreinigten Vakzine zu erhalten. Inzwischen habe das deutsche Paul-Ehrlich-Institut den Kontakt abgebrochen, teilt der Chemiker im Interview mit den NachDenkSeiten mit, zeigt sich aber dennoch zuversichtlich: „Die Wahrheit wird ans Licht kommen.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=107399 . Entnommen: 06.11.2024.
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Universität Erlangen
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der
angewandten Wissenschaften
An den Vorsitzenden des Vorstands der BioNTech SE
Nebenwirkungen Ihres Covid-Impfstoffs
John Ioannidis
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis . Entnommen: 15.11.2024.
Peer Review
https://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Review#Doppelblindgutachten . Entnommen: 15.11.2024.
Zum Fremdschutz der Covid-19-Impfstoffe
Corona-Impfstoffe: „Zum Fremdschutz haben sich vorwiegend immunologische Dilettanten geäußert“
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-impfstoffe-zum-fremdschutz-haben-sich-vorwiegend-immunologische-dilettanten-geaeussert-li.2256494 . Entnommen: 10.10.2024.
Zur Verleumdung von Ärzten, Apotheken und Wissenschaftlern durch bestimmte Medien
Corona-Impfung: Desinformation durch Ärzte und Apotheker. Einige Ärzte, Apotheker und Psychotherapeuten wollen sich nicht an der Unterstützungsaktion für eine Corona-Impfung beteiligen. Das begründen sie in einem offenen Brief an Apotheker- und Ärztekammern mit vielen Falschbehauptungen. ... von Ärzten und Apothekern, also vermeintlichen Experten
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-impfung-desinformation-durch-aerzte-und-apotheker,SPr0Q4M . Entnommen: 16.11.2024.
When the Scientific Truth is too Much!
https://www.youtube.com/watch?v=lopG7UOj0cM . Entnommen: 15.11.2024.
Zur Zensur von Meinungen in den sozialen Netzwerken
Artikel 5, Absatz 1, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: Eine Zensur findet nicht statt.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html . Entnommen: 27.10.2024.
Zuckerberg packt aus: Biden-Regierung erzwang Facebook-Zensur zu Coronathemen
https://journalistenwatch.com/2024/08/27/zuckerberg-packt-aus-biden-regierung-erzwang-facebook-zensur-zu-coronathemen/ . Entnommen: 10.10.2024.
Zuckerberg wirft Biden-Regierung Corona-Zensur vor
https://www.n-tv.de/politik/Meta-Chef-Mark-Zuckerberg-wirft-Biden-Regierung-Corona-Zensur-vor-Monatelang-Druck-gemacht-article25185559.html . Entnommen: 10.10.2024.
Meta CEO Mark Zuckerberg Says Biden Pushed to Censor Posts
https://troypoint.com/mark-zuckerberg-says-biden-pushed-to-censor-posts/ . Entnommen: 10.10.2024.
Zuckerberg says Biden administration pressured Meta to censor Covid-19 content
https://www.reuters.com/technology/zuckerberg-says-biden-administration-pressured-meta-censor-covid-19-content-2024-08-27/ . Entnommen: 10.10.2024.
Zur Auswertung der RKI-Files. ... Ferner verriet mir Lauterbachs Staatssekretärin – allerdings auch erst auf hartnäckige Nachfrage –, dass es im Juni 2020 eine Art „Geheimtreffen“ mit mehreren Bundesministerien und dem Regierungssprecher Seibert einerseits sowie Vertretern unter anderem von YouTube, Facebook, der Correctiv gGmbH und der Amadeu Antonio Stiftung andererseits gegeben hat. Bedauerlicherweise gäbe es hierüber keinerlei Aufzeichnungen, erklärte man mir. Es ging in diesem „Gedankenaustausch“ aber um die Abwehr von Desinformation.
https://wkubicki.abgeordnete.fdpbt.de/zur-auswertung-der-rki-files . Entnommen: 16.11.2024.
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... The Biden Administration Employed Undemocratic and Likely Unconstitutional Methods to Fight What It Deemed to Be Misinformation (p. 292) ... The Biden Administration and Many Public Health Officials Exaggerated the Power of COVID-19 Vaccines (p. 296) ... The U.S. Food and Drug Administration and Other Public Health Officials Falsely Implied that Ivermectin Was Only for Horses and Cows (p. 300)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Moderner Blockwart oder private Zensurbehörde? Trusted Flagger | Prof. Dr. Christian Rieck
https://www.youtube.com/watch?v=Ty_8l2EjNxo . Entnommen: 13.10.2024.
Das Handeln der Bundesnetzagentur ist ein Angriff auf die freie Rede. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki über „Trusted Flagger“
https://www.cicero.de/innenpolitik/trusted-flagger-bundesnetzagentur-kubicki . Entnommen: 22.10.2024.
„Trusted Flagger“ dürfen nicht für Zensur im Netz missbraucht werden. Prof. Dr. Josef Franz Lindner
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article254014034/Trusted-Flagger-duerfen-nicht-fuer-Zensur-im-Netz-missbraucht-werden.html . Entnommen: 26.10.2024.
„Trusted Flagger“ durchsuchen das Internet im Auftrag der Bundesregierung nach unliebsamen Meinungen
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/meinungsfreiheit-in-gefahr-trusted-flagger-in-deutschland-47837781 . Entnommen: 14.10.2024.
Bekämpfung von Desinformation ... Die EU steht in enger Zusammenarbeit mit Online-Plattformen und hält diese dazu an, verlässliche Quellen zu fördern, erkanntermaßen falschen oder irreführenden Inhalten kein Forum zu bieten und illegale oder potenziell schädliche Inhalte zu entfernen.
https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/fighting-disinformation_de . Entnommen: 05.11.2024.
Censorship/Surveillance: They Are Scrubbing the Internet Right Now
https://childrenshealthdefense.org/defender/censorship-scrubbing-internet-social-media/ . Entnommen: 01.11.2024.
Zur Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken
Trump: Free Speech
https://www.youtube.com/watch?v=xJfUXVOoFBo&t=6s . Entnommen: 10.11.2024.
J.D. Vance drohte NATO-Staaten bei Vorgehen gegen Musks X ... Der künftige US-Vizepräsident, JD Vance, hat in einem Interview vor der US-Wahl europäischen NATO-Mitgliedern gedroht, ihnen die Unterstützung zu versagen, wenn die EU weiterhin gegen das Portal X von Elon Musk vorgeht.
https://www.n-tv.de/politik/Wird-Unterstuetzung-entzogen-JD-Vance-drohte-Europas-NATO-Mitgliedern-bei-Vorgehen-gegen-Elon-Musks-Plattform-X-article25350151.html . Entnommen: 02.12.2024.
Trump-Vize Vance drohte Nato-Staaten wegen Musk-Plattform X ... Dem Musk-Onlinedienst X droht ein Milliarden-Bußgeld. Fürs Musks Online-Plattform X gelten die Regeln nach dem zweiten großen EU-Gesetz für große Digitalkonzerne, dem Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA). Wegen der Verbreitung von Falschinformationen und Hassbotschaften läuft nach diesen Vorschriften in Brüssel bereits ein Verfahren gegen X. Dem Netzwerk droht ein Bußgeld in Milliardenhöhe.
https://www.fr.de/politik/musk-nato-trump-vance-militaer-unterstuetzung-eu-x-twitter-bussgeld-usa-regierung-zr-93403255.html . Entnommen: 02.12.2024.
J.D. Vance will NATO-Unterstützung davon abhängig machen, wie EU mit Elon Musk umgeht ... «Wenn die NATO will, dass wir sie weiterhin unterstützen, und wenn die NATO will, dass wir weiterhin ein guter Teilnehmer an diesem Militärbündnis sind, warum respektiert sie dann nicht die amerikanischen Werte und die Redefreiheit?», fragte Vance. Die USA werden die NATO nur unter bestimmten Bedingungen unterstützen.
https://www.watson.ch/international/usa/773809843-usa-vance-macht-nato-unterstuetzung-von-freiheiten-fuer-musk-abhaengig . Entnommen: 02.12.2024.
Gesetz über digitale Dienste ... Unter das Gesetz über digitale Dienste fallen Online-Vermittler und Online-Plattformen wie Marktplätze, soziale Netzwerke, Content-Sharing-Plattformen, App-Stores sowie Reise- und Unterkunftsportale. Der zentrale Fokus liegt darauf, illegale oder schädliche Online-Aktivitäten sowie die Verbreitung von Desinformation zu verhindern. ... Für die Gesellschaft insgesamt: strengere demokratische Kontrolle und Aufsicht über systemische Plattformen
https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/europe-fit-digital-age/digital-services-act_de . Entnommen: 12.12.2024.
Zur Übersterblichkeit in vielen Ländern
Studie zur Übersterblichkeit sorgt für Wirbel
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-102.html . Entnommen: 11.10.2024.
mRNA-Impfstoffe - Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht.
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike.
https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung . Entnommen: 19.11.2024.
Regierung verschwieg 20-fach erhöhtes Risiko für massiven Impfschaden. Eine Sinusvenenthrombose gehört zu den schlimmsten Impfschäden. Sie ist ein Schlaganfall im Gehirn – und eine bekannt gewordene Impfnebenwirkung des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca. Die weitgehend entschwärzten RKI-Protokolle offenbaren nun eine Zahl, die der Öffentlichkeit nie mitgeteilt wurde. ... 09.04.21: RKI vermerkt: „auch bei Männern eine zwanzigfach erhöhte Inzidenz im Vergleich zur Hintergrundinzidenz“ bei Sinusthrombosen. ... Christian Pülz, damals 47 Jahre, lässt sich ebenfalls mit AstraZeneca impfen. Heute ist er halbblind und hat eine künstliche Schädeldecke – wegen AstraZeneca. Er ist eines der vielen Impfopfer des Vakzins.
https://www.nius.de/corona/news/regierung-verschwieg-20-fach-erhoehtes-risiko-fuer-massiven-impfschaden/9386357f-499d-4ac8-8031-f6bbf3eb8f7c . Entnommen: 19.11.2024.
Überwachung der Impfnebenwirkungen: Der rechtswidrige Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts. Als Bundesoberbehörde war das Paul-Ehrlich-Institut während der Corona-Pandemie mit der Überwachung der Impfkampagne beauftragt. Doch es missachtete seinen Gesetzesauftrag. Zu diesem gehörte es, mithilfe von Krankenkassen-Daten das Impfstoff-Monitoring sicherzustellen. Doch das blieb aus. Der Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts offenbart sich kristallklar in folgendem Zitat: Ohne die „Auswertung von KV-Daten … ist eine umfassende Beurteilung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf der Basis deutscher Daten nicht möglich“, so das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einer internen E-Mail ans Gesundheitsministerium. NIUS schildert die Chronologie dieses Blindflugs anhand von teils internen Dokumenten, die Datenanalyst Tom Lausen angefragt hat. Darunter fällt etwa der Schriftverkehr zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Gesundheitsministerium. Aus diesen Dokumenten geht eindeutig hervor, dass das Paul-Ehrlich-Institut wusste, wie notwendig die rechtswidrig ausgebliebene Auswertung der Krankenkassendaten war. Doch das ist bei Weitem nicht alles. Ein schockierendes Behördenversagen
https://www.nius.de/corona/news/ueberwachung-der-impfnebenwirkungen-der-rechtswidrige-blindflug-des-paul-ehrlich-instituts/fe3becee-2980-4bec-84f0-8add47e1178a . Entnommen: 19.11.2024.
Buch über Nebenwirkungen - Corona-Impfung: Der erste Schock. Der Berliner Hausarzt Erich Freisleben hat auf „Cicero“ schon mehrmals über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe geschrieben.
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-impfnebenwirkungen-buchauszug-freisleben . Entnommen: 19.11.2024.
Plötzlich spricht Lauterbach über Impf-Schäden ... „Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid.“ Mehr noch: „Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent bleiben.“ Den impfgeschädigten Menschen, die Lauterbach vor Kurzem noch zur Impfung zwingen wollte, will er besser helfen: „Medikamente für eine Behandlung haben wir nicht“, Versorgungsansprüche seien „oft sehr eng geschnürt“. ... Über mögliche Nebenwirkungen erklärte im TV-Talk bei Anne Will im Februar 2022: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-ausland/ploetzlich-spricht-lauterbach-ueber-impf-schaeden-was-fuer-eine-corona-wende-83192520.bild.html . Entnommen: 20.11.2024.
Zu den fehlerhaften Zulassungsverfahren der Covid-19-Impfstoffe
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... The Review of Pfizer’s Biologics License Application (p. 311) ... The Biden Administration Sidelined Senior Scientists After They Expressed Concern Regarding the Rapid Pace of Review of Pfizer’s Biologics Approval Application (p. 312) ... The Biden Administration Accelerated the Approval of Pfizer’s Biologics Approval Application to Impose Vaccine Mandates (p. 322) ... U.S. Food and Drug Administration Officials Refused to Rebut Allegations the Biden White House Was Involved in the Pfizer Biologics Approval Application (p. 326)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zur Einflussnahme von Pharma-Unternehmen auf Wissenschaftler
Paid to Peer-Review: Physicians Reviewing Top Medical Journals Received Billions from Big Pharma
https://reformpharmanow.substack.com/p/paid-to-peer-review-physicians-medical-journals?r=vk45c&utm_medium=ios&triedRedirect=true . Entnommen: 17.11.2024.
Zur Ignorierung natürlicher Immunität zwecks Förderung des Verkaufs von Impfstoffen
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Public Health Officials Disregarded Natural Immunity, Despite Its Proven Effectiveness and Durability (p. 331) ... Those Who Recovered From COVID-19 Were Conferred Infection Acquired Immunity (p. 331) ... Herd Immunity is a Real Concept and Occurrence supported by public health leaders such as Dr. Fauci. There Was a Coordinated Effort from Public Health Officials to Ignore Natural Immunity and Suppress Dissenting Opinions (p. 332)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zu unsinnigen Covid-19-Impfpflichten
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Vaccine Mandates Were Not Supported by Science and Caused More Harm than Good (p. 336) ... COVID-19 Vaccine Mandates Caused Massive Collateral Damage and Were Very Likely Counterproductive (p. 340) ... COVID-19 Vaccine Mandates Were Not Supported by Science (p. 346) ... COVID-19 Vaccine Mandates Hampered U.S. Military Readiness (p. 347)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zur Zerstörung des Vertrauensverhältnisses zwischen Ärzten und Patienten während der Covid-19-Pandemie
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... The Erosion of the Doctor-Patient Relationship During the COVID-19 Pandemic (p. 366) ... Pandemic-Era Policy Often Disregarded or Outright Violated the Sanctity of the Doctor-Patient Relationship (p. 367) ... The Use of Off-Label Prescriptions Was Unjustly Demonized and Further Eroded the Doctor-Patient Relationship (p. 371)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zum Verhalten der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates
Buyx: Jetzt impfen, was die Spritze hergibt. Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx ... Da muss jetzt geimpft werden, was die Spritze hergibt, und es braucht Kontaktbeschränkungen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129582/Buyx-Jetzt-impfen-was-die-Spritze-hergibt . Entnommen: 20.11.2024.
Zu viel Datenschutz macht die App quasi unbrauchbar. Darüber machten sich vor kurzem sogar die Kollegen von "Extra 3" lustig: der angeblich übertriebene Datenschutz in Deutschland, der auch bei der Corona-Warn-App Anwendung fand. Tatsächlich ist es ein Problem, dass sich die Nutzer zwar selbst vor Risikobegegnungen warnen lassen können, sie aber einen positiven Corona-Test nicht anzeigen müssen. Eine Frage ist auch, warum die App ihre Daten nicht automatisch an die Gesundheitsämter weiterleitet. Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, sprach sich darum auch schon für weniger Datenschutz aus.
https://www.mdr.de/wissen/corona-warn-app-probleme-102.html . Entnommen: 24.11.2024.
Wie abhängig war der Ethikrat? - Moralischer Beistand. Eine durch die Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlichte E-Mail zwischen Jens Spahn und Alena Buyx lässt Zweifel an der Unabhängigkeit des Ethikrats während der Pandemie aufkommen. Ein weiterer Skandal, der die wissenschaftliche Politikberatung weiter in Verruf bringt. ... „Besonders aber freue ich mich darauf […] noch genauer zu erfahren, welche Wünsche und Ideen Sie für unsere Arbeit haben“, so steht es ... am Beginn eines Austauschs der einstigen Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Alena Buyx mit dem damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) aus dem Juni 2020.
... Während der alte Grieche Aristoteles aber noch davon ausging, dass es als Grundlage jeglichen Tuns ein höchstes Gut geben müsse, das es zu erkennen und zu erreichen gelte – für ihn war dieses die Glückseligkeit –, scheint in der Ethik der Alena Buyx ein anderes höchstes Ziel im Fokus zu stehen: die Erfüllung der Wünsche der Mächtigen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/wie-abhaengig-war-der-ethikrat . Entnommen: 30.11.2024.
Ethikrat in der Pandemie. „Wenn ein Gremium die Beachtung ethischer Leitlinien nur vorgaukelt, ist es überflüssig“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254679986/Ethikrat-in-der-Pandemie-Wenn-ein-Gremium-die-Beachtung-ethischer-Leitlinien-nur-vorgaukelt-ist-es-ueberfluessig.html . Entnommen: 30.11.2024.
Zur unzureichenden Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen
Wieso Contergan so verheerend wirkte
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/missbildungen-wieso-contergan-so-verheerend-wirkte-a-682757.html . Entnommen: 24.11.2024.
Wie die Sicherheit von Arzneimitteln überwacht wird – Das Spontanmeldesystem
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2024/240308-sicherheit-arzneimittel-spontanmeldesystem-erklaervideos.html . Entnommen: 24.11.2024.
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2017/1, S. 30. (UAW = unerwünschte Arzneimittelwirkungen). Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen des Spontanberichtssystems gegenüber. 3 Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting).
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html . Entnommen: 24.11.2024.
Auswertung der Meldungen von Verdachtsfällen auf Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz, S. 353: Lasek et al. schätzen, dass maximal 5% der schwerwiegenden Nebenwirkungen im Rahmen von Spontanerfassungssystemen gemeldet werden.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationen-infektionsschutzgesetz.html . Entnommen: 24.11.2024.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationen-infektionsschutzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=2 . Entnommen: 24.11.2024.
Bayerisches Ärzteblatt: Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung. ... Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne gab es Berichte über Patientinnen und Patienten, die an einer LC-ähnlichen Symptomatik leiden, ohne zuvor an COVID-19 erkrankt zu sein. Die Symptome stehen bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Coronaimpfung, weswegen diese Impfkomplikation unter anderem als Post-Vac-Syndrom (PVS) bezeichnet wird. ... Typisch ist, dass die Beschwerden mit mehreren Wochen Latenz nach der Impfung ihren Höhepunkt erreichen und jahrelang persistieren. ... Die beim PVS oft vorhandene chronische Fatigue tritt nicht nach banalen Infekten auf. Sie kann daher, gerade in Kombination mit den oben genannten Beschwerden, als Leitsymptom dienen. Angelehnt an die LC-Definition von der Weltgesundheitsorganisation bietet sich für die klinische Praxis an, von einem PVS auszugehen, wenn innerhalb von drei Monaten nach einer COVID-19-Impfung Beschwerden auftreten, die mindestens zwei Monate andauern und nicht anders erklärt werden können. ... Auffällig ist indes, dass per 1. Mai 2024 in der Nebenwirkungsdatenbank der European Medicines Agency (EMA) europaweit 424.177 Fälle von Fatigue nach Impfung verzeichnet sind. Bei mehr als zwei Dritteln davon (68 Prozent) ist keine vollständige Erholung dokumentiert.
https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html . Entnommen: 24.11.2024.
Zu den Stellungnahmen von Ärzten und Wissenschaftlern gegen Covid-19-Impfpflichten
Wir zeigen im Folgenden, dass bei allen o.g. Kriterien durchgreifende Bedenken bestehen und die gesetzliche Anordnung einer Impfpflicht demnach verfassungswidrig wäre. Umfassende Nachweise zu unseren einzelnen Argumenten finden Sie in den Anlagen, auf die wir jeweils verweisen.
https://berliner-zeitung.de/blz-public/files/2022/03/09/c1666faa-7f33-41fa-8fd8-486bb8471795.pdf . Entnommen: 06.11.2024.
EINE ALLGEMEINE CORONA-IMPFPFLICHT IST VERFASSUNGSWIDRIG!
Gutachten von Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/Downloads/%C3%84FI_Onepager_Verfassungsrechtliches_Gutachten_AB_neu.pdf . Entnommen: 06.11.2024.
Initiativen zur Corona-Impfpflicht fallen im Bundestag durch. Verschiedene Initiativen zum Thema Corona-Impfpflicht sind am Donnerstag, 7. April 2022, im Deutschen Bundestag durchgefallen. Die Parlamentarier haben in namentlicher Abstimmung alle Vorlagen (20/899, 20/954, 20/680, 20/978, 20/516) abgelehnt.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566 . Entnommen: 06.11.2024.
Verwaltungsgericht hält Pfleger-Impfpflicht für verfassungswidrig. Das Verwaltungsgericht Osnabrück geht davon aus, dass die 2022 geltende Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte Grundrechte verletzt hat. Eine Schlüsselrolle spielen Zweifel an der Unabhängigkeit des Robert-Koch-Instituts.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253349752/Corona-Gesetz-der-Ampel-2022-Verwaltungsgericht-haelt-Pfleger-Impfpflicht-fuer-verfassungswidrig.html . Entnommen: 06.11.2024.
Lauterbach verneint politische Einmischung in RKI-Corona-Empfehlungen
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-karl-lauterbach-verneint-politische-einmischung-in-rki-empfehlungen-a-c4fcf1e9-6072-414b-a86f-3047de307a51 . Entnommen: 13.11.2024.
Lauterbach: „Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod“ ... Karl Lauterbach wird von seiner Vergangenheit eingeholt. In einer Fernseh-Sendung wurde der damalige SPD-Abgeordnete und heutige Bundesgesundheitsminister dereinst gefragt: „Was ist falsch daran, die Wahrheit zu sagen?“ Lauterbachs Antwort: „Die Wahrheit, also die Wahrheit, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod, ich bitte Sie...“ Die Aussage des heutigen Minister stammt aus dem Jahr 2019 aus der WDR-Sendung „Könnes kämpft“, einem Reportagemagazin mit Schwerpunkt auf Verbraucherthemen.
https://www.nordkurier.de/politik/lauterbach-wahrheit-fuehrt-in-sehr-vielen-faellen-zum-politischen-tod-2250783 . Entnommen: 20.11.2024.
Lauterbach gibt zu: Corona-Experten politisch beeinflusst
https://www.bild.de/politik/inland/rki-protokolle-lauterbach-gibt-zu-corona-experten-politisch-beeinflusst-66c43f3b8e840b14905e3dd9 . Entnommen: 13.11.2024.
RKI-Chef gesteht vor Gericht politische Einflussnahme: „Selbstverständlich, Weisungen nehmen wir entgegen“
https://www.nius.de/corona/news/rki-chef-gesteht-vor-gericht-politische-einflussnahme-selbstverstaendlich-weisungen-nehmen-wir-entgegen/8b75463b-bf64-4910-adbb-b88fd39fbdea . Entnommen: 25.10.2024.
Zu den RKI-Files und dem RKI-Leak
Die geheimen Corona-Akten: Top-Virologe Stöhr kritisiert RKI und Regierung, dass „wider besseres Wissen agiert“ wurde. Die mehr als 1000 Seiten bisher geheimgehaltener RKI-Protokolle sorgen für heftige politische Debatten. Der Virologe Prof. Klaus Stöhr sieht in den veröffentlichten Protokollen einen weiteren Grund, die Corona-Krise und die Entscheidungsfindung der Politik grundlegend aufzuarbeiten. ... Schlimm ist aber schon, wie oft man scheinbar im RKI wider besseres Wissen und entgegen der eigenen Fachmeinung ohne Widerspruch mit der Politik gegen den wissenschaftlichen Konsensus agiert hat. Ich erwähne hier nur die FFP2-Masken.“ In einem der RKI-Sitzungsprotokolle aus dem Oktober 2020 hießt es etwa wörtlich: „Wenn Personen nicht geschult sind, haben FFP2-Masken bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert.“
https://www.nius.de/corona/news/die-geheimen-corona-akten-top-virologe-stoehr-kritisiert-rki-und-regierung-dass-wider-besseres-wissen-agiert-wurde/eadafc09-3129-4f2c-a258-dc76d948914f . Entnommen: 19.11.2024.
Die geheimen Corona-Akten: Alles, was als Verschwörungstheorie galt, bestätigte das RKI hinter verschlossenen Türen. Die „RKI-Files“ legen offen: Lothar Wieler, der damalige Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), ließ nach außen gerne gegenteilige Aussagen verlautbaren als im inneren Zirkel besprochen. ... Die „RKI-Files“ legen nun vor allem eines offen: Aussagen und Fakten, die in der internen Kommunikation bestätigt wurden, wurden extern schlicht bestritten.
1. Herdenimmunität und Fremd-Schutz
2. Grippe ist gefährlicher als Covid
3. Lockdowns: gefährlicher als Covid
4. Mund-Nasen-Schutz: nicht sinnvoll
5. Infektionsverstärkende Antikörper
https://www.nius.de/corona/news/die-geheimen-corona-akten-alles-was-als-verschwoerungstheorie-galt-bestaetigte-das-rki-hinter-verschlossenen-tueren/b289db37-5159-4df6-be7e-82525e14b2db . Entnommen: 19.11.2024.
Unzensierte RKI-Protokolle entlarven Regierungs-Lüge der „Pandemie der Ungeimpften“. Jetzt kann die ganze Welt sehen, was WIRKLICH hinter den Kulissen des Robert-Koch-Instituts (RKI) besprochen und diskutiert worden ist. Jeder kann nachlesen, was der Stand des Wissens war, auf dem zuerst die Große Koalition unter Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) und dann die Ampel unter Kanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ihre Corona-Politik begründet hat. Und es zeigt sich, wie sehr die Menschen im Land entgegen der medizinischen Einschätzung der RKI-Experten belogen worden sind.
https://www.nius.de/corona/news/unzensierte-rki-protokolle-entlarven-regierungs-luege-der-pandemie-der-ungeimpften/e8f038e1-b4bc-4582-88a0-0965f772374a . Entnommen: 19.11.2024.
Corona-Grippe-Vergleich nachträglich gelöscht: Anwalt stellt Strafanzeige wegen manipulierter RKI-Protokolle. Neuer Wirbel um die RKI-Krisenstabs-Protokolle! Das Robert-Koch-Institut steht im Verdacht, nachträglich und rechtswidrig Protokolle manipuliert zu haben, die das Online-Magazin Multipolar freigeklagt hatte. Dabei geht es um eine brisante Stelle, die das Thema „Corona und Grippevergleich“ betrifft. Ein Anwalt hat daher Strafanzeige gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKIs gestellt.
https://www.nius.de/corona/news/corona-grippe-vergleich-nachtraeglich-geloescht-anwalt-stellt-strafanzeige-wegen-manipulierter-rki-protokolle/4af39f20-f153-4d0a-b7b9-2e924ce4dfc5 . Entnommen: 19.11.2024.
Das RKI-Leak im Bundestag!
https://www.youtube.com/watch?v=-U79Yoo-PJ0 . Entnommen: 13.11.2024.
Nach RKI-Protokollen: Pflege-Impfpflicht doch verfassungswidrig? Während der Pandemie mussten im Pflege- und Gesundheitsbereich Tätige nachweisen, dass sie gegen Covid-19 geimpft oder genesen sind. Das BVerfG hat das 2022 als verfassungsmäßig bestätigt. Doch aufgrund neuer Fakten hält das VG Osnabrück dies für nicht haltbar. Es hat daher erneut das BVerfG angerufen.
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/vg-osnabrueck-3a22422-corona-impfnachweis-bverfg-vorlage . Entnommen: 06.11.2024.
Die geschwärzten Aussichten des RKI
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/die-geschwaerzten-aussichten-des-rki.html . Entnommen: 25.10.2024.
Zu den Einschränkungen von Grundrechten während der Covid-19-Pandemie
Deutscher Bundestag Drucksache 19/23944. Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. ... Einschränkung von Grundrechten. Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.
https://dserver.bundestag.de/btd/19/239/1923944.pdf . Entnommen: 24.11.2024.
Zu den Beleidigungen und Beschimpfungen gegen ungeimpfte Menschen
Impfpflicht-Debatte. „Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein“ – Lauterbach über Ungeimpfte
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237593247/Lauterbach-ueber-Ungeimpfte-Ganze-Land-in-Geiselhaft-dieser-Menschen.html . Entnommen: 13.11.2024.
Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt? Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Doch einen Fremdschutz gibt es schon lange nicht mehr. Warum wurde dennoch politischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt?
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html . Entnommen: 05.11.2024.
Zur Willkür des „Genesenen-Status“
Heute vor zwei Jahren: RKI verkürzte „Genesenen-Status“ – es war ein Willkür-Akt des Staates. 17.01.2024. Heute vor zwei Jahren – mitten in der Corona-Zeit – wurde der „Genesenennachweis“ auf drei Monate reduziert. Bis dahin galt man nach einer überstandenen Corona-Infektion sechs Monate als immun – wie nach einer Impfung. Was mit angeblichen wissenschaftlichen Erkenntnissen gerechtfertigt wurde, war offensichtlich ein staatlicher Akt der Willkür, der Ungeimpfte zu einer Corona-Impfung drängte. ... Weil Ungeimpfte plötzlich nicht mehr als „genesen“ galten, griffen die 2G-Restriktionen gegen sie, die erst im Frühjahr 2022 endeten. Bis dahin waren sie in ihrer „Freizeitgestaltung stark eingeschränkt“, wie der Bayerische Rundfunk beschönigend schrieb: „In Schwimmbädern, Kinos, Theatern und vielen anderen Einrichtungen galt die 2G-Regel, zeitweise auch in Teilen des Einzelhandels. Eintritt hatten nur vollständig gegen Covid-19 Geimpfte und diejenigen, die gerade eine Infektion überstanden und dazu auch eine Bestätigung hatten.“ Die „starke Einschränkung“ war schlichtweg eine Diskriminierung. ... Dem Onlinemagazin Telepolis gegenüber sagte der Virologe und Epidemiologe Prof. Klaus Stöhr, „Experten sei immer klar gewesen, dass eine Impfung gegen ein Virus, das über die Nasenschleimhaut in den Körper dringt, niemals zu einer sterilen Immunität führen kann, wenn sie in den Arm gespritzt wird. Deswegen haben die Impfstofffirmen auch in ihren klinischen Studien nicht darauf untersucht.“ Es ist ein für die Bundesregierung vernichtendes Urteil, das Stöhr hier fällt. „Der Beleg einer Wirksamkeit gegen eine Infektion“, zitiert ihn Telepolis weiter, und „die Vorstellung einer möglichen Herdenimmunität sei immer absurd gewesen. Der fehlerhafte Glaube der Bevölkerung im Winter 2020/21, die Impfung schütze zu 95 Prozent vor Ansteckung, hingegen zeigt, wie irreführend die Kommunikationskampagne der Regierung gewesen sei.“ Heißt im Klartext: Die Impfkampagne beruhte auf Desinformation. Die Rechtsanwältin Jessica Hamed spricht auf X von einem „erschütternd irrationalen Festhalten von Politik, Gerichten und Medien an dem unrichtigen Mantra: ‚Die Impfung schützt Dich und andere‘.“ Ihr knallhartes Fazit: Es war ein „Rückfall in die voraufklärerische Zeit.“
https://www.nius.de/corona/news/heute-vor-zwei-jahren-rki-verkuerzte-genesenen-status-es-war-ein-willkuer-akt-des-staates/8564d524-98a9-4dab-b9e5-0b735735e0c1 . Entnommen: 19.11.2024.
Das waren die Regeln der "Bundes-Notbremse"
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Das-waren-die-Regeln-der-Bundes-Notbremse,bundesnotbremse106.html . Entnommen: 21.11.2024.
Neues Infektionsschutzgesetz "Bundesnotbremse" - was wann wo gilt.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faq-corona-notbremse-101.html . Entnommen: 21.11.2024.
Verfassungsbeschwerden betreffend Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite („Bundesnotbremse“) erfolglos
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-101.html . Entnommen: 21.11.2024.
Nach BVerfG zur Bundesnotbremse - Zerstörerisches Potential für den Verfassungsstaat. ... Aus den Grundrechten folgen auch keine Grenzen, weil die Verhältnismäßigkeitsprüfung auf Leerlauf gestellt wird ... Zertifiziert das BVerfG einen Bedeutungsverlust des Rechts? ... Die Verfassung erlaubt keine Expertenherrschaft, die sich nur auf die Mehrheit der Kanzlerdemokratie stützt. Das BVerfG irrt, wenn es meinen sollte, dem politischen System durch verfassungsrechtliche Abstinenz einen Dienst zu erweisen. ... unter den Medienrationalitäten der Gegenwart tendenziell radikalisierenden öffentlichen Diskurs behaupten, in dem gegen Recht und Freiheit mit dem Argument gewettert wird, es stünden Leben auf dem Spiel. ...
Insofern hat das BVerfG nicht nur der Verfassungsordnung, sondern auch dem politischen System einen Bärendienst erwiesen. Prof. Dr. Oliver Lepsius, LL.M. (Chicago) hat den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der WWU Münster inne.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-1bvr78121-1bvr97121-corona-bundes-notbremse-massnahmen-kontakt-ausgang-schule-kinder-grundrechte-kommentar-verfassung-rechtstaat . Entnommen: 21.11.2024.
Fragen und Antworten zum 4. Bevölkerungsschutzgesetz ... Warum ist ein gemeinsamer Besuch von Eltern und ihren Kindern bis 14 Jahre bei den Großeltern oder ein Besuch von zusammenlebenden Paaren in einem anderen Haushalt nicht möglich? ... Was gilt in Schulen? ... Ab einer stabilen Inzidenz von 165 ist Präsenzunterricht in den Schulen, Berufsschulen, Hochschulen, außerschulischen Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnlichen Einrichtungen untersagt. Kindertageseinrichtungen werden geschlossen. ... Die Einhaltung der Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz werden nach wie vor von den zuständigen Landesbehörden – Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Polizei – überwacht.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/4-bevschg-faq.html . Entnommen: 21.11.2024.
Zu den unsinnigen Schulschließungen während der Covid-19-Pandemie
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Long Term School Closures Were Not Supported by Available Science and Evidence (p. 412) ... The Harmful Impacts from School Closures (p. 438) ... Pandemic-era School Closures Adversely Impacted Academic Performance that Will Continue for Years (p. 438) ... School Closures Significantly Contributed to Increased Instances of Mental and Behavioral Health Issues (p. 440) ... School Closures Made an Already Alarming Trend in Declining Physical Health Worse (p. 441)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zu den unsinnigen Maskenvorschriften während der Covid-19-Pandemie
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Masks and Mask Mandates Were Ineffective at Controlling the Spread of COVID-19 (p. 203) ...
The U.S. Centers for Disease Control and Prevention Relied on Flawed Studies to Support the Issuance of Mask Mandates (p. 207)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
Zur unsinnigen Maskenpflicht für Kinder in Schulen:
Final Report of the Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Committee on Oversight and Accountability U.S. House of Representatives ... Forcibly Masking Young Children, Ages Two and Older, Caused More Harm than Good (p. 212)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf . Entnommen: 06.12.2024.
META-STUDIE: Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit von Corona-Maskenpflicht für Kinder ... In der Coronazeit galt in vielen Ländern Maskenpflicht für Kinder ab dem Grundschulalter in Schulen, öffentlichen Einrichtungen, Geschäften, Arztpraxen, Bussen und Bahnen. Einige der wissenschaftlichen Studien, mit denen Gesichtsmasken gerechtfertigt wurden, waren fehlerhaft; eine Übertragung oder Schutz vor Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus durch Masken bei Kindern war nicht gegeben, eine Maskenpflicht für Kinder demnach nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden: Zu diesem Schluss kommt jetzt ein Forscherteam von britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten.
https://www.welt.de/wissenschaft/article248884692/Corona-Maskenpflicht-fuer-Kinder-Forscher-finden-keinen-Beweis-fuer-Wirksamkeit.html . Entnommen: 21.11.2024.
KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte ... Körperverletzung durch Masken? Zu Fragen von Remonstration und Strafbarkeit bei der Durchsetzung von Maskenpflichten. Thomas Wagner, Staatsanwalt, B.Sc. · Dr. med. Magdalena Resch · Prof. Dr. Werner Bergholz · Dr. Jörg Uhlig, Diplom-Biologe · Dr. med. vet. Andrea Hammerl · Martina Eberhart, Staatsanwältin a. D. ... Zusammenfassung: Wer Menschen dazu anhält, sich eine Mund-Nasen-Bedeckung zum Schutz vor Coronaviren (Maske) aufzusetzen, kann den Straftatbestand der Nötigung und – jedenfalls soweit es um häufig wiederholtes oder langanhaltendes Tragen geht – den der Körperverletzung in mittelbarer Täterschaft, in bestimmten Konstellationen (z. B. Lehrer gegenüber minderjährigen Schülern) auch den der Misshandlung von Schutzbefohlenen und als Amtsträger den der Körperverletzung im Amt erfüllen.
Viele Menschen entwickeln beim Tragen von Masken Symptome, die das körperliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Zu den häufigsten Symptomen zählen Kurzatmigkeit bzw. Luftnot, Erschöpfung, Hitzegefühl, Kopfschmerz, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Die Verursachung dieser Symptome stellt eine üble unangemessene Behandlung im Sinne des Körperverletzungstatbestandes dar. Unangemessen deshalb, weil ein Nutzen in Bezug auf Schutz vor der Weitergabe von Viren weder plausibel noch erwiesen ist. Gängige Masken, auch FFP2-Masken, haben kein signifikantes Rückhaltevermögen für Viren und Aerosole, weil diese durch sie hindurchgehen.
https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/ . Entnommen: 21.11.2024.
Weimarer Masken-Richter vor dem BGH: Ein Mann mit einer Mission. Ein Weimarer Familienrichter, der nicht mit den Corona-Maßnahmen einverstanden war, verbot diese an zwei Schulen, weil er vor allem durch die Maskenpflicht das Kindeswohl gefährdet sah. Dafür wurde er wegen Rechtsbeugung verurteilt.
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/bgh-richter-weimar-rechtsbeugung-maskenpflicht-schule . Entnommen: 21.11.2024.
AMTSRICHTER IN WEIMAR. Er kippte die Maskenpflicht an Schulen – und ist jetzt rechtskräftig verurteilt
https://www.welt.de/politik/deutschland/article254604084/Maskenpflicht-an-Schulen-aufgehoben-Weimarer-Richter-ist-jetzt-rechtskraeftig-verurteilt.html . Entnommen: 21.11.2024.
BUNDESGERICHTSHOF: Corona? "Fehlurteil! Völlig unverhältnismäßig! Krass!" Staatsrechtler eindeutig!
https://www.youtube.com/watch?v=JJCURsxMT-g . Entnommen: 24.11.2024.
Zu den Entscheidungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
FFP2-Masken aus Apotheken "Dumm und dämlich verdient". Die Fachabteilungen im Gesundheitsministerium waren nach Recherchen von WDR, NDR und SZ gegen die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken durch Apotheken: Doch Gesundheitsminister Spahn setzte sich durch - und verschaffte Apotheken damit gigantische Gewinne. ... eine Aktion, die den Steuerzahler am Ende mehr als zwei Milliarden Euro kosten dürfte. Dabei hatten sich Spahns Beamte frühzeitig gegen die Verteilaktion ausgesprochen. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes erlangten. Sie zeigen, dass Spahn die Aktion gegen das Votum der Beamten persönlich durchsetzte.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html . Entnommen: 19.11.2024.
Exklusiv: Spahns Maskenkäufe. Bund drohen Milliarden-Zahlungen. ... Schutzmasken für 5,9 Milliarden Euro. Die Beschaffung von Corona-Masken durch das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn gilt in großen Teilen als chaotisch und exzessiv. Der Bundesrechnungshof hatte in einem erneuten Bericht im März dieses Jahres die "massive Überbeschaffung" kritisiert. Während es in der kritischen Phase der Pandemie nur einen Bedarf von 275 Millionen Corona-Masken gegeben habe, habe das Spahn-Ministerium über verschiedene Beschaffungswege insgesamt 5,7 Milliarden Schutzmasken eingekauft und dafür 5,9 Milliarden Euro ausgegeben.
Bis Anfang dieses Jahres sei mehr als die Hälfte dieser Masken vernichtet worden, weil sie nicht gebraucht wurden, berichtet der Bundesrechnungshof. Die Beschaffung des Ministeriums habe sich insgesamt als "ineffizient und unwirtschaftlich" erwiesen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-pandemie-masken-bundesregierung-100.html . Entnommen: 19.11.2024.
Exklusiv: Spahns "Open House"-Verfahren. Größte Klage für nie gelieferte Corona-Masken. Es ist die größte bekannte Klage aus der Zeit der Corona-Pandemie: Mehrere Lieferanten wollen vom Gesundheitsministerium 480 Millionen Euro für bisher nicht gelieferte Corona-Masken erstreiten. Auch ein Ex-CDU-Politiker ist involviert. ... Insgesamt klagen noch Dutzende weitere Lieferfirmen vor dem Landgericht Bonn gegen die Bundesregierung, mit der sie im Jahr 2020 Verträge zur Lieferung von Corona-Masken geschlossen hatten. Der Streitwert aller Klagen beläuft sich insgesamt auf 2,3 Milliarden Euro. ... Weil der Preis, den Spahn festlegte, schon damals außerordentlich hoch war, wurde das Ministerium von Lieferanten förmlich überschwemmt. Binnen Tagen gingen mehr als 700 Lieferzusagen ein. Statt den im Haushalt dafür vorgesehenen Mitteln von 500 Millionen Euro umfassten die angekündigten Lieferungen nun den Wert von 6,4 Milliarden Euro. ... Der Bundesrechnungshof kritisierte in den vergangenen Jahren in mehreren Berichten das Chaos der Maskenbeschaffung unter Jens Spahn.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-masken-110.html . Entnommen: 19.11.2024.
Zu den Entscheidungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
„COVID-19- Empirie schadet nie!“ ... Die Argumentation von Lauterbach und Kretschmann ist nachvollziehbar: Mann kann nicht wissen ob nicht irgendwo, irgendwann, irgendwas passiert. Also muss der Staat vorsorglich alle Freiheitsrechte der Bürger, so weit es geht, einschränken. ... Ergebnis der ökonomischen Auswirkungen der Lockdowns: „Deutschland unter den Corona-Verlierern“ ... Ist der aktuelle Gesundheitsminister (sic!) Karl Lauterbach „verrückt“? ... Richtig gruselig wird es allerdings, wenn der Minister ausholt: „“Er hält es „für eine ganz gefährliche Legende, dass das Virus immer harmloser wird“. Das könnte in 30 oder 40 Jahren so sein, „aber nicht in den nächsten 10 Jahren““ ... „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Diese Erkenntnis von Ludwig Wittgenstein, sollte sich der Minister beherzigen, und einen guten Therapeuten suchen.
https://www.uni-speyer.de/fileadmin/Lehrstuehle/Knorr/6_KNA_Deutschlands_schlechter_Weg_durch_die_Pandemie_und_Karl_Lauterbach.pdf . Entnommen: 21.11.2024.
Karl Lauterbach und die „Pandemie der Ungeimpften“
https://www.youtube.com/watch?v=K3DOtqGwc8A . Entnommen: 11.12.2024.
Lauterbachs Medikamenten-Flop: Fast die Hälfte des Covid-Medikaments Paxlovid blieb unverkauft und ist nun abgelaufen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte Ende 2021 für das „extrem vielversprechende“ Covid-Medikament Paxlovid geworben. Zusammen mit den Impfungen würde es helfen, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Die Bundesregierung kaufte eine Million Packungen. ... Es ist das unzähligste Mal, dass sich die Entscheidungen des Gesundheitsministers während der Pandemie als kurzsichtig, falsch und schädlich herausstellen. So auch beim Kauf des Medikamentes Paxlovid. Mindestens 500 Millionen Euro zahlte die Regierung dem Pharmakonzern Pfizer für eine Million Packungen. 430.000 Packungen lagern seit der Anschaffung in Regalen und sind nun zum vierten Mal abgelaufen. ... Für den Einkauf gab Deutschland zwischen 500 und 660 Millionen Euro aus. Das geht aus einer Anfrage der Welt an die britische Analyse-Firma Airfinity hervor. Demnach läge der Wert der nicht verkauften Dosen bei mindestens 280 Millionen Euro. Lauterbach wollte Prämie für Verschreibung. Um das unpopuläre Präparat unter die Leute zu bringen, hatte Lauterbach eine Prämie von 15 Euro für jede Verschreibung angeordnet. Schließlich wollte er es im September 2023 den Long Covid-Patienten unterjubeln. Allerdings fanden Forscher der University of Washington heraus, dass Paxlovid Long Covid weder verhindert noch bestehende Symptome lindert. Von Anfang an zweifelten Experten den Nutzen des Medikaments an.
https://www.nius.de/corona/news/lauterbachs-medikamenten-flop-fast-die-haelfte-des-covid-medikaments-paxlovid-blieb-unverkauft-und-ist-nun-abgelaufen/b0ef54d3-fad3-410d-b720-87cc4266cd61 . Entnommen: 19.11.2024.
Corona-Impf-Kampagne an SPD-nahe Agentur vergeben: Bundesrechnungshof rügt Lauterbachs Ministerium. 600.000 Euro kostete die Impfkampagne „Ich schütze mich“, die das Bundesgesundheitsministerium (BMG) an die SPD-nahe Agentur „BrinkertLück“ vergab. Der Bundesrechnungshof kommt nun zu dem Ergebnis: Lauterbachs Ministerium verstieß damit gegen Vergaberecht und Geheimschutz.
https://www.nius.de/corona/news/corona-impf-kampagne-an-spd-nahe-agentur-vergeben-bundesrechnungshof-ruegt-lauterbachs-ministerium/9408c860-9b57-41ff-8d90-24b433a44dd2 . Entnommen: 19.11.2024.
Zur Gefahr von diktatorischen Regierungsentscheidungen in den USA
WATCH: Rand Paul Cites Justin Trudeau's Handling Of Trucker Protests To Warn Of Unchecked Power
https://www.youtube.com/watch?v=1iFR4NRBvbo . Entnommen: 23.12.2024.
Zur Entwicklung weiterer mRNA-Impfstoffe und Experimenten mit Säuglingen
(Deutsche Übersetzung aus dem Englischen)
Zulassung von RSV-Impfstoff in den USA auf Eis gelegt
12. Dezember 2024
Der Stopp folgt auf ein Sicherheitssignal für schwere Atemwegserkrankungen im Juli 2024 in einer Phase-1-Studie mit den Impfstoffkandidaten mRNA-1345 und mRNA-1365 von Moderna.
Die Aufnahme von Kindern im Alter von unter 2 Jahren und Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV)-naiven (nicht erkrankten) Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren in klinische Studien mit RSV-Impfstoffkandidaten ist derzeit in den Vereinigten Staaten auf Eis gelegt, so ein Briefing-Dokument der FDA. Das Dokument wurde vor einer Sitzung des Beraterausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) am 12. Dezember 2024 veröffentlicht.
Der Stopp folgt auf ein Sicherheitssignal für schwere Atemwegserkrankungen, das zur Unterbrechung der Phase-1-Studie mRNA-1365-P101 im Juli 2024 führte. In der Studie wurden die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines Paares von Moderna RSV-Impfstoffkandidaten, mRNA-1345 und mRNA-1365, bei Säuglingen im Alter von 5 Monaten bis < 24 Monaten untersucht.
Sicherheitssignal führte zu Studienpause
Laut dem Briefing-Dokument wurde eine Studienpause eingehalten, nachdem ein potenzielles Sicherheitssignal für RSV schwere Atemwegserkrankung (sLRTI) identifiziert worden war. Es wurde auch ein Ungleichgewicht bei den Fällen von RSV sLRTI beobachtet, wobei mehr Fälle in den Impfgruppen im Vergleich zu den Kontrollgruppen auftraten, was die Besorgnis über die impfbedingte verstärkte Atemwegserkrankung erhöhte.
„Das Studien-Pausenkriterium einer sLRTI mit positiver Polymerase-Kettenreaktion (PCR) für RSV bei ≥ 2 Teilnehmern war erfüllt. Sobald die Pausenregel erfüllt war, wurde die Studie vom Sponsor sofort auf Eis gelegt, und keine Teilnehmer wurden nachträglich eingeschrieben oder erhielten zusätzliche Dosen“, so die FDA in ihrem Briefing. ... Klinisch signifikante schwere/sehr schwere (CS-schwere/sehr schwere) Fälle wurden als RSV-LRTI-Fälle definiert, die die protokollspezifizierte Definition von schwerem oder sehr schwerem und/oder erforderlichem Krankenhausaufenthalt erfüllten. Zwischen den Kohorten 3 und 4 in Teil B der Studie bestand ein Ungleichgewicht in der Anzahl der Fälle von CS-schweren/sehr schweren LRTI in den Impfgruppen, da es 5 Fälle in der mRNA-1345/1365 15-μg-Gruppe im Vergleich zu 1 Fall in der Placebo-Gruppe gab.
Von diesen 6 Fällen mussten 5 ins Krankenhaus, darunter 1 Säugling, der mechanisch beatmet werden musste.
https://www.contemporarypediatrics.com/view/pediatric-rsv-vaccine-trial-enrollment-on-hold-in-us-vrbpac-says . Entnommen: 03.01.2025.
Weitere Quellen
Trovan-Studie in Nigeria: Kinder sterben bei Studie von Pfizer
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfizer#Trovan-Studie_in_Nigeria . Entnommen: 21.10.2024.
«Verbrechen gegen die Menschheit»: Experten-Team hat Tausende von Pfizer-Dokumenten durchleuchtet. Das Ergebnis ist erschütternd
https://weltwoche.ch/daily/verbrechen-gegen-die-menschheit-expertenteam-hat-tausende-von-pfizer-dokumenten-durchleuchtet-das-ergebnis-ist-erschuetternd/ . Entnommen: 12.10.2024.
Anfrage betreffend Pfizer Files
https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/15334/fname_1570024.pdf . Entnommen: 12.10.2024.
Was Pfizer wusste …
https://www.researchgate.net/publication/364702213_Was_Pfizer_wusste . Entnommen: 12.10.2024.
Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial
https://www.youtube.com/watch?v=RaLxhFiOBYk . Entnommen: 12.10.2024.
Der Betrug der frühen Tage – Pfizer-Files: Eine Chronologie der Ereignisse seit 2020 [Teil der SARS-CoV-2-Files]
https://sciencefiles.org/2022/11/07/der-betrug-der-fruehen-tage-pfizer-files-eine-chronologie-der-ereignisse-seit-2020-teil-der-sars-cov-2-files/ . Entnommen: 12.10.2024.
EUROPEAN COMMISSION – Directorate-General for Health and Food Safety – ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”)1 for the development, production,
priority-purchasing options and supply of a successful Covid-19 vaccine for EU Member States – Pfizer Inc. – BioNTech Manufacturing GmbH
https://commission.europa.eu/document/download/f6dad06f-bdf4-42d8-a876-409b198335f4_en?filename=redacted_advance_purchase_agreement_biontech-pfizer.pdf . Entnommen: 12.10.2024.
Nigeria files criminal charges against Pfizer – Officials in Nigeria have filed criminal and civil charges against Pfizer for its role in the deaths and disabilities of children who were treated with an experimental drug during a meningitis outbreak in Kano in 1996.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1889962/ . Entnommen: 12.10.2024.
Attorney General Ken Paxton Sues Pfizer for Misrepresenting Covid-19 Vaccine Efficacy and Conspiring to Censor Public Discourse
https://www.texasattorneygeneral.gov/news/releases/attorney-general-ken-paxton-sues-pfizer-misrepresenting-covid-19-vaccine-efficacy-and-conspiring . Entnommen: 12.10.2024.
Kansas AG Kris Kobach accuses Pfizer of misleading vaccine marketing in lawsuit
https://kansasreflector.com/2024/06/17/kansas-ag-kobach-accuses-pfizer-of-misleading-vaccine-marketing-in-lawsuit/ . Entnommen: 12.10.2024.
Kansas AG accuses Pfizer of misrepresenting Covid vaccine, hiding safety risks in lawsuit
https://www.fiercepharma.com/pharma/kansas-ag-accuses-pfizer-misrepresenting-covid-vaccine-hiding-safety-risks-lawsuit . Entnommen: 12.10.2024.
Pfizer 2024 – Methodische Hinweise zur Umsetzung des FSA-Transparenzkodex für das Berichtsjahr 2023 – Pfizer Gruppe Deutschland
https://www.pfizer.de/files/PFE_EFPIA-Methodische-Hinweise_2023.pdf . Entnommen: 12.10.2024.
Navigating Unique Elements of Gene Therapy Manufacturing Through Collective Expertise. Manufacturing gene therapies is challenging and resource-intensive, with certain steps that are distinct from other types of medicines, vaccines, and treatments being investigated. This includes transfection, a process that uses HEK cells—a type of kidney cell—and single-use technologies to accelerate production.
https://www.pfizer.com/science/innovation/gene-therapy/manufacturing . Entnommen: 04.11.2024.
Who's going to fact check the fact checkers? - Senate 11.10.2024
https://www.youtube.com/watch?v=dhB9y9ma0CM . Entnommen: 05.11.2024.
Excess mortality across countries in the Western World since the Covid-19 pandemic: ‘Our World in Data’ estimates of January 2020 to December 2022. ... In 2021, the year in which both containment measures and Covid-19 vaccines were used to address virus spread and infection, the highest number of excess deaths was reported: 1 256 942 excess deaths (P-score 13.8%). ... Excess mortality has remained high in the Western World for three consecutive years, despite the implementation of containment measures and Covid-19 vaccines. This raises serious concerns. Government leaders and policymakers need to thoroughly investigate underlying causes of persistent excess mortality.
https://bmjpublichealth.bmj.com/content/2/1/e000282 . Entnommen: 14.11.2024.
Sue Pavord, Marie Scully, Beverley J Hunt, William Lester, Catherine Bagot, Brian Craven, Alex Rampotas, Gareth Ambler, Mike Makris: Clinical Features of Vaccine-Induced Immune Thrombocytopenia and Thrombosis. ... Results: Among 294 patients who were evaluated, we identified 170 definite and 50 probable cases of VITT. All the patients had received the first dose of ChAdOx1 nCoV-19 vaccine and presented 5 to 48 days (median, 14) after vaccination. The age range was 18 to 79 years (median, 48), with no sex preponderance and no identifiable medical risk factors. Overall mortality was 22%.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34379914/ . Entnommen: 05.11.2024.
Changing Views toward mRNA based Covid Vaccines in the Scientific Literature: 2020 - 2024
http://www.paom.pl/Changing-Views-toward-mRNA-based-Covid-Vaccines-in-the-Scientific-Literature-2020,189961,0,2.html . Entnommen: 08.10.2024.
Australians Demand Answers!
https://russellbroadbent.com.au/australiansdemandanswers/ . Entnommen: 09.10.2024.
Prime Minister urged to 'immediately suspend' mRNA injections
Turbo cancers
https://www.youtube.com/watch?v=1AHJc8D-7Vg . Entnommen: 04.11.2024.
Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer? ... Mounting evidence indicates that these vaccines, like many others, do not generate sterilizing immunity, leaving people vulnerable to recurrent infections. Additionally, it has been discovered that the mRNA vaccines inhibit essential immunological pathways, thus impairing early interferon signaling. Within the framework of Covid-19 vaccination, this inhibition ensures an appropriate spike protein synthesis and a reduced immune activation. Evidence is provided that adding 100 % of N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ) to the mRNA vaccine in a melanoma model stimulated cancer growth and metastasis, while non-modified mRNA vaccines induced opposite results, thus suggesting that Covid-19 mRNA vaccines could aid cancer development.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38583833/ . Entnommen: 10.11.2024.
Stone Summit: Stormont, Belfast - Session 4 With Dr. James Royle
https://odysee.com/@HealthandTruth:8/Stone-Summit-Stormont-Belfast-Session-4:d . Entnommen: 04.11.2024.
The People’s Vaccine Inquiry: Covid-19 Vaccines: Censored Facts and Hidden Harms
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/ . Entnommen: 04.11.2024.
Dr Timothy Kelly, Dr Ayiesha Malik, Dr Dean Patterson and Professor Angus Dalgleish: SUBMISSION TO THE PEOPLE’S VACCINE INQUIRY, 10th June 2024
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/10/DFP-statement-v5.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Dr Rosamond Jones: POSITION STATEMENT ON Covid-19 VACCINES FOR CHILDREN
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/10/CCVAC-Position-statement-08-05-2024-updated-28-09-24-1.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Dr Clare Craig, BMBCh, FRCPath, Diagnostic Pathologist: Unsafe and Defective
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/HART-Witness-Statement-Dr-Clare-Craig.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
WITNESS STATEMENT OF DR ELIZABETH EVANS, ON BEHALF OF THE UK
MEDICAL FREEDOM ALLIANCE (UKMFA)
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/UKMFA-Peoples-Inquiry-Witness-Statement-Dr-Liz-Evans.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Dr Jonathan Engler MBChB LLB (Hons) DipPharmMed: The Covid Vaccines: A Betrayal in Three Acts
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/Peoples-Vaccine-Inquiry-Jonathan-Engler-FINAL.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Witness Statement of the Perseus Group by Nick Hunt, Retired Senior Civil Servant, for The Perseus Group: VACCINE SAFETY
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/PERSEUS-Alternative-Inquiry-Written-Evidence-Nick-Hunt.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Patrick Fagan, Behavioural psychologist: Nudges to Jabs
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/Nudges-to-Jabs-by-Patrick-Fagan.pdf . Entnommen: 04.11.2024.
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid-19 vaccine
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998 . Entnommen: 10.10.2024.
Corona-Impfstoff – Der Preis der Hast
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246821960/Biontech-Der-Corona-Impfstoff-und-der-Preis-der-Hast.html . Entnommen: 10.10.2024.
Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden
https://www.mdpi.com/1648-9144/60/8/1343 . Entnommen: 10.10.2024.
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid-19 vaccine in the United States
https://publichealthpolicyjournal.com/batch-dependent-safety-of-the-bnt162b2-mrna-covid-19-vaccine-in-the-united-states/ . Entnommen: 10.10.2024.
Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/chemiker-fragen-biontech-gibt-es-unterschiede-bei-den-chargen-des-impfstoffs-li.345576 . Entnommen: 10.10.2024.
Chemieprofessor über die Corona-Impfstoffe und die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts ... In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er, nachdem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“
https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ . Entnommen: 05.11.2024.
Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“ »Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs. Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.
https://www.corodok.de/chemiker-impfstoff-woher/ . Entnommen: 06.11.2024.
Antwort und Nachfrage auf die BioNTech-Antwort „Eindruck einer leichten Färbung
normal“
https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2022/02/Brief-an-die-BZ.pdf . Entnommen: 06.11.2024.
Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine? Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-zu-impfstoff-welche-folgen-haben-ungewuenschte-proteine-li.2179902 . Entnommen: 05.11.2024.
Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut. Das Paul-Ehrlich-Institut überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in Corona-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern. Professoren äußern Bedenken.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577 . Entnommen: 05.11.2024.
Corona-Impfstoff: „Biontech widerspricht sich selbst“. Fünf Chemie-Professoren haben einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut geschrieben. Sie sind in großer Sorge um die Sicherheit des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs. Können bestimmte Inhaltsstoffe sowie Mängel bei der Qualitätskontrolle möglicherweise sich häufende Meldungen zu Impfschäden erklären? Das PEI schweigt. Im Interview erklärt Jörg Matysik, Mitunterzeichner des Briefes, wo eventuell Risiken des Impfstoffs liegen.
https://www.cicero.de/wirtschaft/biontech-inhaltsstoffe-impfung-nebenwirkungen . Entnommen: 05.11.2024.
Covid-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals. ... Participants included 99,068,901 vaccinated individuals. ... Conclusion: This multi-country analysis confirmed pre-established safety signals for myocarditis, pericarditis, Guillain-Barré syndrome, and cerebral venous sinus thrombosis.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38350768/ . Entnommen: 16.11.2024.
More denial from Health Dept on the time link between the vax rollout & increase in deaths (Australia). How do you know when a bureaucrat is lying? His lips are moving. To argue a jump of almost 10% in deaths after the rollout of the Covid vaccine had nothing to do with the vaccine is absurd. Another failed attempt to get the bureaucracy to tell the truth. Deaths in 2021 jumped by 9,400 from the year before. 400 can be attributed to an increase in Covid deaths. The other 9,000 can’t be attributed to Covid. The increase in deaths occurred in the last 8 months which equates to a jump of almost 10% for that period. The 1.2% quoted by Phillip Gould is a contrived lie. He is using excess deaths which are modelled figures not actual deaths. The ABS like the BOM create models when reality doesn’t suit their narrative. The spin about deaths jumping every May is also a lie. The seasonal increase in deaths from winter doesn’t kick in until July. Year on year monthly increases are usually around 2% not the 7.2% increase we see in May and the 12.1% we see in June. These increases can’t be explained by Covid as there weren't enough cases in the community. As for the claim there were 500,000 Covid cases, there was 380,000 and most of them were in the last month of the year when the borders opened. The idea that thousands of people died from Covid undetected is absurd, especially given the amount of testing going on. The bottom line in all of this is that the Government is never going to admit they murdered thousands of people because they refuse to admit the vaccine wasn’t safe. They can spin it all they like but they can’t fool us.
https://www.youtube.com/watch?v=mx0YCjueKfQ . Entnommen: 08.11.2024.
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.: Covid-19: Die Impfung
https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/covid-19.html . Entnommen: 13.10.2024.
60.248 TOTAL SUPPORTERS / 1.844 MEDICAL DOCTORS / 5.354 OTHER HEALTHCARE PROFESSIONALS / 1.906 SCIENTISTS & ACADEMICS / 51.144 CONCERNED CITIZENS
https://thehopeaccord.org/ . Entnommen: 15.10.2024.
Unsafe and Defective
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/HART-Witness-Statement-Dr-Clare-Craig.pdf . Entnommen: 15.10.2024.
Doctors for Patients UK: SUBMISSION TO THE PEOPLE’S VACCINE INQUIRY, 10th June 2024
https://peoplesvaccineinquiry.co.uk/wp-content/uploads/2024/06/DFP-FINAL-short-statement-3.pdf . Entnommen: 15.10.2024.
Curing the pandemic of misinformation on Covid-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine - Part 1, Aseem Malhotra. Journal of Insulin Resistance, Vol. 5, No. 1, 2022.
https://journalofmetabolichealth.org/index.php/jmh/article/view/71 . Entnommen: 15.10.2024.
Curing the pandemic of misinformation on Covid-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine - Part 2, Aseem Malhotra. Journal of Insulin Resistance, Vol. 5, No. 1, 2022, ISSN: (Online) 2519-7533, (Print) 2412-2785.
https://journalofmetabolichealth.org/index.php/jmh/article/view/72/228 . Entnommen: 15.10.2024.
Serious adverse events of special interest following mRNA Covid-19 vaccination in randomized trials in adults, Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, Peter Doshi. Vaccine, Volume 40, Issue 40, 22 September 2022, Pages 5798-5805.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283 . Entnommen: 15.10.2024.
OpenSAFELY: Effectiveness of Covid-19 vaccination in children and adolescents. ... Among both adolescents and children, myocarditis and pericarditis were documented only in the vaccinated groups, with rates of 27 and 10 cases/million after first and second doses respectively.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1 . Entnommen: 28.10.2024.
Beyond Blame: Dissecting the Systemic Roots of Societal Disease of the Covid Era (version 0.2), Tim Kelly.
https://docs.google.com/document/d/1uZpRN27kzL9gLMMs4dvPqADGWMHgo6QgSNHBFFlUdQM/edit?tab=t.0 . Entnommen: 15.10.2024.
Abgasskandal (auch Dieselgate)
https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal . Entnommen: 13.10.2024.
Prinzipal-Agent-Theorie
https://de.wikipedia.org/wiki/Prinzipal-Agent-Theorie . Entnommen: 01.11.2024.
Milgram-Experiment
https://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment . Entnommen: 13.10.2024.
Stanford-Prison-Experiment
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanford-Prison-Experiment . Entnommen: 13.10.2024.
Sie sind wütend
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/aerger-kritik-kuenstler-kultur-lockdown-mutter-prohaska-hengelbrock-gruetters-100.html . Entnommen: 18.10.2024.
„Über Monate hinweg ausgetauscht“: Wer steckt hinter der Aktion „Alles dicht machen“?
https://www.tagesspiegel.de/politik/wer-steckt-hinter-der-aktion-alles-dicht-machen-5396734.html . Entnommen: 18.10.2024.
2G-Kulturlockdown-Klage
https://julianeigel.com/kulturlockdown/ . Entnommen: 18.10.2024.
Ethikrat empfiehlt: Konzert-Besuche nur für geimpfte Personen!
https://www.rollingstone.de/ethikrat-konzert-besuche-corona-impfung-2241355/ . Entnommen: 18.10.2024.
„Corona-Aufarbeitung“ in der ARD: Hirschhausens dubioser Umgang mit den Fakten. ... Es ist auffällig: Hirschhausen weiß nur von einem Fall eines Menschen, dessen Entscheidung gegen die Impfung ihm geschadet hat. Zugleich spricht er von „zehn Menschen im eigenen Bekanntenkreis“, die an Long Covid leiden: „Millionen Menschen“ gehe es so, so Hirschhausen. „Es haben sich über 63 Millionen geimpft und damit ihre Wahrscheinlichkeit verringert, an Long Covid zu erkranken.“ Wenn das aber stimmen würde, müssten die Millionen Long-Covid-Fälle vor allem unter den Ungeimpften auftauchen – und eben dafür spricht nichts: keine Daten, Studien, keine Medienberichte.
https://www.nius.de/corona/news/corona-aufarbeitung-ard-hirschhausen-long-covid-impfschaden/ac3a8701-e6ac-451b-9bcf-44b263485e2e . Entnommen: 19.11.2024.
Exklusiv! Hirschhausen ließ sich von Regierung bezahlen. Nach pleiteticker.de-Informationen kassierte Eckart von Hirschhausen für mehrere Moderationstätigkeiten 2021 mehrere tausend Euro von der Bundesregierung. ... Vom Auswärtigen Amt wurde Hirschhausen im April 2021 für eine Moderation zu einem seiner Lieblingsthemen bezahlt: Corona. Thema der Veranstaltung war: „Ist der Covid-Impfstoff global gerecht verteilt? COVAX und die deutsche Impfdiplomatie“. Wie viel Geld Eckart von Hirschhausen für diese Tätigkeit genau erhalten hat, ist unklar. Eckart von Hirschhausen taucht in einer längeren Liste von Journalisten auf, bei welchen nicht die einzelnen Honorare, sondern lediglich die Gesamtvergütung aufgeführt wird. Im Schnitt erhielten die Journalisten vom Auswärtigen Amt 3846 Euro – bei Hirschhausen ist aufgrund seiner Prominenz aber auch eine höhere Summe möglich. ... Hirschhausens Corona-Rolle: Erhalten hat Hirschhausen das Geld 2021, also mitten in der Corona-Zeit. Damals exponierte sich Hirschhausen als einer der vehementesten Unterstützer der restriktiven Corona-Politik. Ende 2021 warb er noch bei „Hart aber Fair“ für die Impfung und grenzte Ungeimpfte aus. So erklärte Hirschhausen: „Die Spaltung der Gesellschaft ist eh schon da.“ Außerdem hielt er es „für eine Körperverletzung andere mit seinen ungeschützten Aerosolen zu belästigen“. Die Impfung bezeichnete er im ARD-Morgenmagazin als „Segen“. Er forderte Ärzten, die ihren Patienten nicht zur Impfung raten würden, die Approbation zu entziehen. Jetzt weiß man: Während Eckart von Hirschhausen als volksnaher, unabhängiger Experte im Fernsehen auftrat und die Corona-Debatte aufmischte, kassierte der öffentlich-rechtliche Journalist Geld von der Bundesregierung.
https://www.nius.de/news/exklusiv-hirschhausen-liess-sich-von-regierung-bezahlen/f3b6b38f-abac-4fca-a3d6-cfbf6d950619 . Entnommen: 19.11.2024.
Ausgerechnet ein Impfpapst soll bei der ARD die Corona-Zeit aufarbeiten. Eckart von Hirschhausen hat viel Geld verdient als Promoter der Spritze. Ist er geeignet für eine kritische Nachbetrachtung?
https://weltwoche.de/daily/ausgerechnet-ein-impfpapst-soll-bei-der-ard-die-coronazeit-aufarbeiten-eckart-von-hirschhausen-hat-viel-geld-verdient-als-promoter-der-spritze-ungeeigneter-fuer-eine-nachbetrachtung-ist-kaum-einer/ . Entnommen: 18.10.2024.
Das Hirschhausen-Syndrom
https://www.cicero.de/kultur/eckart-von-hirschhausen-interessenkonflikt-covid-impfung-pfizer-gates . Entnommen: 18.10.2024.
Among both adolescents and children, myocarditis and pericarditis were documented only in the vaccinated groups, with rates of 27 and 10 cases/million after first and second doses respectively. – Effectiveness of Covid-19 vaccination in children and adolescents
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1.full.pdf . Entnommen: 18.10.2024.
Verborgener Pfizer-Bericht: Geimpfte mit 40 % mehr Herzproblemen
https://tkp.at/2024/10/09/verborgener-pfizer-bericht-geimpfte-mit-40-mehr-herzprobleme/ . Entnommen: 18.10.2024.
The Hidden Pfizer Report That Shows Up to 40% More Heart Conditions in the Vaccinated
https://dailysceptic.org/2024/10/08/the-hidden-pfizer-report-that-shows-up-to-40-more-heart-conditions-in-the-vaccinated/ . Entnommen: 18.10.2024.
Dr. David J. Speicher: Report. Conclusion: All Australian vials contain synthetic DNA that exceed the TGA limit of 10 ng/dose by fluorometry and all Pfizer vials contain the SV40 promoter-enhancer-ori sequence.
https://www.dropbox.com/scl/fi/sb20elb520v6a1saxg9lj/240909-D-Speicher-Report.pdf?rlkey=dutcvd85gh80ebfs2ucdmorba&e=4&st=0jpsw84f&dl=0 . Entnommen: 19.10.2024.
WATCH: Kansas AG Announces Lawsuit Against Pfizer for Misleading the Public
https://www.youtube.com/watch?v=k-mdJKu4d34 . Entnommen: 19.10.2024.
Krank nach der Corona-Impfung: Drei Sportlerinnen und ihre Geschichte | SWR Sport
https://www.youtube.com/watch?v=WUiz5hGdP0o . Entnommen: 19.10.2024.
Post Vac Syndrom – wie Betroffene unter den Folgen einer Corona-Impfung leiden | Doku | exactly
https://www.youtube.com/watch?v=gIfRSobbJEw . Entnommen: 19.10.2024.
Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? | Umschau | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=4TN6qRf7S2U . Entnommen: 19.10.2024.
Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen | Umschau | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=lwF5Xy68k0s . Entnommen: 19.10.2024.
Leben mit Post-Vac nach der Corona-Impfung | Abendschau | BR24
https://www.youtube.com/watch?v=OD7-Apu0XQc . Entnommen: 19.10.2024.
Krank nach Corona-Impfung: Wer haftet für die Folgen? I frontal
https://www.youtube.com/watch?v=Zio8KZ4F3Fw . Entnommen: 19.10.2024.
Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter Impfnebenwirkungen leiden
https://www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE . Entnommen: 19.10.2024.
Post-Vac-Syndrom nach Corona-Impfung: Atemnot, Herzstecken, Lähmung | hessenschau DAS THEMA
https://www.youtube.com/watch?v=qaKj4fb5JW0 . Entnommen: 19.10.2024.
Depression, Long Covid, Impfschäden - Was waren die Auswirkungen? | Zur Sache! Baden-Württemberg
https://www.youtube.com/watch?v=KtWdR8eHuCI . Entnommen: 19.10.2024.
Post-Vac Betroffene fühlen sich im Stich gelassen | Zur Sache! Baden-Württemberg
https://www.youtube.com/watch?v=n7XGB-utN50 . Entnommen: 19.10.2024.
Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen
https://www.youtube.com/watch?v=TRbnyY00R_0 . Entnommen: 19.10.2024.
Schreiben des Vorstandes Andreas Schöfbeck an das Paul-Ehrlich-Institut: Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung. ... das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. ... Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. ... Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.
https://img.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf . Entnommen: 06.11.2024.
BKK Provita trennt sich von Vorstand. Die BKK Provita hat sich von ihrem bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck getrennt. Dieser hatte behauptet, es gebe viel mehr Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung als in der offiziellen Statistik auftauchen.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/bkk-verbreitet-irrefuehrende-zahlen-zu-impfnebenwirkungen,SyShuY4 . Entnommen: 06.11.2024.
An der Impfung für Kinder kommen wir nicht vorbei. Kinder haben ein sehr geringes Risiko, durch eine Corona-Infektion schwer zu erkranken. Dennoch sollen sie geimpft werden, damit die Pandemie irgendwann ein Ende findet.
https://www.welt.de/gesundheit/plus230422331/Covid-Risiko-An-der-Impfung-fuer-Kinder-kommen-wir-nicht-vorbei.html . Entnommen: 15.12.2024.
Eröffnung Impf-Drive-In in Lichtenberg
https://www.berlin.de/sen/wgp/presse/2022/pressemitteilung.1174739.php . Entnommen: 15.12.2024.
Empfehlung der COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen ... Dieses konsentierte Positionspapier ist eine aktualisierte Nutzen-Risiko-Bewertung der COVID-19-Impfung von schwangeren und stillenden Frauen unter Berücksichtigung der Datenlage - Stand 05/2021.
https://www.dggg.de/stellungnahmen/empfehlung-der-covid-19-impfung-fuer-schwangere-und-stillende-frauen . Entnommen: 15.12.2024.
Pressemitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende (10.9.2021). Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-09-10.html . Entnommen: 15.12.2024.
Covid-19 Vaccine. Brand Names: Comirnaty and Spikevax are FDA-approved for use in individuals 12 years of age and older. Children 6 months through 11 years of age may receive either Moderna Covid-19 Vaccine or Pfizer-BioNTech Covid-19 Vaccine, and individuals 12 years of age and older may receive Novavax Covid-19 Vaccine, Adjuvanted. FDA has authorized Moderna Covid-19 Vaccine, Novavax Covid-19 Vaccine, Adjuvanted and Pfizer-BioNTech Covid-19 Vaccine for emergency use. ... Common side effects may include: Pain, redness and swelling at the injection site, fatigue, headache, chills, fever, swelling under the arm, and pain in the muscles and/or joints. Younger children may also experience irritability/crying, loss of appetite, nausea/vomiting.
https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/consumers-biologics/vaccines-children-guide-parents-and-caregivers . Entnommen: 06.11.2024.
Freispruch für Corona-Kritiker und umstrittenen Arzt Bhakdi. Vor dem Amtsgericht Plön hat am Dienstag einer der bekanntesten Gegner der Corona-Maßnahmen vor Gericht einen Freispruch erwirkt. Der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi wurde beschuldigt, den Holocaust verharmlost zu haben. ... Gerichtssprecher Markus Richter betonte, dass Bhakdi nicht deshalb angeklagt sei, weil er sich gegen Corona-Impfungen ausgesprochen hat. Das wurde zuvor vor allem in sozialen Netzwerken verbreitet. "Sich kritisch zur Covid 19-Politik oder auch sonst zur Politik der Regierung zu äußern, ist nicht strafbar und insbesondere nicht als Volksverhetzung strafbar", erklärte Richter.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Freispruch-fuer-Corona-Kritiker-und-umstrittenen-Arzt-Bhakdi,prozess8150.html . Entnommen: 05.11.2024.
CORONA IN DEUTSCHLAND: Brisante Details! Geheime Protokolle des Robert Koch Instituts veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=pJVVDXfFJrc . Entnommen: 19.10.2024.
Expertenrat Maßnahmen-Evaluation: Was sagt das Gutachten wirklich?
https://www.youtube.com/watch?v=h8kMJdsQUSM . Entnommen: 31.07.2024.
WHO Changed Definition of Influenza Pandemic. Cohen and Carter state that the WHO changed the definition of an influenza pandemic by excluding reference to the words "with enormous numbers of deaths and illness." ... A search of online web archives reveals that the WHO website had the erased definition dating back to at least January 2003 through to July 2008. "An influenza pandemic occurs when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity, resulting in several, simultaneous epidemics worldwide with enormous numbers of deaths and illness.
https://www.bmj.com/rapid-response/2011/11/02/who-changed-definition-influenza-pandemic . Entnommen: 27.10.2024.
Pandemievertrag: Weiß die WHO nicht, was eine Pandemie ist? ... Wo die vorige Definition eine „enorme Zahl von Toten“ zur Bedingung für eine Pandemie machte, stellte die neue Version fest, dass Pandemien nicht schwerwiegend sein müssen. ... Kritiker wie Wolfgang Wodarg verwiesen auf den Einfluss der Pharmaindustrie, die Milliarden an durch die Pandemieerklärung veranlassten Impfstoffbestellungen verdienten.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/pandemievertrag-weiss-die-who-nicht-was-eine-pandemie-ist-li.2206827 . Entnommen: 27.10.2024.
Coronavirus: WHO spricht von Pandemie. ... Was bedeutet eine ausgerufene Pandemie? Die Weltgesundheitsorganisation hatte 1999 alle Staaten aufgefordert, sogenannte Pandemiepläne zu entwickeln. Damals wollte man für eine weltweite Grippe-Ausbreitung gerüstet sein. Seit Anfang 2005 gibt es in Deutschland einen sogenannten Pandemieplan. Der Notfallplan, entwickelt vom Robert-Koch-Institut, sieht zahlreiche Schutzmaßnahmen vor – von der Entwicklung von Impfstoffen über die Bevorratung von Medikamenten bis hin zu Reiseverboten.
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/who-pandemie-coronavirus-100.html . Entnommen: 27.10.2024.
Die WHO könnte jährlich eine Pandemie ausrufen
https://www.infosperber.ch/gesundheit/die-who-koennte-jaehrlich-eine-pandemie-ausrufen-1/ . Entnommen: 25.10.2024.
The WHO’s naive global vaccine plan won’t withstand contact with reality. There are better lessons to be learnt for next time – including the indirect costs of the lockdowns
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/05/09/who-global-vaccine-plan-wont-withstand-contact-reality/ . Entnommen: 25.10.2024.
Ein anderer Grund als die Impfung müsste gefunden werden: Die Übersterblichkeit nahm von 2020 bis 2023 immer stärker zu – paradoxerweise umso mehr, je mehr geimpft wurde.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/ein-anderer-grund-als-die-impfung-muesste-gefunden-werden-1/ . Entnommen: 25.10.2024.
Übersterblichkeit: Die meisten waren keine Corona-Toten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/uebersterblichkeit-die-meisten-waren-keine-corona-toten/ . Entnommen: 25.10.2024.
Was der CT-Wert des PCR-Tests bedeutet
https://www.handelsblatt.com/technik/corona-was-der-ct-wert-des-pcr-tests-bedeutet/28056604.html . Entnommen: 25.10.2024.
What did Kary Mullis, the inventor the PCR technique, think of PCR as a diagnostic test?
https://www.youtube.com/watch?v=scYudSweDAs . Entnommen: 25.10.2024.
Jens Spahn lockert Vorschriften für Corona-Tests. Testen, testen, testen: Der Gesundheitsminister hat per Verordnungsentwurf den Startschuss für die neue Strategie abgegeben. Bezahlen müssen die gesetzlich Versicherten. ... Auf die Kassen kommen Gesamtkosten in noch nicht abschätzbarer Höhe zu.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Jens-Spahn-lockert-Vorschriften-fuer-Corona-Tests-409830.html . Entnommen: 13.11.2024.
Gefährliche Intubation: Müssen Covid-19-Erkrankte unnötig sterben? Bei all dem sollten wir nicht vergessen, dass politisches Versagen in der Pandemie am Ende Menschenleben kostet. 72.810 Menschen sind bisher in Deutschland mit Bezug zu Covid-19 gestorben. Viele davon einsam und mit einem Schlauch im Hals, isoliert auf einer Intensivstation. Und genau das ist das Problem. Eine nicht unerhebliche Zahl dieser schwer Erkrankten hätte vermutlich gerettet werden können, wenn ihnen genau diese Tortur erspart geblieben wäre. Eine invasive Beatmung kann für Covid-Patient*innen nämlich zum Tode führen, vor allem dann, wenn sie zu früh erfolgt. Das alles sollte mittlerweile eigentlich längst bekannt sein, ist es aber offenbar nicht – jedenfalls nicht auf vielen deutschen Intensivstationen.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gefaehrliche-intubation-100.html . Entnommen: 27.10.2024.
Corona-Behandlung: Mediziner warnt vor verfrühter Intubation – „Das ist ein Teufelskreis“. Tausende Covid-19-Patient:innen werden in Deutschland invasiv beatmet. Ein Pneumologe warnt vor einer vorschnellen Anwendung der Methode – und weist auf die hohen Todeszahlen hin. ... Hälfte der invasiv beatmeten Covid-19-Erkrankten stirbt ... Sie habe in Kombination mit einer Vielzahl an Patient:innen für die hohen Todeszahlen in Teilen Europas gesorgt.
https://www.fr.de/panorama/corona-coronavirus-covid-19-behandlung-lunge-krankheit-beatmung-atmen-intensivpatienten-intensiv-krankenhaus-90151598.html . Entnommen: 27.10.2024.
Recommendations for treatment of critically ill patients with Covid-19. Endotracheal intubation is considered a high-risk intervention in patients with suspected or confirmed SARS-CoV‑2 infection.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00101-020-00879-3 . Entnommen: 27.10.2024.
Caution about early intubation and mechanical ventilation in Covid-19. ... Each day of mechanical ventilation exposes patients to complications and increases mortality.
https://annalsofintensivecare.springeropen.com/articles/10.1186/s13613-020-00692-6 . Entnommen: 27.10.2024.
Gestorben auf der Intensivstation: Wie gefährlich sind maschinelle Beatmungen? Während Corona galten maschinelle Beatmungen und das Ecmo-Verfahren oft als Heilmethoden. Eine neue Studie zeigt jedoch: Die Sterbezahlen sind auch außerhalb der Pandemie erschreckend hoch. ... Die ausgewerteten Datensätze berücksichtigen alle in Deutschland vom Beginn des Jahres 2019 bis zum Ende des Jahres 2022 in 1395 deutschen Kliniken beatmeten Patienten ab dem 18. Lebensjahr, insgesamt 1.003.882 Patienten. Die Gesamtsterblichkeit aller Menschen unter Beatmung (vorwiegend invasiv mit Tubus und seltener nichtinvasiv mit Maske) betrug im Mittel 43 %, unter alleiniger invasiver Beatmung 53 %.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/gestorben-auf-der-intensivstation-wie-gefaehrlich-sind-maschinelle-beatmungen-li.2238557 . Entnommen: 27.10.2024.
In-hospital mortality, comorbidities, and costs of one million mechanically ventilated patients in Germany: a nationwide observational study before, during, and after the Covid-19 pandemic.
https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(24)00121-2/fulltext . Entnommen: 27.10.2024.
Doku: Die Lüge von Bergamo in Italien - Wo sind die 6.000 Corona Toten? Aktivist Mann - Juli 2020
https://www.bitchute.com/video/VHk9wyO8jA9d/ . Entnommen: 25.10.2024.
Der Militärkonvoi aus Bergamo: Wie eine Foto-Legende entsteht
https://www.br.de/nachrichten/kultur/der-militaerkonvoi-aus-bergamo-wie-eine-foto-legende-entsteht,TJZE6AQ . Entnommen: 25.10.2024.
Positionspapier zur praktischen Umsetzung der apparativen Differenzialtherapie der akuten respiratorischen Insuffizienz bei Covid-19
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1157-9976 . Entnommen: 25.10.2024.
Werden Corona-Patienten zu früh invasiv beatmet?
https://www.mdr.de/wissen/behandlung-corona-beatmung100.html . Entnommen: 25.10.2024.
Übersterblichkeit in der Pandemie. Wie valide sind die Vergleiche Deutschland versus Schweden? ... Obwohl Sterbefälle die aussagekräftigsten Parameter zur Bewertung von Pandemiemaßnahmen sind, bleiben Auswertungen zur Übersterblichkeit unsicher. Selbst Analysen renommierter Wissenschaftler müssen revidiert werden. Die statistischen Modelle zur Prognose der Todesfälle ohne Pandemie sind störanfällig und manipulierbar.
https://journal.kvhh.net/9-2022/ubersterblichkeit-in-der-pandemie . Entnommen: 30.10.2024.
Statistisches Bundesamt: Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit. Die Sonderseite "Corona Statistiken - Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft" wurde mittlerweile aufgelöst.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html . Entnommen: 30.10.2024.
Sterbefälle und Lebenserwartung. Auswertung der unterjährigen Sterbefallzahlen seit 2020. Jahresverlauf 2021: Die gemeldeten Covid-19-Todesfälle im Herbst und zum Jahresende 2021 erklären die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil. ... Entwicklung im Jahr 2022: Die Covid-19-Todesfallzahlen stiegen zwischen Anfang September und Mitte Oktober erneut an – allerdings nicht im gleichen Ausmaß wie die Gesamtsterbefallzahlen. ... Entwicklung im Jahr 2023: Im Vergleich zu vorpandemischen Zeiten waren die Sterbefallzahlen somit auch zum Jahresende 2023 auffällig hoch
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html#589334 . Entnommen: 30.10.2024.
Plötzlich Übersterblichkeit: Rätselraten über Todesstatistik. 25.11.2022. Im September und noch mehr im Oktober sind die Sterbezahlen krass gestiegen. Die Gründe dafür sind rätselhaft. ... Karl Lauterbach (SPD) wundert sich. Die hohe Übersterblichkeit im Oktober in Deutschland gibt dem Bundesgesundheitsminister Rätsel auf. ... In der Schweiz ist die Sterblichkeit ebenfalls im Herbst stark gestiegen. Auch dort ist man auf der Suche nach zweifelsfreien Erklärungen für die Übersterblichkeit noch nicht fündig geworden.
https://www.morgenpost.de/politik/article236976675/uebersterblichkeit-corona-raetsel.html . Entnommen: 15.11.2024.
Übersterblichkeit: Rätsel um Rekord-Todeszahlen im Dezember ... In keinem Dezember seit Kriegsende sind so viele Menschen gestorben wie Ende 2022. Es überrascht, weil die Pandemie doch vorbei ist. Die seit Monaten anhaltende Übersterblichkeit hat zum Jahresende eine traurige Rekordmarke erreicht. "In einem Dezember gab es noch nie so viele Sterbefälle In Deutschland wie im Jahr 2022", erklärte der Experte für Demografie und Sterbefallzahlen im Statistischen Bundesamt, Felix zur Nieden, unserer Redaktion. Dabei gehen die Zahlenreihen bis 1946 zurück, bis zum ersten Nachkriegsjahr. Die Pandemie allein reicht als Begründung für die Entwicklung nicht aus ... Im Oktober bekannte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) via Twitter, die Gründe für die Übersterblichkeit seien "nicht endgültig geklärt". ... 2022 sind aber noch einmal 35.000 Menschen mehr gestorben als im Coronajahr 2021. Anders als 2020 und 2021 nahmen die Sterbefallzahlen bei den Frauen (plus 4,3 Prozent) stärker als bei den Männern (plus 2,5 Prozent) zu.
https://www.morgenpost.de/politik/article237424339/uebersterblichkeit-todesfaelle-dezember-2022-rekord-grippe-corona.html . Entnommen: 15.11.2024.
Autopsy findings in cases of fatal COVID-19 vaccine-induced myocarditis. ... COVID-19 vaccines have been linked to myocarditis, which, in some circumstances, can be fatal. This systematic review aims to investigate potential causal links between COVID-19 vaccines and death from myocarditis using post-mortem analysis. We performed a systematic review of all published autopsy reports involving COVID-19 vaccination-induced myocarditis through 3 July 2023. All autopsy studies that include COVID-19 vaccine-induced myocarditis as a possible cause of death were included. Causality in each case was assessed by three independent physicians with cardiac pathology experience and expertise. We initially identified 1691 studies and, after screening for our inclusion criteria, included 14 papers that contained 28 autopsy cases. The cardiovascular system was the only organ system affected in 26 cases. ...
All 28 cases (100%) were found to have a high likelihood of being causally linked to COVID-19 vaccination in accordance with independent adjudication. Most cases had symptoms consistent with myocarditis prior to death (chest pain and effort intolerance), and in the case of Choi et al., a 22-year-old Korean man died in the hospital after 7 h of intensive attempts at supportive care. The autopsy showed intense inflammation and destruction of cardiac tissue including the conduction system. Other cases had no reported symptoms before death. Gill et al. reported two boys, age 16 and 17, who died a few days after mRNA injection while asleep at home. The case reported by Takahashi et al. demonstrated that the proximal cause of death was an aortic dissection with coincident epicardial myocarditis, both of which were determined related to vaccination. Suzuki et al. reported a series of 54 cases of which 3 are included in our analysis based on the findings of suspected concurrent myocarditis in cases with or without coincident coronary artery disease and ischaemic cardiomyopathy. Autopsies revealed patchy inflammation suggesting that sudden arrhythmic death could have occurred due to a re-entrant ventricular arrhythmia culminating in sudden cardiac death. The authors in these cases concluded that the cause of death was COVID-19 vaccine-induced myocarditis.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/ehf2.14680 . Entnommen: 20.11.2024.
Idaho Health Board First in U.S. to Defy CDC and FDA by Removing Covid Vaccines From Clinics
https://childrenshealthdefense.org/defender/idaho-health-board-defy-cdc-fda-covid-vaccines-clinics/ . Entnommen: 31.10.2024.
Study of 1.7 million Kids and Teens Found Heart Inflammation Only in Those Who Got Pfizer’s Covid Shots
https://childrenshealthdefense.org/defender/study-1-7-million-kids-teens-heart-inflammation-pfizer-covid-shots-cola/ . Entnommen: 31.10.2024.
Bei Kindern im Alter 12-15 war BionTech zu 100% wirksam gegen Covid ohne Nebenwirkungen. Alles spricht für die Impfung von Kindern.
https://x.com/Karl_Lauterbach/status/1462827439218900998 . Entnommen: 13.11.2024.
„Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“ – Scholz fordert zum Impfen auf
https://www.youtube.com/watch?v=i_fU5CXxgvM . Entnommen: 21.11.2024.
Vitamin D: A key player in Covid-19 immunity and lessons from the pandemic to combat immune-evasive variants
https://link.springer.com/article/10.1007/s10787-024-01578-w . Entnommen: 25.10.2024.
Effects of Vitamin D on Covid-19 Infection and Prognosis: A Systematic Review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33447107/ . Entnommen: 25.10.2024.
Rund 132 Millionen Impfstoffdosen entsorgt
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-985268 . Entnommen: 27.10.2024.
13,1 Milliarden Euro für Impfdosen. Die bisherigen Corona-Impfstoff-Bestellungen haben 13,1 Milliarden Euro gekostet, das hat der Bund erstmals eingeräumt. BioNTech/Pfizer und Moderna hatten die Preise 2021 um rund 50 Prozent erhöht, wie aus Dokumenten hervorgeht, die NDR, WDR und SZ einsehen konnten.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-impfstoff-kosten-101.html . Entnommen: 27.10.2024.
Corona-Impfdosen: Wie viele Millionen vernichtet werden, was das kostet. Millionen Impfdosen verschiedener Vakzine gegen das Corona-Virus sind seit 2022 abgelaufen und müssen vernichtet werden.
https://praxistipps.focus.de/corona-impfdosen-wie-viele-millionen-vernichtet-werden-was-das-kostet_157270 . Entnommen: 27.10.2024.
Für jeden Einwohner acht Dosen: Bund bestellte Corona-Impfstoffe für mehr als 13 Milliarden Euro. Bislang waren die Ausgaben der Bundesregierung für Impfstoffe nicht bekannt. Die Hersteller erhöhten die Preise im Laufe der Pandemie um rund 50 Prozent.
https://www.tagesspiegel.de/politik/insgesamt-682-millionen-dosen-bund-bestellte-corona-impfstoffe-offenbar-fur-mehr-als-13-milliarden-euro-9249033.html . Entnommen: 27.10.2024.
Millionen Impfdosen sind für die Tonne. Gesundheitsminister Lauterbach hat die Corona-Pandemie für beendet erklärt. Gleichzeitig hortet der Bund Covid-19-Impfstoff im Wert von vielen Milliarden Euro.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/corona-impfung-millionen-impfdosen-sind-fuer-die-tonne-id66144751.html . Entnommen: 27.10.2024.
Das Geschäft mit Covid-Impfungen ist tot – in der Schweiz landen die Vakzine fast nur noch im Abfall. In der Schweiz mussten bereits fast 19 Millionen Dosen entsorgt werden. Biontech und Moderna sind in die roten Zahlen gerutscht.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/covid-impfungen-biontech-und-moderna-machen-nun-verluste-ld.1830195 . Entnommen: 27.10.2024.
EU-Impfstoffdeal mit Pfizer. Impfschaden in Brüssel. Die EU-Kommission hat 2021 einen fragwürdigen Milliarden-Auftrag für Corona-Impfstoffe an Pfizer vergeben. Jetzt stockt die Aufarbeitung.
https://taz.de/EU-Impfstoffdeal-mit-Pfizer/!5933318/ . Entnommen: 27.10.2024.
EU-Kommission soll Details zu Impfstoff-Deals herausgeben. Dazu hat das Gericht der Europäischen Union die Brüsseler Behörde in erster Instanz verurteilt.
https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-corona-impfstoff-von-der-leyen-lux.4A92iipsgQgvBk7BrPmcAh . Entnommen: 27.10.2024.
Österreich bleibt auf großen Mengen Corona-Impfdosen sitzen, Minister hofft auf Reduktion. Wenn die Verträge unverändert aufrecht bleiben, müssen bis Jahresende noch knapp elf Millionen Covid-19-Impfdosen erworben werden – obwohl die Lager übervoll sind.
https://www.derstandard.at/story/2000146245607/oesterreich-bleibt-auf-grossen-mengen-corona-impfdosen-sitzen-minister-hofft . Entnommen: 27.10.2024.
Gericht zu Covid-Impfstoff: EU-Kommission gab zu wenig Infos. In der Corona-Pandemie hat die EU-Kommission milliardenschwere Deals über Impfstoffdosen geschlossen, hielt diese aber teilweise geheim. Der Europäische Gerichtshof fügt Ursula von der Leyen nun eine Niederlage zu.
https://www.cicero.de/innenpolitik/ursula-von-der-leyen-eu-recht-covid-impfstoff-pfizer-gate . Entnommen: 27.10.2024.
Umstrittener Impfstoff-Deal: Nun ermitteln Europas Korruptionsjäger gegen Ursula von der Leyen. 2021 vereinbarten die Kommissionschefin und der Pfizer-CEO Albert Bourla einen Impfstoff-Deal in Milliardenhöhe. Womöglich wurden dabei relevante Nachrichten gelöscht. Europäische Staatsanwälte gehen dem Fall nach – dies zu einem kritischen Zeitpunkt für von der Leyen.
https://www.nzz.ch/international/umstrittener-impfstoff-deal-nun-ermitteln-europas-korruptionsjaeger-gegen-ursula-von-der-leyen-ld.1824589 . Entnommen: 27.10.2024.
„Pfizergate“. Europäische Staatsanwälte nehmen von der Leyen wegen Impfstoff-Deals ins Visier.
https://www.focus.de/politik/pfizergate-europaeische-staatsanwaelte-nehmen-von-der-leyen-wegen-impfstoff-deals-ins-visier_id_259817356.html . Entnommen: 27.10.2024.
EU-Kommission hat Impfstoffverträge unzulässig geschwärzt
https://www.dw.com/de/eu-kommission-hat-impfstoffvertr%C3%A4ge-unzul%C3%A4ssig-geschw%C3%A4rzt/a-69691585 . Entnommen: 27.10.2024.
Europäische Staatsanwälte nehmen von der Leyen wegen Impfstoff-Deals ins Visier. Laut Focus Online hat sich die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) in den sogenannten "Pfizergate"-Fall eingeschaltet. Im Mittelpunkt der Untersuchung soll ein Austausch von Textnachrichten zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla im Vorfeld des größten EU-Impfstoffgeschäfts im Jahr 2021 stehen. Von der Leyen werde ein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten im Zusammenhang mit den Impfstoffverhandlungen vorgeworfen.
https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/europaeische-staatsanwaelte-nehmen-von-der-leyen-wegen-impfstoff-deals-ins-visier . Entnommen: 27.10.2024.
Milliarden-Deal mit Pharma-Riese Pfizer bedroht von der Leyens zweite Amtszeit. Nach der EU-Wahl ist vor der Ernennung der nächsten EU-Kommissionspräsidentin. Und mitten in diese heikle Phase kocht eine Entwicklung hoch, die von der Leyens Nominierung aufhalten könnte. Es geht um ein Geschäft mit dem Pharmakonzern Pfizer, das für die EU zum Milliarden-Euro-Grab geworden ist.
https://www.focus.de/finanzen/schlagzeilen/wiederernennung-zur-eu-kommisionspraesidentin-milliarden-deal-mit-pharmakonzern-pfizer-bedroht-von-der-leyens-zweite-amtszeit_id_260021783.html . Entnommen: 27.10.2024.
SMS mit dem Pfizer-Chef: New York Times verklagt die EU-Kommission. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will ihre beruflichen SMS-Nachrichten nicht herausgeben. Nun verklagt die New York Times die Kommission vor dem Gericht der Europäischen Union. Verantwortlich dafür ist auch eine Anfrage von netzpolitik.org.
https://netzpolitik.org/2023/sms-mit-dem-pfizer-chef-new-york-times-verklagt-die-eu-kommission/ . Entnommen: 27.10.2024.
Covid-Impfstoff: Kommission gab zu wenig Info. Die EU-Kommission hat die Öffentlichkeit nicht ausreichend über die Kaufverträge von Covid-Impfstoffen informiert. Das urteilte jetzt das Gericht der Europäischen Union.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/eu-kommission-impfstoff-covid-gericht-kritik-infos-100.html . Entnommen: 27.10.2024.
Von der Leyen soll nach ihren SMS suchen – aber ernsthaft. Über Kurznachrichten soll Ursula von der Leyen einen Impfstoff-Milliardendeal ausgehandelt haben. Offenlegen will sie die SMS nicht – das sei gesetzlich nicht notwendig. Die Ombudsstelle der EU findet das »unglaubwürdig«.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/von-der-leyen-soll-nach-ihren-sms-suchen-aber-ernsthaft-a-b7fd9742-d1da-4dc4-add9-3c5e5ff431ef . Entnommen: 27.10.2024.
Intelligence agencies need more oversight and transparency - Senate 25.11.24. I recently moved a motion in the Senate to hold a senate inquiry into our Intelligence Agencies. If ever there were bureaucrats above the law, it is the Intelligence Agencies. There has been a number of instances of late that in my view are proof the agencies aren’t working for the people but rather the corrupt establishment. ... Our Intelligence Agencies need greater scrutiny because of the secrecy they are allowed to operate under.
https://www.youtube.com/watch?v=Ly6n2QqKNx0 . Entnommen: 15.12.2024.
Wette auf Impfstoff - Aktien von Pfizer und Biontech im Blick. Warten auf den Corona-Impfstoff: Die Aktien des US-Konzerns Pfizer und der Mainzer Firma Biontech setzen ihre Kursrallye fort. Anleger hoffen, dass die beiden Unternehmen bereits Ende November eine Notfallzulassung für einen Impfstoff gegen das Corona-Virus erhalten.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/biontech-und-pfizer-aktie-setzen-kursrallye-fort-notfallzulassung-fuer-corona-impfstoff-im-november-a-75896162-6cc9-4813-a2b1-dbd7baa5a107 . Entnommen: 03.11.2024.
Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer: Noch viele offene Fragen
https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfstoff-von-biontech-pfizer-noch-viele-offene-100.html . Entnommen: 03.11.2024.
Corona: So läuft das Zulassungsverfahren für Impfstoffe ab
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-wie-laeuft-das-zulassungsverfahren-fuer-impfstoffe-ab,SI1P7mY . Entnommen: 03.11.2024.
Pfizer und BioNTech erhalten erste U.S.-Zulassung für Covid-19-Impfstoff
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-erhalten-erste-us-zulassung-fuer-covid-19-0 . Entnommen: 03.11.2024.
Pfizer und BioNTech erhalten die erste US-Notfallzulassung für eine Covid-19-Auffrischungsimpfung durch die FDA
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-erhalten-die-erste-us-notfallzulassung-fuer . Entnommen: 03.11.2024.
US-Behörde macht Weg für Omikron-Booster frei
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/corona-omikron-variante-impfung-usa-101.html . Entnommen: 03.11.2024.
Studien, Zulassung, Nebenwirkungen: Omikron BA.5 Impfstoffe für Grundimmunisierung und Booster
https://www.mdr.de/wissen/corona-impfstoffe-booster-impfung-gegen-omikron-vorteile-und-nachteile-102.html . Entnommen: 03.11.2024.
Brisanter Mail-Verkehr aufgetaucht: Wie sehr nahm der Pfizer-Boss Einfluss auf die Impfzulassung? Im Jahr 2020 sollte in historischer Schnelligkeit über die Bühne gebracht werden, was sich aus Gründen pharmazeutischer Sicherheit sonst auf mehrere Jahre erstreckt: die Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffs. ...
Der Pfizer-Boss lobbyierte bei niemand Geringeren als dem Direktor des „Center for Biologics Evaluation and Research (CBER)“, das Teil der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA ist. Das CBER ist laut Eigenbeschreibung „für die Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit biologischer Produkte, darunter Impfstoffe, verantwortlich“. ... Man bedenke: Mit der amerikanischen Zulassung der Pfizer-BioNTech-Impfstoffs war zugleich klar, dass es auch eine europäische geben würde. Sie hat den Weg frei gemacht für alle weiteren mRNA-Impfstoffe. In jener Zulassungsphase entschied sich, ob der Pfizer-Boss dank winkender Milliardengewinne für sein Unternehmen auch selbst steinreich werden wollte. Er wurde es – und zwar auf Kosten der Gesundheit der Menschen, unterstützt von Behörden, die gegenüber dem Druck der Politik einknickten. Der Vertrauensverlust in der Bevölkerung dürfte immens sein. ... Zwei Monate später, im März 2021, greift das British Medical Journal (BMJ) das Thema auf. Spätestens seitdem hätte jeder auf dem Schirm haben können, dass es zwei Herstellungsprozesse und ein von der EMA beanstandetes Problem mit der mRNA-Integrität gab, bei dem äußerst zweifelhaft ist, ob es schließlich im Einklang mit den Zulassungsstandards gelöst wurde. ... Seit zweieinhalb Jahren ist auf einwandfreier Quellengrundlage öffentlich, dass die EMA höchstpersönlich noch kurz vor der Zulassung enorme Sicherheitsbedenken hatte.
https://www.nius.de/corona/news/brisanter-mail-verkehr-aufgetaucht-wie-sehr-nahm-der-pfizer-boss-einfluss-auf-die-impfzulassung/e175efb9-64f0-45e4-84a4-d26f145d83f7 . Entnommen: 19.11.2024.
Europäische Kommission erteilt Zulassung des Covid-19-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für die Europäische Union
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201221-europaeische-kommission-erteilt-zulassung-covid-19-impfstoff-biontech-pfizer-eu.html . Entnommen: 03.11.2024.
Zwei Produktionsverfahren: Verimpfter Pfizer-Impfstoff wurde nie getestet! Das renommierte British Medical Journal (BMJ) schreibt darüber, die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bestätigt es in einem veröffentlichten Dokument. Es gab zwei unterschiedliche Herstellungsverfahren beim Corona-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, intern Verfahren 1 und Verfahren 2 genannt.
Mit Produktionsmethode 1 wurde der in den Zulassungsstudien verwendete Impfstoff produziert, mit Produktionsmethode 2 der Impfstoff für die Massenverwendung. Zuerst berichtete hierzulande Multipolar. ... Es ist, als ob ich ein unter Top-Bedingungen hergestelltes Auto zum TÜV schicke, wo es eine gültige Plakette bekommt, und dann unter billigeren Bedingungen das Auto nachbaue und behaupte, das hätte jetzt auch TÜV. Was die Impfenthusiasten nicht bestreiten können: Der Zulassungsimpfstoff ist nicht identisch mit dem massenhaft verabreichten Impfstoff. Nicht einmal die EMA behauptet das. Sie schreibt: „Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass durch die Verfahren identische Sorten gewonnen werden.“ (S. 18) „Obwohl die Ergebnisse zwischen Verfahren 1 und Verfahren 2 vergleichbar waren, wurden signifikante Unterschiede festgestellt“, so die EMA. ... Das heißt im Klartext: Wer nicht über die unterschiedlichen Herstellungsmethoden aufgeklärt wurde, hätte nicht geimpft werden dürfen. Wurde irgendein Patient darüber aufgeklärt?
https://www.nius.de/corona/news/zwei-produktionsverfahren-verimpfter-pfizer-impfstoff-wurde-nie-getestet/977f6321-b903-4a7d-b2a4-9f97f085187d . Entnommen: 19.11.2024.
Pfizer und BioNTech stellen Antrag auf Erweiterung der Notfallzulassung ihres Covid-19-Impfstoffs für die Anwendung bei Jugendlichen
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-stellen-antrag-auf-erweiterung-der . Entnommen: 03.11.2024.
Covid-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech erhält Zulassung als biologisches Arzneimittel für Personen ab 16 Jahren durch US-amerikanische Arzneimittelbehörde
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/news-release-details/covid-19-impfstoff-von-pfizer-und-biontech-erhaelt-zulassung-0?mobile=1 . Entnommen: 03.11.2024.
Pfizer und BioNTech erhalten die erste US-Notfallzulassung für Covid-19-Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren durch die FDA
https://www.boerse.de/nachrichten/Pfizer-und-BioNTech-erhalten-die-erste-US-Notfallzulassung-fuer-Covid-19-Impfung-von-Kindern-im-Alter-von-5-bis-11-Jahren-durch-die-FDA/32848580 . Entnommen: 03.11.2024.
Pfizer und BioNTech erhalten FDA-Notfallzulassung für ihren Covid-19-Impfstoff bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-erhalten-fda-notfallzulassung-fuer-ihren . Entnommen: 03.11.2024.
Pfizer und BioNTech erhalten FDA-Notfallzulassung für angepasste Auffrischungsimpfung
https://transkript.de/artikel/2022/pfizer-und-biontech-erhalten-fda-notfallzulassung-fuer-angepasste-auffrischungsimpfung/ . Entnommen: 03.11.2024.
Covid-19-Impfstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Covid-19-Impfstoff . Entnommen: 03.11.2024.
Tozinameran
https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran . Entnommen: 03.11.2024.
Corona Impfung: Wirkung, Ablauf, Nebenwirkungen
https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenzusatzversicherung/ratgeber/artikel/corona-impfung-wirkung-ablauf-nebenwirkungen/ . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca im weltweiten Vergleich der Pharmaunternehmen: Die zu Beginn des 21. Jahrhunderts erfolgreich eingeführten Medikamente in der Krebsbehandlung, auch die Massenproduktion der Covid-19-Impfstoffe, hat dazu geführt, dass sich AstraZeneca im Jahr 2023 nach Erlösen den siebten Platz unter den großen Pharmakonzernen gesichert hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/AstraZeneca#AstraZeneca_im_weltweiten_Vergleich_der_Pharmaunternehmen . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca Covid-19 vaccine authorised for emergency use by the World Health Organization
https://www.astrazeneca.com/media-centre/press-releases/2021/astrazeneca-covid-19-vaccine-authorised-for-emergency-use-by-the-world-health-organization.html#! . Entnommen: 05.11.2024.
AZD1222. ... Ende Mai 2021 veröffentlichten Forscher der Universitätsmedizin Ulm Analysen der Zusammensetzung der Chargen ABV4678, ABV5811 und ABV7764 des Impfstoffs AZD1222. Neben Proteinen des Vektorvirus, aus dem der (eigentliche) Impfstoff besteht, fand man beträchtliche Mengen menschlicher Proteine sowie regulatorischer viraler Proteine, die nicht Teil des (eigentlichen) Impfstoffs sind. So bestand bei der Charge ABV5811 etwa zwei Drittel der Proteinmenge aus Verunreinigungen. Bedenklich seien insbesondere die gefundenen Hitzeschockproteine. Diese können Entzündungen verstärken und Autoimmunreaktionen auslösen.
https://de.wikipedia.org/wiki/AZD1222#Verdachtsfallmeldungen_nach_Zulassung . Entnommen: 03.11.2024.
Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie
https://de.wikipedia.org/wiki/Vakzin-induzierte_immunthrombotische_Thrombozytopenie . Entnommen: 03.11.2024.
Aussetzen der Impfungen
Nach Berichten über das Auftreten von Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einer Thrombozytopenie (einem Mangel an Blutplättchen) und Blutungen – in zeitlicher Nähe zur Verimpfung von AZD1222 – setzten Dänemark, Island, Norwegen, Rumänien, Bulgarien, Irland, Frankreich, Zypern, Schweden, Slowenien, Spanien, Niederlande und Deutschland Mitte März 2021 die Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoffs vorübergehend aus. Dabei handelte es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sollte danach auf Grundlage der vorliegenden Daten die Zulassung des Impfstoffes neu bewerten. Irland, Slowenien, Spanien, Zypern, Luxemburg, Portugal, Indonesien, Lettland, Schweden, Frankreich und die Niederlande setzten die Impfungen mit AZD1222 2021 vorübergehend aus, obwohl in diesen Ländern keine Hirnvenenthrombosen aufgetreten waren. Die Weltgesundheitsorganisation kritisierte diesen Schritt am 12. März 2021 als unverhältnismäßig.
In Folge der Untersuchungsergebnisse der EMA wurde der Impfstopp in Deutschland am 18. März 2021 aufgehoben, auch Spanien und Italien kündigten am gleichen Tag eine Fortsetzung der Impfungen mit AZD1222 an. In den Niederlanden wurde am 19. März 2021 eine Wiederaufnahme der Impfungen angekündigt; diese brauche aber noch Zeit.
Das Uniklinikum Rostock setzte die Impfung von Risikogruppen aus, da eine 49-jährige Mitarbeiterin 12 Tage nach der Impfung gestorben war. Nachdem im Kreis Euskirchen bei zwei Frauen Sinus-/Venenthrombosen auftraten, setzte der Kreis am 29. März 2021 die Impfungen für Frauen unter 55 Jahren aus; eine 47-Jährige starb und bei einer 28-Jährigen bestand der Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung. Ende März 2021 empfahl die Universitätsklinik Köln ihren weiblichen Beschäftigten unter 55 Jahren, sich nicht mit AZD1222 impfen zu lassen.
Die ärztlichen Direktoren von fünf der sechs Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen sprachen sich am 30. März in einem gemeinsamen Brief an den Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsminister dafür aus, den Impfstoff AZD1222 vorläufig nicht an junge Frauen zu verimpfen, da das Risiko lebensbedrohlicher Impfkomplikationen zu hoch sei und in keinem Verhältnis zur Gefahr eines tödlichen Verlaufs von Covid-19 bei Frauen in der Altersgruppe von 20 bis 29 Jahren stehe.
https://de.wikipedia.org/wiki/AZD1222#Aussetzen_der_Impfungen . Entnommen: 03.11.2024.
Was hinter dem erneuten AstraZeneca-Stopp steckt. Nachdem neue Fälle von Hirnvenenthrombosen bekannt wurden, stoppt die Charité nun den Impfstoff bei Mitarbeiterinnen unter 55 Jahren. Was hat es mit der Nebenwirkung auf sich?
https://www.spektrum.de/wissen/impfstoff-was-ueber-den-stopp-der-astrazeneca-impfung-bekannt-ist/1848010 . Entnommen: 03.11.2024.
Corona-Impfung: AstraZeneca gesteht laut Gerichtsakten erstmals schwere Nebenwirkung ein
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-impfung-astrazeneca-gesteht-laut-gerichtsakten-erstmals-schwere-nebenwirkung-ein_id_259912331.html . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca: TTS durch Corona-Impfung? AstraZeneca hat vor einem britischen Gericht erstmals eingeräumt, dass es beim Covid-Impfstoff Vaxzevria zur seltenen Nebenwirkung der Blutgerinnung kommen könne, meldet der britische „The Telegraph“. Im Rahmen einer Sammelklage seien vom Konzern aus Cambridge im Februar beim Londoner High Court Dokumente eingereicht worden, in denen es heißt, dass der Impfstoff „in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann“.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/astrazeneca-tts-durch-corona-impfung/ . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein. Immer wieder gab es Meldungen über schwere Nebenwirkungen durch den Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Jetzt hat der Konzern erstmals vor Gericht zugegeben, dass sein Mittel „Vaxzevria“ gefährliche Thrombosen als Nebenwirkung haben kann. Das gehe aus Gerichtsakten hervor.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/corona-astrazeneca-nebenwirkungen . Entnommen: 03.11.2024.
Corona: Wie gut schützen die Impfstoffe? ... Der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts von Februar 2022 bezieht sich auf den Zeitraum bis zum Ende 2021. Bis dahin wurden fast 149 Millionen Impfungen durchgeführt, 244 576 Verdachtsfälle jeglicher Schwere gemeldet (also Impfreaktionen und Nebenwirkungen), davon 29.786 schwere Verdachtsfälle ... Die Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 sind die ersten zugelassenen Impfstoffe auf mRNA-Basis. ... Bislang wurde kein Impfstoff so schnell entwickelt und getestet wie die Impfstoffe gegen Sars-CoV-2. ... Bei einer Notfallzulassung übernimmt die Haftung daher teilweise der Staat. Denn, so das Argument: Im Falle einer Notfallzulassung entscheidet sich der Staat angesichts der pandemischen Situation für eine Zulassung, obwohl wichtige Daten fehlen oder nur Indizien vorliegen – oder wenn klinische Daten zur Wirksamkeit nicht ausreichen.
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-gut-schuetzen-die-corona-impfstoffe/ . Entnommen: 13.11.2024.
Compensation scheme could be set up for thousands ‘left disabled’ by AstraZeneca jab
https://www.telegraph.co.uk/politics/2024/10/26/wes-streeting-covid-astrazeneca-vaccine-compensation-scheme/ . Entnommen: 03.11.2024.
Healthy 27-year-old died after NHS wrongly gave him AstraZeneca Covid jab
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/09/17/jack-last-death-reaction-astrazeneca-covid-vaccine-nhs/ . Entnommen: 03.11.2024.
Thousands seek compensation after Covid vaccines ‘left them disabled’. Payments have been awarded for conditions including stroke, heart attack, blood clots, inflammation of the spinal cord and facial paralysis
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/08/17/covid-vaccine-astrazeneca-sick-victims-compensation-scheme/ . Entnommen: 03.11.2024.
Families of people who died after receiving AstraZeneca's Covid vaccine drop legal case ... Gareth Eve, whose BBC radio presenter wife Lisa Shaw died three weeks after receiving her first dose, is among a number of parties who have pulled out of the High Court legal action. They were told their claim was unlikely to succeed because a leaflet, handed out at vaccination centres, warned of “extremely rare cases of blood clots with low levels of platelets” after vaccination with the AstraZeneca shot. ... But more than 50 of relatives of people who received the vaccine before the warning was added are continuing with the lawsuit. ... Ms Shaw, 44, a mother of one who worked for BBC Radio Newcastle, developed a blood clot and received treatment, including cutting away part of her skull to reduce the pressure. But it did not work and she died in May 2021. A coroner concluded she “died due to complications of an AstraZeneca Covid vaccine”, due to vaccine-induced thrombotic thrombocytopenia in August of that year. The condition results in swelling and bleeding in the brain. ... The UK taxpayer will have to cover any compensation awarded to victims’ families under legal indemnity granted to AstraZeneca early in the pandemic.
https://www.thenationalnews.com/news/uk/2024/05/03/families-of-people-who-died-after-receiving-astrazenecas-covid-vaccine-drop-legal-case/ . Entnommen: 05.11.2024.
Corona-Impfstoff: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein ... Der Impfstoff wird in Großbritannien nicht mehr verwendet, da festgestellt wurde, dass die potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen das durch Covid verursachte Risiko überwiegen
https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852 . Entnommen: 03.11.2024.
Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert. Die EU-Kommission widerruft die Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Angeblich, weil er nicht mehr gebraucht wird. In Wirklichkeit sind wohl die schweren Nebenwirkungen der Hintergrund. Die „Tagesschau“ hält dagegen.
https://jungefreiheit.de/wissen/natur-und-technik/2024/corona-warum-astrazeneca-wirklich-die-zulassung-verliert/ . Entnommen: 03.11.2024.
Astrazeneca nimmt seinen Corona-Impfstoff vom Markt. Einst Hoffnungsträger im Kampf gegen Covid-19, dann umstrittenes Mittel, am Ende ein Ladenhüter: Der britische Impfstoff "Vaxzevria" ist jetzt Medizingeschichte.
https://www.dw.com/de/astrazeneca-nimmt-seinen-corona-impfstoff-vom-markt/a-69025644 . Entnommen: 03.11.2024.
Corona-Sammelklage in London : AstraZeneca gesteht Impfstoff-Nebenwirkungen in Einzelfällen ein
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/astrazeneca-gesteht-corona-impfstoff-nebenwirkungen-in-einzelfaellen-ein-19698244.html . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca: EU stoppt Zulassung für Corona-Impfstoff. Das Pharmaunternehmen AstraZeneca hat vor Gericht mögliche schwere Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs eingeräumt. Die EU-Kommission hat nun die Zulassung widerrufen.
https://www.schwaebische.de/politik/astrazeneca-eu-stoppt-zulassung-fuer-corona-impfstoff-2506916 . Entnommen: 03.11.2024.
EU widerruft Zulassung für Corona-Impfstoff von AstraZeneca. AstraZenecas Corona-Impfstoff Vaxzevria ist in der EU nicht mehr zugelassen. Das Vakzin wurde beinahe 13-Mio.-mal in Deutschland verabreicht.
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/gesundheit/eu-widerruft-zulassung-fuer-corona-impfstoff-von-astrazeneca/ . Entnommen: 03.11.2024.
Covid-Impfung: Es braucht eine ehrliche Nutzen-Schaden-Analyse. Der Fall des Covid-Impfstoffs von AstraZeneca, der innerhalb von drei Jahren vom Heilsversprechen zum Problemfall wurde, ist bezeichnend für den Umgang mit der Pandemie. Eine umfassende Aufarbeitung hat nie stattgefunden.
https://www.nzz.ch/meinung/der-nutzen-der-covid-impfung-muss-endlich-politisch-aufgearbeitet-werden-ld.1829509 . Entnommen: 03.11.2024.
AstraZeneca ist in der EU nicht mehr zugelassen – wie gefährlich war der Impfstoff?
Die Beschaffung von Impfstoffen gegen Corona erfolgte in vielen Ländern unter hohem Druck. Eine Aufarbeitung vieler Massnahmen steht noch aus.
https://www.nzz.ch/international/astrazeneca-verliert-die-zulassung-wie-gefaehrlich-war-der-corona-impfstoff-ld.1829431 . Entnommen: 03.11.2024.
CORONA-PANDEMIE: Fehlende Aufarbeitung! Anschuldigungen gegen Gesundheitsminister Lauterbach & Spahn
https://www.youtube.com/watch?v=jpsIsvzQSVI . Entnommen: 02.12.2024.
Post-Vac-Syndrom bzw. Long-Covid, ausgelöst durch die Impfung
https://www.long-covid.at/impfkomplikation-long-covid-nach-impfung.html . Entnommen: 03.11.2024.
The ex-Pfizer scientist who became an anti-vax hero. Michael Yeadon was a scientific researcher and vice president at drugs giant Pfizer Inc. He co-founded a successful biotech. Then his career took an unexpected turn. ... Michael Yeadon, wasn’t just any scientist. The 60-year-old is a former vice president of Pfizer, where he spent 16 years as an allergy and respiratory researcher. He later co-founded a biotech firm that the Swiss drugmaker Novartis purchased for at least $325 million. ... Recent reports of blood clots and abnormal bleeding in a small number of recipients of AstraZeneca’s Covid-19 vaccine have cast doubt on that shot’s safety, leading several European countries to suspend its use. ... Michael Levitt, a winner of the Nobel Prize for chemistry, believes Covid-19 eventually won’t be seen as a terrible disease and that lockdowns “may not have been needed.” ... Dr. Luc Montagnier, who won a Nobel Prize for his part in discovering HIV, said last year he believes the coronavirus was created in a Chinese lab. ... Yeadon’s petition to the European Medicines Agency to halt vaccine trials followed on Dec. 1. ... Clare Craig, a British pathologist, compared Yeadon’s treatment on Twitter – where some users derided his views as nonsense and dangerous – to medieval societies burning heretics at the stake. “There is no other way to see it than the burning of the witches,” said Craig, who has criticized lockdowns and Covid-19 tests. “Science is always a series of questions and the testing of those questions and when we are not allowed to ask those questions, then science is lost.”
https://www.reuters.com/investigates/special-report/health-coronavirus-vaccines-skeptic/ . Entnommen: 05.11.2024.
Mögliche Corona-Impfschäden: „Das Thema ist zu lange totgeschwiegen worden“
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/corona-impfschaeden-uniklinik-marburg-oeffnet-eigene-ambulanz-18796703.html . Entnommen: 17.11.2024.
Jetzt ermittelt sogar der US-Bundesstaat Texas: Die Chronik der Pfizer-Skandale. ... „Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen wurden, ein fehlerhaftes Produkt einzunehmen, das durch Lügen verkauft wurde“, sagt Generalstaatsanwalt Ken Paxton. „Die Fakten sind klar. Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine Covid-19-Impfstoffe gesagt.“ Kämpferisch fährt er fort: „Während die Biden-Regierung die Pandemie zu einer Waffe gemacht hat, um der Öffentlichkeit illegale Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich jedes mir zur Verfügung stehende Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch Pfizers Maßnahmen in die Irre geführt und geschädigt wurden.“
Im Juni 2021 berichtete die Whistleblowerin Brook Jackson dem British Medical Journal (BMJ) von unhaltbaren Zuständen in der klinischen Studienphase, bei der die Daten für die bedingte Markt-Zulassung erhoben worden sind. Nebenwirkungen seien nicht korrekt dokumentiert worden, da die zuständigen Mitarbeiter von der Masse der Probleme überwältigt waren, Daten seien gefälscht, Patienten gegen das Studien-Design entblindet worden. Brook Jackson, die Leiterin eines Subunternehmens, das für Pfizer arbeitete, hatte vor ihrer Kündigung zahlreiche Belege gesichert und dem BMJ übermittelt. Impfschäden und Impftote vertuscht. Im Februar 2023 schreibt die Welt über viele Ungereimtheiten bei den klinischen Studien. Mutmaßliche Impftote seien in der Studie nicht dokumentiert worden. So wundert sich der Experte für Pharmakologie David Healy über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es offiziell jedoch heißt, sie seien „nicht auf den Impfstoff zurückzuführen“. ... Diese Studienmanipulationen geschahen noch im Jahr 2020. Im Jahr 2021, nach der bedingten Zulassung, ging es mit derselben Mentalität weiter. Eben genannte Welt-Recherche berichtete zudem von einer Studienmanipulation durch BioNTech-Chef Uğur Şahin. Als Autor der BioNTech/Pfizer-Kinderstudie verantwortet er, dass der schwere Impfschaden des damals dreizehnjährigen Mädchens Maddy de Garay in der Studie nicht als impfbedingt aufgeführt wurde. Auf dieser offenkundig manipulierten Studienbasis sollte der Impfstoff schließlich auch Kindern zwischen zwölf bis fünfzehn gespritzt werden dürfen. ... Am 20. November – nur einen Tag später – wurde der Vorab-Kaufvertrag zwischen EU und BioNTech-Pfizer abgeschlossen. In diesem inzwischen ungeschwärzt geleakten Vertrag heißt es: Der Impfstoff wurde „rasant entwickelt“, die „Langzeit-Folgen und -Effektivität“ seien nicht bekannt, auch können „Nebenwirkungen existieren, die noch nicht bekannt“ seien. Unter diesen Voraussetzungen wurden 300 Millionen (!) Impfdosen gekauft – vor der Zulassung. Nur wenige Tage später wurden die oben erwähnten E-Mails innerhalb der Europäischen Arzneimittel Agentur versandt, in denen intern an „Sicherheit und Wirksamkeit“ gezweifelt wurde. In einem strengvertraulichen Bericht hieß es sogar, die Impfstoff-Qualität sei „nicht akzeptabel“.
https://www.nius.de/corona/news/jetzt-ermittelt-sogar-der-us-bundesstaat-texas-die-chronik-der-pfizer-skandale/2029fe4b-e598-46d8-b82d-0cbce2b8f979 . Entnommen: 19.11.2024.
Australians Demand Answers!
https://russellbroadbent.com.au/australiansdemandanswers/ . Entnommen: 17.11.2024.
The 1 In 10 U.S. Doctors With Reservations About Vaccines Could Be Undermining The Fight Against Covid-19
https://today.tamu.edu/2022/04/05/the-1-in-10-u-s-doctors-with-reservations-about-vaccines-could-be-undermining-the-fight-against-covid-19/ . Entnommen: 18.11.2024.
What Proportion of Doctors Are Vaccine Hesitant? — Researchers conducting a new survey said the answer was far higher than expected. Levels of vaccine hesitancy among physicians may be higher than expected, with 1 in 10 primary care doctors not believing that vaccines are safe, according to a new survey.
https://www.medpagetoday.com/special-reports/exclusives/98196 . Entnommen: 18.11.2024.
Florida State Surgeon General Calls for Halt in the Use of Covid-19 mRNA Vaccines
https://www.floridahealth.gov/newsroom/2024/01/20240103-halt-use-covid19-mrna-vaccines.pr.html . Entnommen: 18.11.2024.
Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,
weil Impfnebenwirkungen leider nicht systematisch durch Abfrage oder Abrechnungsziffern erfasst werden, daher ergibt sich eine sehr hohe Dunkelziffer! Von einer Erhöhung mindestens um den Faktor 10 bei den Nebenwirkungen und Todesfällen muss ausgegangen werden.
https://aerzte-stehen-auf.de/wp-content/uploads/2022/03/Email-an-MdB.pdf . Entnommen: 18.11.2024.
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung: Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung "Corona-Impfungen" des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages am 12. Oktober 2022 ... Der US-amerikanische Bundesstaat Florida hat aufgrund von Risikobedenken nun die Impfung mit mRNA-Impfstoffen erst ab einem Alter von 40 Jahren empfohlen. Die Hauptursache dafür waren zu hohe Myokarditis-Fallzahlen bei jüngeren, vor allem männlichen Geimpften. Diese Entscheidung basiert auf einer Untersuchung, die das Sterberisiko nach einer mRNA-Covid-19-Impfung untersuchte. Die Analyse ergab, dass die relative Inzidenz kardial bedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung um 84 % ansteigt. "Bei Nicht-mRNA-Impfstoffen wurde in keiner Bevölkerungsgruppe ein solches erhöhtes Risiko festgestellt."
https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/Downloads/%C3%84FI_Stellungnahme_Gesundheitsausschuss.pdf . Entnommen: 18.11.2024.
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung: ... Letztlich könnte die einrichtungsbezogene Impfpflicht sogar kontraproduktiv gewesen sein: Eine September 2023 veröffentlichte, im Rahmen der prospektiven Kohortenstudie CoVacSer durchgeführte Befragung mit 1.704 Beschäftigten des Gesundheitswesens ergab mittels eines elektronischen Fragebogens, dass mehr als ein Drittel der Befragten (595 bzw. 34,9 %) mindestens ein Mal nach einer Corona-Impfung krankgeschrieben waren. Dies entsprach einer Gesamtzahl von 1.550 Krankheitstagen. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der Beschäftigten nahm mit jeder zusätzlichen Impfung zu. Insbesondere nach der dritten Moderna-Impfung (Spikevax) wurden signifikant längere und häufigere Krankenstände festgestellt.
https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/covid-19.html . Entnommen: 18.11.2024.
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung: ... Unmittelbar nach Verabschiedung des Gesetzes haben wir eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen. In der Folge haben über 37.000 Menschen unseren Appell gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht unterschrieben
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/ein-buch-gegen-das-vergessen.html . Entnommen: 18.11.2024.
Big Covid Lies to be EXPOSED by Trump Presidency | Mark Dolan
https://www.youtube.com/watch?v=s_be7fgapmY . Entnommen: 17.11.2024.
Geheimpreise bei Medikamenten – Gesetzesänderung zugunsten von US-Pharmakonzern?
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/gesundheitssystem-medikamente-pharmaunternehmen-104.html . Entnommen: 11.10.2024.
The perils of ignoring history: Big Tobacco played dirty and millions died. How similar is Big Food?
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19298423/ . Entnommen: 28.10.2024.
Die verlorene Wissenschaft: Versuch einer Katharsis nach Corona
https://issuu.com/ibidempress/docs/isbn1922_x1_issuu . Entnommen: 06.11.2024.
Kritischer Rationalismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Rationalismus . Entnommen: 06.11.2024.
Nikolaus Kopernikus
https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/sonne/sonne-nikolaus-kopernikus-100.html . Entnommen: 17.11.2024.
Galileo Galilei
https://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei . Entnommen: 17.11.2024.
Entstehung der Bundesrepublik: Parlamentarischer Rat und Grundgesetz
https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/entstehung-der-bundesrepublik-parlamentarischer-rat-und-grundgesetz.html . Entnommen: 06.11.2024.
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